AW: Robin,sorry,aber das muß jetzt sein....
Ach Gottchen, Lilith, du hast etwas zu viel von den Säften des Anderen Saftladens gekostet...
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Céline
Guest
Hiob zum Lunch
Sibi war's, aber sei ihr nicht böse Lilith, unsere Göttin
, sie meinte sicher nur den göttlichen Druckerréparateur und wollte deinen Namen ganz bestimmt nicht und soo... (ich bin halt in der Bibel nicht so sattelfest!).
So wie ich aber Sibi kenne, schert sie schon ein Schaf, um für dich als Opfergabe einen sexy Schlüpfer zu stricken. (Nie dachte ich, diesen unerotischsten aller Namen nochmals in den Mund nehmen zu müssen, aber bei Hiob zur Mittagszeit ist mir fast alles recht!)
Sibi, siehst du die Solidarität über deine Kiste flimmern?
Ich trotze allem und jeder... darf ich auch auf Wollenes hoffen?
Es wäre mir aber mehr mit einer Knieunterlage geholfen, fürchte nämlich, mein künftiges Dasein nur noch im Kniefall zu verbringen und im Sommer der Schwielen wegen kein Kleid anziehen zu können. Und die Steinplatten sind nicht nur hart, sie sind auch nicht besonders warm, der Herr spart die knappen Ressourcen und testet, wie lange es wohl dauert bis ich Rheuma bekomme *loool*.
Biiiiittiiiii! Erbarmung!
Aber zurück zum Ernst und Kniefall:
und ich brauche nicht mal die Mikrowelle gegen Osten auszurichten, um das alles zu erleben.
Ein Wunder geschah sogar jenseits von Eden!
Und ist das nicht köstlich, das Wunder geschah von mir aus gesehen, östlich! Hmmmm.
East of Eden. Da könnte man natürlich darüber diskutieren, ob James Dean denn auch irgendwie göttlich war oder darüber, ob alle wissen, was sie tun... Ich denke aber an Steinbeck und eine Passage aus dem, wenn nicht göttlichen dann preisgekrönten Buch, in welcher sich vier uralte Chinesen auf den Weg machten, um aramäisch zu lernen, die Sprache von Jesus. Hmmm. Weil Jesus eben auch sie liebte und sie wollten seine Worte besser entziffern.
Es ging um das Gebot des Verzeihens, das dem Menschen helfen soll, der Sünde zu entsagen. Tja, jahrelang brauchten die alten Chinesen, bis sie das Wort "Timschal" fanden. Es hiess dann im Klartext: Du sollst der Sünde nicht entsagen, du musst der Sünde nicht entsagen...aber du kannst, du hast die Wahl.
Jetzt hab ich fast schon so was wie ein Anflug von Angst, Admin-san liest es und sperrt mich in der "Reli" ein. Und darum sage ich noch schnell:
Sibi, du musst nicht, du sollst nicht...aber du kannst das Schaf auch Tim nennen und ihm ein Schal stricken und dabei musst du nicht mal die Schafssprache lernen, denn die ist eh unter jeder "Schlampe".
Das war die trostreiche Hiobsbotschaft zur Mittagszeit.
Sibi war's, aber sei ihr nicht böse Lilith, unsere Göttin
, sie meinte sicher nur den göttlichen Druckerréparateur und wollte deinen Namen ganz bestimmt nicht und soo... (ich bin halt in der Bibel nicht so sattelfest!). So wie ich aber Sibi kenne, schert sie schon ein Schaf, um für dich als Opfergabe einen sexy Schlüpfer zu stricken. (Nie dachte ich, diesen unerotischsten aller Namen nochmals in den Mund nehmen zu müssen, aber bei Hiob zur Mittagszeit ist mir fast alles recht!)
Sibi, siehst du die Solidarität über deine Kiste flimmern?
Ich trotze allem und jeder... darf ich auch auf Wollenes hoffen? Es wäre mir aber mehr mit einer Knieunterlage geholfen, fürchte nämlich, mein künftiges Dasein nur noch im Kniefall zu verbringen und im Sommer der Schwielen wegen kein Kleid anziehen zu können. Und die Steinplatten sind nicht nur hart, sie sind auch nicht besonders warm, der Herr spart die knappen Ressourcen und testet, wie lange es wohl dauert bis ich Rheuma bekomme *loool*.
