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Original geschrieben von mavaho
Physikalisch kann Energie weder erzeugt noch verbraucht werden, sondern ändert nur permanent sein Form. Sie berechnet sich nach E=m.c²
Ob man das so auf das Denken übertragen kann ?
Original geschrieben von mavaho
Physikalisch kann Energie weder erzeugt noch verbraucht werden, sondern ändert nur permanent sein Form. Sie berechnet sich nach E=m.c²
Ob man das so auf das Denken übertragen kann ?
Original geschrieben von mavaho
... wie denn auch ?
Genau das ist das Problem.
Letztlich mag jeder glauben was er will, solange er davon keine Forderungen an die Gesellschaft ableitet oder versucht, andere zum angeblichen Glück zu zwingen.
Der eine glaubt an die Treu seiner Frau, ein anderer an seinen Steuerberater oder an seinen Hausarzt, also warum nicht auch an einen Gott glauben. Ohne Illusionen wäre die Welt ein ganzes Stück ärmer und wir müssten sie so ertragen, wie sie ist, ohne Hintertürchen oder geistigen Fluchtwege. Religion ist Opium .....
Ab und zu einen spirituellen Joint, wenns gut tut, warum nicht.
Original geschrieben von wirrlicht
Stimmt. (was machen eigentlich die, die Dir nicht antworten? )
Muß ich jetzt nicht verstehen, oder?
LG, Franja
Original geschrieben von mavaho
Energie kann auch Schwingungen sein, aber hat nicht immer damit zu tun. Beispiel: Wenn Benzin in einem Motor in Gase umgesetzt wird und dadurch ein Auto antreibt, hat das mit Schwingungen nichts zu tun. - oder - Ein Glas steht auf einem Tisch, das Glas enthält potenzielle Energie, die sich aus dem Gewicht des Glases und der Fallhöhe von Tischebene und Boden ergibt, also auch keine Schwingung.
licht besteht laut physik sowohl aus teilchen wie auch wellen.Original geschrieben von mavaho
Verloschene Sterne sehen wir nur deshalb noch, weil das Licht noch unterwegs ist, das sie einmal ausstrahlten. Da könnte es ja sein, dass man Gott sieht, obwohl es ihn schon gar nicht mehr gibt.
nun wenn das hirn "tot" ist stimmt das schon!Original geschrieben von mavaho
Schwingungen können nur dadurch erzeugt werden, dass eine periodische Kraft auf einen Körper einwirkt und ihn zum Schwingen bringt. Die Schwingung selbst kann also nie ohne äussere Einwirkung entstehen, ein Gehirn kann deshalb keine Schwingungen aussenden(zumindest nicht im physikalischen Sinn), wie sie Strahlung darstellt. Die physiologische Struktur des Gehirns, also seine materielle Zusammensetzung, viel Wasser und Eiweiss, ist physikalisch völlig ungeeignet, um es in kurzwellige Schwingungen zu bringen, die aber für eine Wirkung nach aussen nötig wären.
wenn das so wäre, müsste ich in meinem handy millionen von anrufern in einem privatgespräch haben.Original geschrieben von mavaho
Zudem ergäbe es einen totalen Wellensalat bei 6 Milliarden Menschen, die ja alle auf Grund der gleichen physiologischen Struktur des Gehirns auf der selben Wellenlänge senden würden, die einzelne Wellenlänge wäre nicht mehr identifizierbar.
nun ich weiss nicht in wieweit du es mitbekommen hast, aber erst letztes jahr, glaub ich, haben zwei tübinger physiker aus nicht materie, materie erschaffen!Original geschrieben von mavaho
Da wir alle aus Sternenstaub bestehen und Materie zwar ihre äussere Form permanent wandelt, aber die Grundeigenschaften bestehen bleiben, kann es keinen körperlosen Geist geben. Aus Materie kann nichts immaterielles entstehen, da dies voraussetzen würde, dass sich die Eigenschaften der Materie selbst verändert, physikalisch unmöglich.
Das ist richtig. Für das uns bekannte Bezugssystem.Original geschrieben von mavaho
Der erste physikalische Grundsatz lautet: Nichts bewirkt nichts.
Ohne Materie keine Energie. Aus nichts Materie zu schaffen, geht nicht, welche Art von Materie soll das auch sein.