rotegraefin
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AW: Leiden erwünscht!?
Im übrigen, wer sich einmal mit dem Thema Macht beschäftigt hat, weiß dass jeder zu jeder Zeit genügend Macht zu Verfügung hat um sein Leben gut zu gestalten. Wer keine Macht haben will oder sie nicht ausüben will, dem wird sie einfach genommen. Das ist die schlichte Logik des Lebens.
Du möchtest keine Macht ausüben und nichts verändern. Ich schon. Da hast Du dann halt keine Schnitte gegen mich, wenn Du von vorne herein, auf Dein natürliches Recht verzichtest.
1. ob sich dieser Schmerz wiederholt
2. ob es Dir bewusst ist, dass da eine Delegation von Gefühlen stattfindet, wie sie in Sado - Masoverhältnissen üblich ist.
3. ob Dir an der Aufklärung und Auflösung dieses Phänomens gelegen ist.
4. unbewusster Schmerz wirkt sich immer übel aus und verletzt meist, die die wir versuchen zu lieben. Ich nenne das dann die Liebe zum Übernächsten.
Offensichtlich kannst Du das Leid noch nicht annehmen und nicht würdigen und als in die Vergangenheit zurückweisen und auflösen. Damit bleibt es virulent mit ewigen Missverständnissen.
Im übrigen sind es nicht "Menschen" die dies tun sondern ich bin es die diese Thema an schneidet und nach Deiner Verantwortung fragt.
Mir fehlt bis z.B. Dein ganz klares Ja dazu ganz bewusst mit am Weltfrieden zu bauen. Stattdessen gehst Du mit mir in einen Beziehungs Clinch.
Menschen, die wie Du hier alles, für den anderen tun obwohl sie längst selber Verantwortung für ihr Leben übernehmen können handeln einfach gemein. Zusätzlich noch behaupten es wäre nichts für sie selber, gehen ganz einfach aus der Beziehung heraus und sind dann gekränkt und wünschen sich wie Du gespürt zu werden.
Das ist eine üble doppelte Botschaft, die einfach nur verrückt macht und zu ganz bösen Verstrickungen führt.
Ich predige hier nicht umsonst und so vehement, die Selbstliebe. Denn daran fehlt es den meisten Menschen, da stehst Du überhaupt nicht alleine da.
Die verdrehte Selbstaufgabe, die viele Frauen gelernt haben, muss der Selbstannahme weichen. Den Wechselschritt wie bei Echternacher Springprozession ist ein zu üben. Zwei Schritte
vor, einen zurück. 
Zwei Schritte vor in die größere Freiheit und Liebe. Einen Schritt zurück, was hat das, was mir gerade begegnet mit mir und meiner Geschichte zu tun? Mit diesem Programm fahre ich seit einiger Zeit ganz gut.
rg
Das habe ich schon verstanden, aber wie kommst Du überhaupt auf die Idee von Zwang? Gibt es zwischen Zwang und totaler unverbindlicher Freiheit noch ein Mittelding? Das sich Beziehung nennt, die aus Geben und Nehmen besteht? Ich lese hier von Dir lange Kommentare an mich aus denen hervorgeht was Du Dich für mich wünschst. Ich nehme Deine Wünsche auf und frage, was Sie mit Dir zu tun haben? Da verschwindet plötzlich die vorher so sehr engagierte Kathi in einem virtuellen Mauseloch.
Im übrigen, wer sich einmal mit dem Thema Macht beschäftigt hat, weiß dass jeder zu jeder Zeit genügend Macht zu Verfügung hat um sein Leben gut zu gestalten. Wer keine Macht haben will oder sie nicht ausüben will, dem wird sie einfach genommen. Das ist die schlichte Logik des Lebens.Du möchtest keine Macht ausüben und nichts verändern. Ich schon. Da hast Du dann halt keine Schnitte gegen mich, wenn Du von vorne herein, auf Dein natürliches Recht verzichtest.
Da ich den Weltfrieden auf mein Zepter geschrieben habe, lasse ich mich doch von einer solchen läppischen Lappalie nicht abschrecken, weiter mit Dir Kontakt zu halten, um heraus zu finden
1. ob sich dieser Schmerz wiederholt
2. ob es Dir bewusst ist, dass da eine Delegation von Gefühlen stattfindet, wie sie in Sado - Masoverhältnissen üblich ist.
3. ob Dir an der Aufklärung und Auflösung dieses Phänomens gelegen ist.
4. unbewusster Schmerz wirkt sich immer übel aus und verletzt meist, die die wir versuchen zu lieben. Ich nenne das dann die Liebe zum Übernächsten.
Dem scheint wohl so zu sein, aber dann kann ich mich von fast allen Menschen zurückziehen und ich höre dann auf meine Angst und Waechterins Androhungen und Beschuldigungen. Ich kann nichts dafür dass ich schon als Säugling, weil ich geschrieen habe weg geschoben wurde, anstatt getröstet zu werden, wie sich das für einen Säugling gehört. Ich kann aber heute die doppelten Botschaften, Schuldgefühle und Schmerzen die mir mein ganzes Leben lang zu geschustert wurden und die Wut als berechtigt ansehen und zur Sprache bringen.ansonsten schaut es ja so aus, als würdest du dir das "leid" selbst "einholen".
Offensichtlich kannst Du das Leid noch nicht annehmen und nicht würdigen und als in die Vergangenheit zurückweisen und auflösen. Damit bleibt es virulent mit ewigen Missverständnissen.
Im übrigen sind es nicht "Menschen" die dies tun sondern ich bin es die diese Thema an schneidet und nach Deiner Verantwortung fragt.
Mir fehlt bis z.B. Dein ganz klares Ja dazu ganz bewusst mit am Weltfrieden zu bauen. Stattdessen gehst Du mit mir in einen Beziehungs Clinch.
Menschen, die wie Du hier alles, für den anderen tun obwohl sie längst selber Verantwortung für ihr Leben übernehmen können handeln einfach gemein. Zusätzlich noch behaupten es wäre nichts für sie selber, gehen ganz einfach aus der Beziehung heraus und sind dann gekränkt und wünschen sich wie Du gespürt zu werden.
Das ist eine üble doppelte Botschaft, die einfach nur verrückt macht und zu ganz bösen Verstrickungen führt.
Ich predige hier nicht umsonst und so vehement, die Selbstliebe. Denn daran fehlt es den meisten Menschen, da stehst Du überhaupt nicht alleine da.
Die verdrehte Selbstaufgabe, die viele Frauen gelernt haben, muss der Selbstannahme weichen. Den Wechselschritt wie bei Echternacher Springprozession ist ein zu üben. Zwei Schritte
vor, einen zurück. Zwei Schritte vor in die größere Freiheit und Liebe. Einen Schritt zurück, was hat das, was mir gerade begegnet mit mir und meiner Geschichte zu tun? Mit diesem Programm fahre ich seit einiger Zeit ganz gut. rg