Biiiiittiiiii! Erbarmung!
Aber zurück zum Ernst und Kniefall:
Admin-san liest uns! 
Göttin Lilith hört uns
der Göttliche flickt alles
Göttin Lilith hört uns
der Göttliche flickt alles
und ich brauche nicht mal die Mikrowelle gegen Osten auszurichten, um das alles zu erleben.
Ein Wunder geschah sogar jenseits von Eden!
Und ist das nicht köstlich, das Wunder geschah von mir aus gesehen, östlich! Hmmmm.
East of Eden. Da könnte man natürlich darüber diskutieren, ob James Dean denn auch irgendwie göttlich war oder darüber, ob alle wissen, was sie tun... Ich denke aber an Steinbeck und eine Passage aus dem, wenn nicht göttlichen dann preisgekrönten Buch, in welcher sich vier uralte Chinesen auf den Weg machten, um aramäisch zu lernen, die Sprache von Jesus. Hmmm. Weil Jesus eben auch sie liebte und sie wollten seine Worte besser entziffern.
Es ging um das Gebot des Verzeihens, das dem Menschen helfen soll, der Sünde zu entsagen. Tja, jahrelang brauchten die alten Chinesen, bis sie das Wort "Timschal" fanden. Es hiess dann im Klartext: Du sollst der Sünde nicht entsagen, du musst der Sünde nicht entsagen...aber du kannst, du hast die Wahl.
Jetzt hab ich fast schon so was wie ein Anflug von Angst, Admin-san liest es und sperrt mich in der "Reli" ein. Und darum sage ich noch schnell:
Sibi, du musst nicht, du sollst nicht...aber du kannst das Schaf auch Tim nennen und ihm ein Schal stricken und dabei musst du nicht mal die Schafssprache lernen, denn die ist eh unter jeder "Schlampe".
Das war die trostreiche Hiobsbotschaft zur Mittagszeit.
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AW: Lebens-Stil/Freistil/Schreibstil
Neee, neee, Zufälle gibt's - Ihr werdet mir nicht glauben! Ich sehe, dass Céline etwas geschrieben hat - und denke mir: lies es um dich vom Besuch von zuvor, an deiner Türe, zu erholen.
Und was sehe ich? Auch hier wimmelt es von göttlichen Gedanken!
Als es zuvor an der Türe klingelte, wollte eine Dame-im-bestem-Alter, also etwa so alt wie ich - wer hat hier wiedermal gekichert? - ja, die Dame sagte, sie möchte mit mir über Christus und Gott sprechen.
Ich erwiderte ihr sehr höflich, noch sehr höflich, dass ich nicht christlichem Glaubens sei. Daraufhin war sie so sprachlos - also besser gesagt erst sprachlos, dann fand sie ihre Sprache wieder, diese klang wirklich bestürzt und sie fragte ob ich denn wirklich nicht an Gott glaube???
Erst sagte ich, dass es auch andere Glaubensrichtungen gibt - dann aber war mein Übergang, ich gebe zu, etwas abrupt, denn ich fragte sie ob sie schon etwas über Intimsphäre und Datenschutz gehört hätte. Den Datenschutz, das war schon fast so etwas wie eine Drohgebärde.
Dabei sagte ich doch, dass es eine Dame im bestem Alter war. Und leider muss man solche Damen schon etwas verschonen.
Was ich ja mit meinen Gedanken hier nicht getan habe, aber Ihr seit auch noch nicht im bestem Alter...
Lieben Gruß
Miriam
Neee, neee, Zufälle gibt's - Ihr werdet mir nicht glauben! Ich sehe, dass Céline etwas geschrieben hat - und denke mir: lies es um dich vom Besuch von zuvor, an deiner Türe, zu erholen.
Und was sehe ich? Auch hier wimmelt es von göttlichen Gedanken!
Als es zuvor an der Türe klingelte, wollte eine Dame-im-bestem-Alter, also etwa so alt wie ich - wer hat hier wiedermal gekichert? - ja, die Dame sagte, sie möchte mit mir über Christus und Gott sprechen.
Ich erwiderte ihr sehr höflich, noch sehr höflich, dass ich nicht christlichem Glaubens sei. Daraufhin war sie so sprachlos - also besser gesagt erst sprachlos, dann fand sie ihre Sprache wieder, diese klang wirklich bestürzt und sie fragte ob ich denn wirklich nicht an Gott glaube???
