Hallo zusammen. Ich erhebe Einspruch, Euer Ehren, jawohl, und nicht nur einen. Ihr Leut, könnt ihr nicht etwas langsamer schreiben? Oder zumindest einige Tage bei einem Thema bleiben, häh? Vor lauter rasieren nimmt ihr wohl auf kein Schwein mehr Rücksicht. Es gibt eben keine Manieren mehr, keine Tabus, einfach keine Rücksicht mehr auf Trolle. Niemand mehr kümmert sich um das was Knigge so mühsam versucht hat, zu vermitteln. Hätte der Verlag es bloß nur beim Klappentext belassen.
Liebe Céline, Walpurga persönlich hat mir einen Tipp gegeben, wie ich den Besen am besten frisieren, also flechten soll – und voilà, irgendwelche Limiten von Tempos oder so: kein Problem. Und da sie es halt leider selbst nicht mehr kann, habe ich darauf Patent angemeldet. Soll sich doch quälen und rasieren wer und wo auch immer will. Für synchronisierende Schwimmer oder Werfer isses mir zu Schade, das Geheimnis zu verraten. Und nun mal ehrlich: US-Open hin und her. So viele Halsketten tragende Männer auf einmal, schön aufgereiht – wo hat Frau das sonst, wenn nicht bei Sommer-OL? JA, ich oute mich nun total: maskuline goldene Ketten um den Hals, bzw. auf der Brust, schwingend, geleckt, ich werde da total schwach. Noch gestern Abend im Hotel-Lobby ahnte ich so einen geeigneten schwachen Kandidaten vor mir zu sehen: weite Jeans in Knielänge, silberne! Sportschuhe. Aber dann musste ich feststellen, keine Panzerkette tanzte über die von geblümtem Hemd entblößte Brust. Jedenfalls habe ich aus der Ferne keine entdecken können. Ok, kann auch an meine Kurzsichtigkeit liegen. Aber ich wählte dennoch lieber den Fahrstuhl.
Aber nun mal was anderes, das Thema wurde, glaube ich, hier auch noch gar nicht erwähnt! Ich war ja die Tage eigentlich nur unterwegs, um Klo-Recherchen zu machen. Hatte eigentlich auch vor, ein schönes Klo-Exemplar, statt Bild, diesmal mit nach Hause zu bringen. Aber irgendwie ist mir da die Lust daran verloren gegangen. Erstens konnte ich mich gar nicht so einschließen, wie gedacht. Dann musste ich auch noch feststellen, dass es einfach zu lange dauert. Ich bin zwar geduldig, aber alles hat ein Ende oder nicht? Wenn ich mal mein Tempo, trotz oder wegen Walpurga, vergessen hatte, war ich da ziemlich aufgeschmissen. Nicht weil das Wasser fast bis zum Rand stand, sondern weil es einfach keine Trockenmaschinen gab, weder solche noch solche, von japanischen Föns ganz zu schweigen. Eigentlich bin ich ja ein bescheidener und genügsamer Mensch, aber ab und an wenigstens so etwas 1-lagisches habe ich mir da manchmal schon gewünscht. Und danach schon erst. Aber ich war ja auch nicht in USA, wo einfach alles nur gut ist, sondern nur in „Old Europe“ unterwegs. Und alles was „old“ ist glänzt eben nicht immer …. Also warten wir eben die US-Open ab, selbst werde ich sie aber wohl kaum verfolgen, weil eben zu wenige Goldkettchen auf einmal. Roger...
Liebe Céline, Walpurga persönlich hat mir einen Tipp gegeben, wie ich den Besen am besten frisieren, also flechten soll – und voilà, irgendwelche Limiten von Tempos oder so: kein Problem. Und da sie es halt leider selbst nicht mehr kann, habe ich darauf Patent angemeldet. Soll sich doch quälen und rasieren wer und wo auch immer will. Für synchronisierende Schwimmer oder Werfer isses mir zu Schade, das Geheimnis zu verraten. Und nun mal ehrlich: US-Open hin und her. So viele Halsketten tragende Männer auf einmal, schön aufgereiht – wo hat Frau das sonst, wenn nicht bei Sommer-OL? JA, ich oute mich nun total: maskuline goldene Ketten um den Hals, bzw. auf der Brust, schwingend, geleckt, ich werde da total schwach. Noch gestern Abend im Hotel-Lobby ahnte ich so einen geeigneten schwachen Kandidaten vor mir zu sehen: weite Jeans in Knielänge, silberne! Sportschuhe. Aber dann musste ich feststellen, keine Panzerkette tanzte über die von geblümtem Hemd entblößte Brust. Jedenfalls habe ich aus der Ferne keine entdecken können. Ok, kann auch an meine Kurzsichtigkeit liegen. Aber ich wählte dennoch lieber den Fahrstuhl.
Aber nun mal was anderes, das Thema wurde, glaube ich, hier auch noch gar nicht erwähnt! Ich war ja die Tage eigentlich nur unterwegs, um Klo-Recherchen zu machen. Hatte eigentlich auch vor, ein schönes Klo-Exemplar, statt Bild, diesmal mit nach Hause zu bringen. Aber irgendwie ist mir da die Lust daran verloren gegangen. Erstens konnte ich mich gar nicht so einschließen, wie gedacht. Dann musste ich auch noch feststellen, dass es einfach zu lange dauert. Ich bin zwar geduldig, aber alles hat ein Ende oder nicht? Wenn ich mal mein Tempo, trotz oder wegen Walpurga, vergessen hatte, war ich da ziemlich aufgeschmissen. Nicht weil das Wasser fast bis zum Rand stand, sondern weil es einfach keine Trockenmaschinen gab, weder solche noch solche, von japanischen Föns ganz zu schweigen. Eigentlich bin ich ja ein bescheidener und genügsamer Mensch, aber ab und an wenigstens so etwas 1-lagisches habe ich mir da manchmal schon gewünscht. Und danach schon erst. Aber ich war ja auch nicht in USA, wo einfach alles nur gut ist, sondern nur in „Old Europe“ unterwegs. Und alles was „old“ ist glänzt eben nicht immer …. Also warten wir eben die US-Open ab, selbst werde ich sie aber wohl kaum verfolgen, weil eben zu wenige Goldkettchen auf einmal. Roger...