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Rhona
Guest
Bevor ich mich morgen ins Schlachtgetümmel stürze, wo ich nach volltaner Tat, dank eurer modischen Beratung, zur bestgestylten Demonstrantin gekürt werde, als Preis für mein cooles Outfit eine Menorah erhalte, die ich dann wie Santa Lucia auf dem Kopf und stolz nach Hause trage, noch etwas fürs Herz:
Ihr Lächeln war wie ein Sommeranfang,
unbefangen und bald
verhangen, sanft, wie ein Sonnenaufgang
in regendurchnässtem Wald.
Ich hab nie erraten, wem ihr Lächeln galt,
doch ich wünschte wohl es galt mir.
Und ich gäb alle Reichtümer, Macht und Gewalt
für ein Lächeln, ein Lächeln von ihr.
Es war, als gäb es um uns nicht Raum noch Zeit,
als sie schweigend ihr Haar aufband.
Ich hielt sie, und ich hielt die Unendlichkeit
einen Augenblick lang in der Hand.
Ich weiß nicht, wie lang ein Augenblick währt,
wie ich ihn empfunden hab,
doch ich gäb, was das Schicksal an Glück mir gewährt,
für den Augenblick, den sie mir gab.
Ihr Haar fiel, als sie neben mir schlief,
wie Strahlen, zu Bändern gereiht.
Ihr Atem war ruhig, ein Schauer durchlief mich
wie ein Strom von Zärtlichkeit.
Ich weiß nicht, wovon sie geträumt haben mag,
als sie sich an mich schmiegte, allein
ich hät viel drum gegeben, als sie bei mir lag,
um in ihren Träumen zu sein.
Ihr Lächeln, weiß ich, wärmte mich noch lang,
noch als ich allein mit mir war.
Und die Erinnerung in mir klang noch lange, deutlich und klar.
Ich frag mich, ob sie manchmal an mich denkt
und ich wünschte, sie wäre bei mir.
Ich hätt´all´meine Tage gerne verschenkt,
für nur einen, den einen mit ihr.
Mey ist ein so gnadenloser Romantiker, dass er es sogar schafft, aus einem One-Night-Stand ein romantisches Erlebnis zu machen. Hach, schön
Nun aber Schluss mit Romantik und schönen Texten. Muss mich mental auf Morgen einstimmen
Rhona
Ihr Lächeln war wie ein Sommeranfang,
unbefangen und bald
verhangen, sanft, wie ein Sonnenaufgang
in regendurchnässtem Wald.
Ich hab nie erraten, wem ihr Lächeln galt,
doch ich wünschte wohl es galt mir.
Und ich gäb alle Reichtümer, Macht und Gewalt
für ein Lächeln, ein Lächeln von ihr.
Es war, als gäb es um uns nicht Raum noch Zeit,
als sie schweigend ihr Haar aufband.
Ich hielt sie, und ich hielt die Unendlichkeit
einen Augenblick lang in der Hand.
Ich weiß nicht, wie lang ein Augenblick währt,
wie ich ihn empfunden hab,
doch ich gäb, was das Schicksal an Glück mir gewährt,
für den Augenblick, den sie mir gab.
Ihr Haar fiel, als sie neben mir schlief,
wie Strahlen, zu Bändern gereiht.
Ihr Atem war ruhig, ein Schauer durchlief mich
wie ein Strom von Zärtlichkeit.
Ich weiß nicht, wovon sie geträumt haben mag,
als sie sich an mich schmiegte, allein
ich hät viel drum gegeben, als sie bei mir lag,
um in ihren Träumen zu sein.
Ihr Lächeln, weiß ich, wärmte mich noch lang,
noch als ich allein mit mir war.
Und die Erinnerung in mir klang noch lange, deutlich und klar.
Ich frag mich, ob sie manchmal an mich denkt
und ich wünschte, sie wäre bei mir.
Ich hätt´all´meine Tage gerne verschenkt,
für nur einen, den einen mit ihr.
Mey ist ein so gnadenloser Romantiker, dass er es sogar schafft, aus einem One-Night-Stand ein romantisches Erlebnis zu machen. Hach, schön
Nun aber Schluss mit Romantik und schönen Texten. Muss mich mental auf Morgen einstimmen
Rhona