Erst sagte ich, dass es auch andere Glaubensrichtungen gibt - dann aber war mein Übergang, ich gebe zu, etwas abrupt, denn ich fragte sie ob sie schon etwas über Intimsphäre und Datenschutz gehört hätte. Den Datenschutz, das war schon fast so etwas wie eine Drohgebärde.
Dabei sagte ich doch, dass es eine Dame im bestem Alter war. Und leider muss man solche Damen schon etwas verschonen.
Was ich ja mit meinen Gedanken hier nicht getan habe, aber Ihr seit auch noch nicht im bestem Alter...
Lieben Gruß
Miriam
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Robin
Guest
AW: Hilfsaktion für mich!
Wo der Unterschied liegt, das wäre einen eigenen Thread wert. Oder gab's den schon?
Andererseits ist ja zuviel Selbstbespiegelung auch nicht gesund. Tatsache ist, dass wir hier natürlich stilisierte Egos darstellen. Ich z.B. bin im wahren Leben noch cooler...
Klingelt es bei mir z.B. an der Tür und eine Wachturmverkäuferin fragt mich, ob ich an Gott glaube, puste ich ihr den Rauch meiner Havanna-Zigarre ins Gesicht und antworte:
"Nein. Ich rede direkt mit ihr. Und sie hat mich vor ihnen gewarnt..."
Dann schicke ich meinen Bernhardiner "St. Klaus" zu ihr, der packt sie am Rock und schafft sie nach draußen.
Dann ziehe ich meinen Bademantel aus, setze mich im Schlüpfer vor den Fernseher, schaue mir ein James Dean Video an und häkele inzwischen Knieschoner.
Aber solch intime Eindrücke würde ich ja hier nie schildern.
Ihr wäret ja nur wieder neidisch...
Das stimmt. Und, ob man's glaubt oder nicht: Der heißt auch Robin
Wo der Unterschied liegt, das wäre einen eigenen Thread wert. Oder gab's den schon?
Andererseits ist ja zuviel Selbstbespiegelung auch nicht gesund. Tatsache ist, dass wir hier natürlich stilisierte Egos darstellen. Ich z.B. bin im wahren Leben noch cooler...
Klingelt es bei mir z.B. an der Tür und eine Wachturmverkäuferin fragt mich, ob ich an Gott glaube, puste ich ihr den Rauch meiner Havanna-Zigarre ins Gesicht und antworte:
"Nein. Ich rede direkt mit ihr. Und sie hat mich vor ihnen gewarnt..."
Dann schicke ich meinen Bernhardiner "St. Klaus" zu ihr, der packt sie am Rock und schafft sie nach draußen.
Dann ziehe ich meinen Bademantel aus, setze mich im Schlüpfer vor den Fernseher, schaue mir ein James Dean Video an und häkele inzwischen Knieschoner.
Aber solch intime Eindrücke würde ich ja hier nie schildern.
Ihr wäret ja nur wieder neidisch...
R
Robin
Guest
Hier werden sie mal wieder geholfen
Okay, folks, hier also mein versprochener Beitrag zur richtigen deutschen Aussprache – ach Quatsch, sorry, alles zurück, stimmt gar nicht.
Heute sind ja erstmal
Sieben Regeln, wie man sich im Fitnessstudio richtig verhält.
1. Begrüßung
Eine freundliche, angemessene Begrüßung des Bedienungspersonals ist Pflicht. Ansonsten gilt bei Fitnessstudioangestellten dasselbe wie bei Stewardessen und Tabledancerinnen: So freundlich sie auch sind, du bist nicht gemeint. Sei nie beleidigt, falls sie deinen Namen vergessen hat, obwohl du ihr von deinem faszinierenden Beruf erzählt hast oder angekündigt, dass du demnächst in einem Forum über sie schreiben wirst.
2. Umziehen, bzw Ausziehen.
Nackt zu sein ist nicht so schwer, aber ausziehen schon mehr. Versuche nicht zu verdecken, dass dir das Ablegen der Kleidung unangenehm ist. Dass du dich nach einem langen Arbeitstag verdrückt und klebrig fühlst. Jedem geht das so. Aber mehr noch nervt demonstratives Präsentieren eines tollen Körpergefühls. Selbst wenn man wie Brangelina aussieht. Halbnackte Dehnübungen und lockeres Herzeigen der Juwelage nerven.
3. Atemtechnik
Nichts ist schlimmer als ein Softie, der meint, er mache jetzt mal was richtig männliches, wenn er Gewichte drückt, und seine Übungen mit heftigem Geschnaufe, Gestöhne und Gegrunze begleitet. Ich habe schon welche gesehen, die glaubten damit Frauen zu beeindrucken…
Aber auch der Versuch, keine Miene zu verziehen, ist daneben. Dann verkrampft man und macht die Übungen nicht ordentlich. Vielmehr ist konzentriertes, auf die Übung abgestimmtes Atmen richtig. Ich meine: lächerlich siehst Du sowieso aus…
4. Klamotten
Mal ehrlich. Wenn man nicht gerade bereit ist, 200 Euro für geschmackvolle Sportkleidung auszugeben, wird man im Sportstudio immer ein bisschen bescheuert aussehen. Natürlich gibt es auch Männlein und Weiblein, die in 80er-Jahre-Turnhöschen oder in uralten Leggins zum Anbeißen ausschauen. Aber Du bestimmt nicht. Also finde dich damit ab und bedenke diese Erkenntnis auch bei Punkt 5
5. Flirten
Selbst Leute, denen Anzüge wunderbar stehen, die gut proportioniert sind und Stil haben, sehen im Studio zweitklassig aus. Außerdem müffelt man eventuell, schwitzt und schnauft. Also vergiss das mit dem Flirten. Dann noch lieber in der Sauna flirten, oder hinterher auf dem Parkplatz. Vielleicht hat die Dame da bereits vergessen, wie du im Turnzeug aussahst…
6. Sauna
Sollte man doch meinen, dass man weiß, wie man sich in der Sauna verhält. Aber Sauna im Fitnessstudio ist nicht dasselbe wie Sauna in der Sauna. Hier habe ich schon Leute mit Brille (!) oder gar Wasserflasche (!!) gesehen. Ich habe Leute gesehen, die sich die Haut mit Bürsten schrubbten, bis die Umstehenden mit alten Schuppen übersät waren… Man verlasse diesen Ort der Stillosigkeit schnell. Es sei denn, man will flirten. Z.B. mit den vielen Schwulen, denn hier im Szeneviertel sind 50% der Männer schwul. Ich kann da aber nicht mitreden, denn ich seh nichts in der Sauna – wegen der Brille…
7. Zusammenfassung.
Sieh das Fitnessstudio als Dienstleistung an deinem Körper. Willst du Kontakte knüpfen, musst du entweder schwul sein oder dir ein anderes Hobby suchen. Erwarte nicht, dass dir Muskeln wie Arnie wachsen. Bedenke, das braungebrannte Monster neben dir ist anabolikaversucht und stirbt wahrscheinlich mit 45. Und glaube deiner Partnerin einfach, die immer wieder sagt: „Doch, doch. Man sieht schon was. Bist schon viel kräftiger geworden – toller Mann…“
Okay, folks, hier also mein versprochener Beitrag zur richtigen deutschen Aussprache – ach Quatsch, sorry, alles zurück, stimmt gar nicht.
Heute sind ja erstmal
Sieben Regeln, wie man sich im Fitnessstudio richtig verhält.
1. Begrüßung
Eine freundliche, angemessene Begrüßung des Bedienungspersonals ist Pflicht. Ansonsten gilt bei Fitnessstudioangestellten dasselbe wie bei Stewardessen und Tabledancerinnen: So freundlich sie auch sind, du bist nicht gemeint. Sei nie beleidigt, falls sie deinen Namen vergessen hat, obwohl du ihr von deinem faszinierenden Beruf erzählt hast oder angekündigt, dass du demnächst in einem Forum über sie schreiben wirst.
2. Umziehen, bzw Ausziehen.
Nackt zu sein ist nicht so schwer, aber ausziehen schon mehr. Versuche nicht zu verdecken, dass dir das Ablegen der Kleidung unangenehm ist. Dass du dich nach einem langen Arbeitstag verdrückt und klebrig fühlst. Jedem geht das so. Aber mehr noch nervt demonstratives Präsentieren eines tollen Körpergefühls. Selbst wenn man wie Brangelina aussieht. Halbnackte Dehnübungen und lockeres Herzeigen der Juwelage nerven.
3. Atemtechnik
Nichts ist schlimmer als ein Softie, der meint, er mache jetzt mal was richtig männliches, wenn er Gewichte drückt, und seine Übungen mit heftigem Geschnaufe, Gestöhne und Gegrunze begleitet. Ich habe schon welche gesehen, die glaubten damit Frauen zu beeindrucken…
Aber auch der Versuch, keine Miene zu verziehen, ist daneben. Dann verkrampft man und macht die Übungen nicht ordentlich. Vielmehr ist konzentriertes, auf die Übung abgestimmtes Atmen richtig. Ich meine: lächerlich siehst Du sowieso aus…
4. Klamotten
Mal ehrlich. Wenn man nicht gerade bereit ist, 200 Euro für geschmackvolle Sportkleidung auszugeben, wird man im Sportstudio immer ein bisschen bescheuert aussehen. Natürlich gibt es auch Männlein und Weiblein, die in 80er-Jahre-Turnhöschen oder in uralten Leggins zum Anbeißen ausschauen. Aber Du bestimmt nicht. Also finde dich damit ab und bedenke diese Erkenntnis auch bei Punkt 5
5. Flirten
Selbst Leute, denen Anzüge wunderbar stehen, die gut proportioniert sind und Stil haben, sehen im Studio zweitklassig aus. Außerdem müffelt man eventuell, schwitzt und schnauft. Also vergiss das mit dem Flirten. Dann noch lieber in der Sauna flirten, oder hinterher auf dem Parkplatz. Vielleicht hat die Dame da bereits vergessen, wie du im Turnzeug aussahst…
6. Sauna
Sollte man doch meinen, dass man weiß, wie man sich in der Sauna verhält. Aber Sauna im Fitnessstudio ist nicht dasselbe wie Sauna in der Sauna. Hier habe ich schon Leute mit Brille (!) oder gar Wasserflasche (!!) gesehen. Ich habe Leute gesehen, die sich die Haut mit Bürsten schrubbten, bis die Umstehenden mit alten Schuppen übersät waren… Man verlasse diesen Ort der Stillosigkeit schnell. Es sei denn, man will flirten. Z.B. mit den vielen Schwulen, denn hier im Szeneviertel sind 50% der Männer schwul. Ich kann da aber nicht mitreden, denn ich seh nichts in der Sauna – wegen der Brille…
7. Zusammenfassung.
Sieh das Fitnessstudio als Dienstleistung an deinem Körper. Willst du Kontakte knüpfen, musst du entweder schwul sein oder dir ein anderes Hobby suchen. Erwarte nicht, dass dir Muskeln wie Arnie wachsen. Bedenke, das braungebrannte Monster neben dir ist anabolikaversucht und stirbt wahrscheinlich mit 45. Und glaube deiner Partnerin einfach, die immer wieder sagt: „Doch, doch. Man sieht schon was. Bist schon viel kräftiger geworden – toller Mann…“
C
Céline
Guest
AW: Lebens-Stil/Freistil/Schreibstil
Robinchen, du besuchst die falschen Lokalitäten *loool*. Ich habe aber kein Mitleid mit dir, weil du im Schlüpfer vor dem Fernseher hockst und dennoch immer cooler und cooler wirkst. Hast du dich noch nicht verkühlt? Na ja, der war billig, aber ich habe immer noch mehrere Traumata zu verarbeiten. Während du im wahren Leben so was von cool bist, ernte ich überall nur Schläge. Wenn Bespiegelung wieder erlaubt ist, erzähle ich dir die Geschichte des Linseneintopfs. Morgen, obwohl dann Samstag ist, aber ich habe Angst, dass du hier allein in der Gruft ohne frisches Blut auf falsche Gedanken kommen könntest oder dir gar Lungenentzündung vom Todeshauch einfangen könntest. Geisterln tut es auch huhuuuuuuuuuu
...aber du hast es trotzdem gut, du hast eine barmherzige Partnerin, die nicht nur einen tollen Mann, sondern auch noch tollen Zuwachs sieht. Ich will jetzt auch einen tollen Mann sehen und nicht nur Buchstaben und deshalb
bis dann
Robinchen, du besuchst die falschen Lokalitäten *loool*. Ich habe aber kein Mitleid mit dir, weil du im Schlüpfer vor dem Fernseher hockst und dennoch immer cooler und cooler wirkst. Hast du dich noch nicht verkühlt? Na ja, der war billig, aber ich habe immer noch mehrere Traumata zu verarbeiten. Während du im wahren Leben so was von cool bist, ernte ich überall nur Schläge. Wenn Bespiegelung wieder erlaubt ist, erzähle ich dir die Geschichte des Linseneintopfs. Morgen, obwohl dann Samstag ist, aber ich habe Angst, dass du hier allein in der Gruft ohne frisches Blut auf falsche Gedanken kommen könntest oder dir gar Lungenentzündung vom Todeshauch einfangen könntest. Geisterln tut es auch huhuuuuuuuuuu
...aber du hast es trotzdem gut, du hast eine barmherzige Partnerin, die nicht nur einen tollen Mann, sondern auch noch tollen Zuwachs sieht. Ich will jetzt auch einen tollen Mann sehen und nicht nur Buchstaben und deshalb
bis dann
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Robin
Guest
AW: Lebens-Stil/Freistil/Schreibstil
Ach, mach dir keine Sorgen. Ich weiß ja, dass man die Leute im denkforum mit Sport garantiert verscheucht. So was finden die ja einfach nur langweilig...
Wow. Hört sich spannend an. Sind dir die Kontaktlinsen reingefallen?
Ach, mach dir keine Sorgen. Ich weiß ja, dass man die Leute im denkforum mit Sport garantiert verscheucht. So was finden die ja einfach nur langweilig...
Wow. Hört sich spannend an. Sind dir die Kontaktlinsen reingefallen?
Häh? Du hast doch meine Adresse garnicht...
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dyonysos
New Member
- Registriert
- 26. März 2005
- Beiträge
- 387
AW: Lebens-Stil/Freistil/Schreibstil
So, bevor es hinaus in die Nacht geht, wieder ein Lebenszeichen von mir. Und zwar quasi offline geschrieben und dann ins Forum gestellt, da momentan unser schickes DSL-drahtlos-Netzwerk streikt und ich mit analogen 56k/s durchs Netz schleiche. Das fühlt sich dann ungefähr so an wie der Wechsel von einem Audi A8 auf ein Fahrrad mit Hilfsmotor …
Desterwegen sei mir auch – zu mindest ein Stück weit – nachgesehen, dass ich hier jetzt nicht großartig thematisch oder stilistisch an Vorangegangenes anschließe.
Nur was ich – ist schon ne Weile her – auch nicht überlesen habe, ist Robins in ehrensenfischem Zusammenhang geschriebene Bemerkung, die wiederum von meiner Rhona damit kommentiert wurde, ich möge mich doch nicht zu einer Kommentierung verleiten lassen. Und dem komme ich natürlich nach. Sprich, dass ich die Rhona mag, sag ich hier nicht *g*.
Und, Céline, ebenfalls schon super lang her, werde ich mal schauen, dass ich – zumindest manchmal – eine musikbetreffende Verlinkung an Land ziehe (teilweise gibt’s ja auch legale Downloadmöglichkeiten auf den betreffenden Heimseiten. Bei Manchem ist’s aber wohl naturgemäß besser, wenn ich keine weiteren Infos beifüge. Das führt sonst wieder nur zu Missverständnissen etc. - Manches geb’ ich ja auch gar nicht erst an, obwohl ich es gerade höre, bspw. würd’ ich hier doch nie die Formation „Absurd“ hören *g*).
Ansonsten - so ein bisschen was bekommt man ja schon mit, lässt sich ja gewissermaßen nicht vermeiden, ist hier ja ne Menge Wirbel um Zweitnicks, Drittnicks, wie auch immer.
Dabei wäre das doch ein supi Beispiel für selbstreferentielle Systeme autopoietischer Prägung, ganz so wie es Robin vorschwebt. Das wär’ doch mal was, ein gesammtes Forum, dessen Konversation, Beiträge etc. sich letztlich nur aus sich selbst zusammensetzte, sprich aus einer „Person“, die sich in Differenz zu selbstgenerierten „Anderen“ stellte …
Und zum Schluss noch ein Zitat von „Badesalz“, das „Denken“ betreffend:
„Denke bringt nix.“
„Hä, wie jetzt?“
„Denke überlass lieber de Hase, die habbe längere Zähne!“
„Das kapier ich jetzt nich …“
„Eben, Denke bringt nix!!“
So, bevor es hinaus in die Nacht geht, wieder ein Lebenszeichen von mir. Und zwar quasi offline geschrieben und dann ins Forum gestellt, da momentan unser schickes DSL-drahtlos-Netzwerk streikt und ich mit analogen 56k/s durchs Netz schleiche. Das fühlt sich dann ungefähr so an wie der Wechsel von einem Audi A8 auf ein Fahrrad mit Hilfsmotor …
Desterwegen sei mir auch – zu mindest ein Stück weit – nachgesehen, dass ich hier jetzt nicht großartig thematisch oder stilistisch an Vorangegangenes anschließe.
Nur was ich – ist schon ne Weile her – auch nicht überlesen habe, ist Robins in ehrensenfischem Zusammenhang geschriebene Bemerkung, die wiederum von meiner Rhona damit kommentiert wurde, ich möge mich doch nicht zu einer Kommentierung verleiten lassen. Und dem komme ich natürlich nach. Sprich, dass ich die Rhona mag, sag ich hier nicht *g*.
Und, Céline, ebenfalls schon super lang her, werde ich mal schauen, dass ich – zumindest manchmal – eine musikbetreffende Verlinkung an Land ziehe (teilweise gibt’s ja auch legale Downloadmöglichkeiten auf den betreffenden Heimseiten. Bei Manchem ist’s aber wohl naturgemäß besser, wenn ich keine weiteren Infos beifüge. Das führt sonst wieder nur zu Missverständnissen etc. - Manches geb’ ich ja auch gar nicht erst an, obwohl ich es gerade höre, bspw. würd’ ich hier doch nie die Formation „Absurd“ hören *g*).
Ansonsten - so ein bisschen was bekommt man ja schon mit, lässt sich ja gewissermaßen nicht vermeiden, ist hier ja ne Menge Wirbel um Zweitnicks, Drittnicks, wie auch immer.
Dabei wäre das doch ein supi Beispiel für selbstreferentielle Systeme autopoietischer Prägung, ganz so wie es Robin vorschwebt. Das wär’ doch mal was, ein gesammtes Forum, dessen Konversation, Beiträge etc. sich letztlich nur aus sich selbst zusammensetzte, sprich aus einer „Person“, die sich in Differenz zu selbstgenerierten „Anderen“ stellte …
Und zum Schluss noch ein Zitat von „Badesalz“, das „Denken“ betreffend:
„Denke bringt nix.“
„Hä, wie jetzt?“
„Denke überlass lieber de Hase, die habbe längere Zähne!“
„Das kapier ich jetzt nich …“
„Eben, Denke bringt nix!!“
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C
Céline
Guest
AW: Lebens-Stil/Freistil/Schreibstil
Cool und überlegen ist ja OK, aber das geht zu weit, da muss ich mit dir schon ein paar Takte reden, mein lieber Robin!
Jetzt auch noch Tennis?
Musstest du den Andy so deklassieren? Auch er hat doch eine Mutter, die danach wohl heulen musste!
So wie ich!, wenn ich lese, dass von mir höchstens einen Krimi über Kontakte akzeptierst und alles andere zum vornhinein einfach als nix und nichtig erklärst. Pffft! In jeder Suppe und jedem Eintopf Haare suchen, obwohl die Brille noch vom Saunagang beschlagen ist, ist also echt auch nicht alles.
Kunststück, trauen sich nur noch so Helden wie Dyo und wieder Dyo zu uns überhaupt rein. Ein Held in zweifacher Hinsicht: auf Anschlüsse pfeifend und unerschrocken wieder altbekannte Sympathien laut aussprechend, ohne Angst vor allen Nicks, geschweige denn vor Zweit- oder Dritt- oder sooo.
Da brauche ich doch keine Adresse, ich weiss doch, wo dein Haus wohnt, Robinchen!
Und jetzt sehe ich mich bestätigt: Denken bringt nix, ich lande eh immer nur bis zu den Knöcheln im Fettnapf. Kopf voran! Nie ändert sich was.
Wie soll mir etwas Brauchbares einfallen? Krimi, Abenteuer, Spannung... tja, Spannlaken, die hab ich, Spannferkel kenn ich, Spannungsabfall bis zum Stromausfall schon des Oefteren erlebt, Spanner dagegen noch nicht sooo viele, mit Spanplatten arbeitet mehr das andere Möbelhaus... uiiii ja, ich weiss etwas... spanisch! Das kann ich so für den Hausgebrauch und gesungen wurde es auch schon sooooo lange nicht mehr:
http://www.youtube.com/watch?v=tWa_W_jTqLs
Cool und überlegen ist ja OK, aber das geht zu weit, da muss ich mit dir schon ein paar Takte reden, mein lieber Robin!
Jetzt auch noch Tennis?
Musstest du den Andy so deklassieren? Auch er hat doch eine Mutter, die danach wohl heulen musste!
So wie ich!, wenn ich lese, dass von mir höchstens einen Krimi über Kontakte akzeptierst und alles andere zum vornhinein einfach als nix und nichtig erklärst. Pffft! In jeder Suppe und jedem Eintopf Haare suchen, obwohl die Brille noch vom Saunagang beschlagen ist, ist also echt auch nicht alles.
Kunststück, trauen sich nur noch so Helden wie Dyo und wieder Dyo zu uns überhaupt rein. Ein Held in zweifacher Hinsicht: auf Anschlüsse pfeifend und unerschrocken wieder altbekannte Sympathien laut aussprechend, ohne Angst vor allen Nicks, geschweige denn vor Zweit- oder Dritt- oder sooo.
Da brauche ich doch keine Adresse, ich weiss doch, wo dein Haus wohnt, Robinchen!
Und jetzt sehe ich mich bestätigt: Denken bringt nix, ich lande eh immer nur bis zu den Knöcheln im Fettnapf. Kopf voran! Nie ändert sich was.
Wie soll mir etwas Brauchbares einfallen? Krimi, Abenteuer, Spannung... tja, Spannlaken, die hab ich, Spannferkel kenn ich, Spannungsabfall bis zum Stromausfall schon des Oefteren erlebt, Spanner dagegen noch nicht sooo viele, mit Spanplatten arbeitet mehr das andere Möbelhaus... uiiii ja, ich weiss etwas... spanisch! Das kann ich so für den Hausgebrauch und gesungen wurde es auch schon sooooo lange nicht mehr:
http://www.youtube.com/watch?v=tWa_W_jTqLs
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Robin
Guest
Der Robbenflüsterer von Hagenbeck...
...hat mir was eingeflüstert.
Quaaaatsch. Aber so hieß eine Sendung gestern im Deutschen Fernsehen. Im Französischen Fernsehen heißen Sendungen: Die Fettnäpfchenspringerinnen von Straßbourg So! Übersetzung ins Französische bitte. Während ihr daran knobelt:
Seit ein paar Tagen sehe ich jetzt also das Berlinale Journal auf dem deutschen Kultursender 3sat. Katrin moderiert sich durch den nasskalten Berliner Filmglamour und wird langsam besser. Der beste Gag war allerdings unfreiwillig: Sie wollte so tun, als sei sie während eines Filmberichtes ins Studio gehechtet. Aber irgendwie kam der Umschnitt auf sie zu früh oder das Zeichen des Regisseurs zu spät, jedenfalls sah man sie kurz in "Habachtstellung", wie so ein Sprinter vor dem Sofa stehen und hopste dann reichlich unmotiviert auf selbiges...ja, das sind so die Szenen, da freuen sich die Millionen vort den Monitoren, nicht wahr?.
Bei Hasenszenen fällt mir übrigens ein:
Ist der nicht süüüß. habe ich in einer Kneipe, in einer Dorfkneipe genauer gesagt aufgeschnappt. Wie jetze, Dorfkneipe? Gibt es das in Berlin? Klar gibt es das. So in Alt-Heiligensee oder Lübars. Die haben Humor dort in der Dorfkneipe:
ja, Berlin, Hauptstadt des Weltklasshumors. Sehr hübsch auch dieses: ebend willst du einen Berliner erkennen und wenn er auch noch so versucht, hochdeutsch zu sprechen, das "ebend" verrät ihn...
Tolle Worte hab ich euch heute geliefert: Habachtstellung, reinhechten, ebend. Fehlt nur noch "in den Schnee packen" eine tolle Redewendung. Oder "sich hinpacken" I love it. Wie? