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Lebens-Stil/Freistil/Schreibstil

AW: Lebens-Stil/Freistil/Schreibstil

Also, um das Mitgebrachte zum Thema "Schnecken" ins Spanische zu übersetzen, reichen meine Kenntnisse dann doch nicht, aber das wird auch nicht verlangt, nicht wahr? Wer mag, kann natürlich im Schneckentempo reinhechten, aaaaaber findet sich keiner freiwillig, auch gut, dann stosse ich voll motiviert aus Versehen die unwiderstehliche Katrin rein. Natürlich nur, weil ich am Valentinstag kaum den Versuchungen widerstehen kann, liebevoll zu agieren. Mmmhmmm!
Hä? Nicht nett? Ach was, wenn doch Hechten soooo viel Spass macht...oder waren es die Schnecken? Dann halt:

Zitat aus einer Reklame für Kunstoffspritzmaschinen:
"Durch die Drehbewegung der Schnecke wird der Kunststoff im Zylinder in den Raum vor der Schneckenspitze befördert und die Schmelze mit Hilfe des Schneckenkolbens in die Form eingespritzt."

:ola: Robin fue un gran hombre muy malo *loool* Weil: War da mal nicht etwas mit langen Fingernägeln der rechten Hand? Vielleicht muss ich aber auch nur immer zu an die Einheit der Differenz denken, selbst dann, wenn ich eigentlich nur in Verzückung geraten und lauschen will... Seeehr inspirierend...so eine spanische Gitarre...oder waren es die Hände? Egal! Ich will es auch nur gesagt haben! Estoy todavía un pocito desconcertada y esto es tan solo el aperitivo! A me siento casi segura.

Cordialmente al día de los enamorados


:kuesse:
C.


PS: Ich mag ja schöne (auch spanische) Hände und finde Füsse hässlich, aber es gibt Ausnahmen...nämlich dann, wenn die Füsse begnadet sind (y un poco español *looool*)

http://wideo.fr/video/iLyROoaftre1.html
 
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Fußball ist eine universelle Sprache...

...würde Sepp Blatter, der Vollpfosten, wahrscheinlich sagen.
Aber er ahnt wohl nicht, dass diese Erkenntnis hier die Anschlussfähigkeit sichert.
Denn von Vorhergehenenden habe ich wenig verstanden. Des Spanischen unmächtig, wollte sich auch das Schneckenhafte nicht sinnvoll in meine Gehirnwindungen bohren. So bleibt nur die universelle Fußsprache Zizous, die Liebe und Freudschaft weiter verbreitet.
Aber ich will auch gar nicht wissen, was für ein hombre ich nun bin. Es ist fast so wie in Louis de Bernières schönem Buch "EIn Traum aus Stein und Federn"
Da nämlich wird der Dorfchef Rustem Bey (sprich Rrüstemm Bej) irgendwann von Leyla Hanim (sprich Lejla Hannem), die er einst in einer größeren Stadt von einem Transvestiten kaufte und zu der er mit der Zeit eine aufrichtige Liebe entwickelte, verlassen. Zum Abschied schreibt sie ihm einen langen Brief. Sie ist gar keine Tscherkessin, wie man ihm vormachte, sondern eine Griechin und sie verlässt ihn, obwohl sie inzwischen starke Gefühle zu ihm besitzt, wegen des Heimwehs.
Allerdings kann Rustem nicht lesen. Und schon gar nicht türkisch in griechischen Buchstaben (ja, das gab es im osmanischen Reich noch). Doch er spürt, das die Worte wohlgemeint sind und trägt diesen Brief fortan an seinem Busen, bis an das Ende seines Lebens...

*Schluuuuuuuuuchz* :weinen3:

Was wohl Sepp Blatter dazu sagen würde.

Übrigens Vollpfosten heißt so viel wie Vollidiot. Und Sepp Blatter trägt wahscheinlich ein Fotos Maradonnas am Herzen.

Bleibt nur die Frage: Adidas oder Nike?

Euer: Robinho (sprich Rrobinju)
 
AW: Lebens-Stil/Freistil/Schreibstil

Tja, Robinchen, ich sage dir auch gar nicht, was für ein hombre du bist, wozu auch? Du kennst dich ja besser *loool* und dein Vergleich ist ja sooo was von poetisch, da lacht mein Herz und ich bekomme ganz feuchte Augen.
Aber dass du über die Schnecken in der Kunststoffspritzmaschine nicht lachen konntest, das verüble ich dir dann doch, ich finde schon Kunststoffspritzmaschine ein unheimlich lustiges Wort, wir haben uns familiär daran fast sämtliche Zungen gebrochen, uns feucht-fröhlich gegenseitig besabbert... aber eben... Männer finden so Sachen, wenn überhaupt, dann nur bedingt lustig, tja, zum Glück sind wir dumpfbackenmässig in Ueberzahl!

Ich würde meinen, Vollposten trägt nur das Bild seines neuen FIFA-Tempels am Herzen. Ich müsste ihn ja schon fast mögen, weil er Michel Platini unterstützt hat, aber dann gab er ein Interview, weshalb er ihn lieber als Johansson auf dem Posten sieht und *seufz*, tja... er ist und bleibt ein Vollposten, der Johansson noch nie in kurzen Hosen gesehen hatte (was ich nicht unbedingt als Nachteil ansehen würde!!!). Es ist nämlich auch sooo, dass Fussballer nicht aus Prestigegründen am Posten kleben. Hmmmm.

Den Ein-Mann-Streit würde ich eher als engagierten Wortwechsel bezeichnen. Es gibt dort dazu einen spanischen Kommentar, den ich supi finde:

"Das ist unglaublich. Die Musik und der Auftritt...da ist alles, was man durch Interpretation, Ausführung und Empfindung erlebt (erleben kann)."

Dem kann ich mich vorbehaltlos anschliessen.

Ich widme mich jetzt dem Kulturbetrieb (u.a. im ehemaligen "Tacheles" *looool*), eine interessante Materie: das Künstlerproletariat :autsch:, du weisst doch gar nicht, ob das anschlussfähig wäre, also prügle mich doch nicht zum voraus, ich weiss es nämlich auch noch nicht! Ich mache es auch nur, damit ich nicht ganz einroste und als Ausgleich zu Lacoste und Le Coq.

Deine Amélie
:kuss1:
 
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Ed Knee and the mysterious outspeakers

Willkommen auf dem Vorposten korrekter deutscher Aussprache!
Vorposten? Ja. Es heißt Vollpfosten aber Vorposten.
Da musste einfach mal Tacheles drüber geredet werden.
Ich bin ja gespannt, was dumpfbackige Scheinschweizerinnen mit mainstreamisierten ehemals alternativen Kunstprojekten zu tun haben. Will darüber genausestens Bericht, trotz der Tatsache, dass zur Zeit hier glaube ich so wenig wie noch nie Beiträge geschrieben wurden. Da wär's doch klasse, wenn man statt masse dann Klasse Qualitätsbeitäge zum Thema Kunst und Kultur bekäme. So wie dieser hier.
Dieser Beitrag macht sich zunächst mal Gedanken zu der These, dass sich nur die Deutschen immer so einen abbrechen würden bei korrekter Aussprache. Also, alles was korrekt ist, wird uns Deutschen angehängt. Das Einzige, was man uns Deutschen aber anhängen kann, ist, dass sie sich immer selbst fertig machen, indem sie behaupten, dass sei nun typisch deutsch. Neulich wurde eine ganz global miese Eigenschaft im kleinen Kreise verhandelt und da sagte doch tatsächlich eine (ansonsten ganz nette) Dame: "Ey Mann, sagt doch gleich dass das einfach deutsch ist!"
Dabei, ihr erinnert euch, ist deutsch gar nicht einfach. Wie habt ihr jetzt erinnert gelesen? Er-rinnert oder er-innert? Er-innern ist die Wasserscheide korrekter deutscher Aussprache. Wer er-innert sagt, signalisiert: Ich spreche deutsch ko-rrekt aus. Ich will ausdrücken, dass erinnern vom Inneren kommt und das auch entsprechend artikulieren. Ein Anfang.
Und die Franzosen? Machen die sich wirklich keinen Kopf? Die sagen einfach Mer-kel, betont auf der zweiten Silbe, weil die gar nicht anders können. Und dannmachen wir Deutschen es auch noch nach. Typisch! Wir Nachmacher! Sprechen dann die Sophia Lorén aus. Oder die Marylin gar Monróe. Wir wollen so französischen werden, dass wir die Angelique demnächst Merkél aussprechen. Lorén, Monróe, Merkél. EIne logische Reihe. Typisch!
New Orleans wurde auch immer auf der zweiten (also insgesamt dritten) Silbe betont. Also New Orlihns. Da musst erst Katrina kommen und die Sache richtig stellen. Im Zuge der Hurricaneberichterstattung rückte die Betonung nachhörbar auf die erste Silbe. An der falschen Betonung waren aber ausnahmsweise nicht die Franzosen Schuld, sondern wohl das Lied mit der Zeile:
I came vom Lousiana down to New Orleans
Da brauchte der Shouter wohl noch eine Synkope und betonte die Südstaatenstadt falsch. Nun wissen wirs richtig.
Apropos richtig: Wie wird richtig richtig ausgesprochen? Richtich? Richtig!
Süddeutsche, Schweizer, Österreicher und ähnliche Deutsche zweiter Klasse (hoho) haben ihre Schwierigkeiten mit dem ig, dass korrekterweise immer ich ausgesprochen wird. Kompliziert wird es dann, wenn es noch gebeugt wird. Im Plural wird es dann wieder zum ick (richticke Aussprache). Als zusammengesetztes Wort bleibt es ich (richtichgehende Aussprache). Aber nur dann, wenn das zusammengesetzte Wort nicht auf "ch" oder "sch" endet. Man sagt also: Könickreich und könicklich.
Aber das ist erst der Anfang. Vielleicht sollte ich noch einen zweiten Teil zum Thema korrekter Ausprache schreiben, um die Millionen Deutschen vor den Schirmen vor verbalen Blamagen zu schützen. Nur eins noch: Ethnie wird tatsächlich wie der englische Shouter Ed Knee ausgesprochen. Und nicht Ät-ni-ä, wie man es fast immer hört. Da war ich auch bass erstaunt! Heidewitzka!

Bis dannomat!
 
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Die Quadratur des Kreises

...und auf einmal verstehst du Sachen, von denen du vorher nicht mal geahnt hast, dass es sie gibt :haare: :

Dieses typisch deutsche Vorpreschen, wohin das Ohr reicht!

Tja, dieses typisch deutsche Vorpreschen sorgt jetzt bei mir für ein anhaltendes, stummes aber besorgtes Kopfschütteln. Wurde da nicht wieder einmal ein extremst unauffälliges Instrument zur Emotionalisierung der Masse hevorgekramt? Will sich gar jemand so gaaaaanz unauffällig zwischen Gourmet und Mainstream unsterblich schreiben?

Die Schweizer Elke Heidenreich der Weltliteratur ist Roger Willemsen. Klar doch, ein Deutscher! Schlimmer noch: er biedert sich dort den Eidgenossen mit: "Die Vetternwirtschaft ist in D viiiiiiel stärker ausgeprägt, und das hatte ich zuerst der Schweiz unterstellt, weil sie kleiner ist" an. Etwa deshalb, weil in D fast niemand seine "Kleine Lichter" zur Kenntnis nahm?

Da bin ich doch froh, dass wir so was in Frankreich nicht nötig haben! Seit Heinrich Heine sagt uns keiner aus D, was wir zu lesen haben... aaaaaber auch nicht(!), wie wir es artikulieren müssen. Das dulden wir nicht. Hier, also da, wo ich jetzt am Lepti sitze, hat höchstens die Académie française das Wort, allerdings sind sogar ihre Bemühungen um Vereinheitlichung der Sprache flächendeckend von nur sehr mässigem Erfolg gekrönt.
Individuell würde ich mir höchstens sagen lassen, wie charmant (allenfalls auch reizend) doch meine Aussprache (egal welcher Sprache!) sei.
Würde ich, hätte ich nicht andere Sprachsorgen...

Es gab Zeiten, da wurde hier immer wieder gefragt, welche Motivation man/frau wohl hat, hier zu schreiben. Die meist banalen Antworten hielten mich davon ab, mich dort zu äussern. Jetzt ist aber die Zeit sooo was von reif! Die einzig wahre Motivation *looool*, die mich treibt, bist nicht du, Robinchen, nein! nein! nein!... und auch nicht Brainie, Sibi... oder wer auch immer mir noch sympathisch sein mag und einige meiner niederen *loool* Bedürfnisse befriedigt, nein!, es ist meine Stimme.
Sie ist zwar fähig, so ziemlich alles durchaus charmant, und auch weitgehend ohne zu lispeln, auszusprechen, aber sie eignet sich nicht fürs Radio. Schon im täglichen Leben ist sie überfordert, es fehlt ihr an Sprachkraft und mitreissender Wucht, sie jagt dem Hörer keinen kalten Schauer über den Rücken. Meine Stimme könnte am Radio höchstens Uebersinnliches geheimnisvoll leise vortragen. So ein unheimlich vorgetragenes Wetterbericht kommt aber beim Hörer nicht an! Er mag lieber das charaktervolle Schnaufen wie beim Hundermeterläufer oder lässt sich sogar noch eher durch das gebündelte Dröhnen fesseln als durch charmant leise winselnde melancholische Gelassenheit *loooool*.

Beim Fernsehen ist es noch schlimmer! Die schreiben ja sogar vor, was frau anzuziehen hat, damit frau gut rüberkommt, unwichtig, ob sie was zu sagen hätte. Obwohl...wenn ich mich so dunkel erinnern (ich spreche das Wort zusammenhängend, aber "errrrinen" aus) mag, muss der Zuschauer wohl viiiiiel anspruchsloser als der Zuhörer sein, denn auch ein ewiges Verhaspeln oder Lispeln schien die TV-Macher in D nicht zu stören, wenn nur die Optik einigermassen stimmte. Presche ich etwa so untypisch französisch vor? Tschuldigung.

Tja, deshalb und nur deshalb bin ich noch da! Weil ich lieber schreibe als mich am Radio mit erbosten Zuschriften sprechend auseinandersetzen zu müssen, weil ich schriftlich auch brüllen kann, wenn es sein muss, oder wenn ich mal ganz einfach will. Und wenn jemand jetzt meint, ich hätte mit einer solchen mickrigen Stimme den Beruf aber um Längen verfehlt, sage ich nur ganz leise: Irrtum! Real, so "face à face" ist es viel reizvoller, sich zu beweisen, dass sich frau auch mit einer unscheinbarer Stimme Gehör zu verschaffen weiss. Mmhmmm!
(Zur Not gibt es doch Trillerpfeifen, Megaphone, fliegende Turnschuhe und ferner oder näher *loool* auch mal fliegendes Kücheninventar... sooo ganz bescheiden und leise. )
Radio Adieu! Komm ich jetzt am Fernsehen?

:clown3:

PS: Liebes Orakel von Delphi, falls es dich gibt, sag mir doch, bitte schön: Warum zählt ausgerechnet der mir hier Liebste zum Typus Mensch, der für jede Lösung das passende Problem findet?

PPS: "Vorposten" (sprich: forposchte) bedeutet, um typisch deutsch genau zu sein, im südlichen Nachbarsland z.B. für die Feiertage oder das WE (also etwas länger im voraus) einkaufen.

PPPS: Liebes Orakel von Delphi: Ist nicht alles soooooo relativ?

PPPPS: Wieso geniessen manche so hohes Ansehen, nur weil so viele andere schweigen? Wieso schweigen hier, genau da, wo ich jetzt schreibe!, so viele? Sind wir zu laut?

PPPPPS: Tja, wie sagte schon der vorpreschende Dichterfürst Goethe? Ach ja: Es ist keine Kunst, geistreich zu sein, wenn man vor keiner Aussprache Respekt hat (sooo sinngemäss halt *loool*).
:fechten: "Touché?" :kuss1:

PPPPPPS: Nein! Das war der typisch deutsche Neid auf die Franzosen *loooooooooooooooooooooooooooooool*
 
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You make me ready!

Ihr arroganten Franzosen! Sprecht wie ihr wollt, schreibt wie ihr wollt, esst wie ihr wollt.
Manche Franzosen sind ganz ok. aber es ist gewiss kein Zufall, dass die arroganteste Person, neben der ich je saß, ein Franzose war.
Es ging um Esssitten (und ich habe das schon mal geschrieben) und ich warf (ungefähr so wie ein Regentropfen auf zarte Hände fällt) in die Runde, dass man sich doch in fremden Ländern auch ein wenig an die Esskultur anpassen müsse.
Und der Franzose meinte einfach: Nein.

Ich meine: Hättet ihr jetzt meine übrigens extrem volltönende Stimme zur Verfügung und vor Ohren und meine nicht zu unterschätzenden schauspielerischen Fähigkeiten vor Augen, dann würdet ihr vielleicht nachvollziehen können, in welcher Weise in diesem simplen Nein die komplette französische Arroganz zusammengbündelt war, so wie der Geschmack von Trüffel in 100fach konzentriertem Trüffelöl.
Es war in der tat eine zigfach größere Arroganz als in Célines vorhergehenden Beitrag, der es ja schon, hömmhömm, in sich hatte.

O.K. das Problem zu meiner Lösung ist: Celabelle hat ein dünnes Stimmchen und deshalb ist sie noch bei uns.
Ich dagegen hab ein Organ von annähernd quasthoff'schem Format und bin noch hier, weil ich dachte: Ich würde eventuell, manchmal, ein ganz klitzekleines Bisschen verstanden würden werden.

Es soll wohl nicht sein :weinen3:

P.S. Thomas Quasthoff sang neulich live und wollte das Publikum mitmachen lassen (was Frank Zappa so unnachahmlich "audience participation time" nannte) und sprach folgendermaßen (mit einer Stimme! ei-ner Stim-me!): "Meine Damen und Herren, können Sie zufällig schnipsen. Ich meine, wenn sie zufällig den Arm amputiert haben geht's nicht, aber ansonsten..."
*lol*
Der hat Nerven...
 
AW: Lebens-Stil/Freistil/Schreibstil

Er hat Nerven...und ne Stimme, aber fast keine Arme, also darf er das (nach vorherrschender Meinung). Würdest du es sagen, wäre das natürlich etwas anderes. So ist es einfach immer und das sollte nicht sein, ich bin auch dagegen und für Negerküsse (obwohl ich sie nicht esse wie ihr)! Brainieeeee, wo bist du???

Aber du bist doch der Allerschlimmste! Ich habe dir immerhin inmitten von Trüffeln und Trüffelschweinen eine Liebeserklärung gemacht, ist das nichts?
Verstehen dich sonst alle immer??? Na also! Ich verstehe dich wenigstens meistens. Und du diskriminierst mich schon wieder!!! Ich kann nicht mal schnipsen *heuuuuuul*. Jetzt ist aber genug, jetzt hab ich Hunger. Immer, wenn ich Rot sehe oder rot sehe, bekomme ich Hunger.

Es gibt zwar keine Trüffel, heute nicht *loool*, aber sonst was Leckeres.

Pffft! Ich habe nicht nur Trüffelöl in der Küche, sondern auch noch etwa sieben andere Oele (...und die Bade- und Motorenöle rechne ich nicht mal dazu) :zunge3: . Alle, die auf sich und auch auf die französische Arroganz halten, haben so was im Küchenschrank. :zunge3:
Pfffft! Saumagen und Eisbein, Sauerkraut ohne Fisch... und dann vorpreschen wollen, wenn es ums Kulinarium geht. Wir können uns nicht anpassen! Das ist keine Arroganz, das ist unser Verdauungsapparat! Immer diese Vorurteile, echt, es grenzt schon an... ach, ich sag's lieber nicht, unsere Feuerwehrfrau ist ja auch nie zur Stelle, um den Brand danach zu löschen *seufz*

:sekt:
 
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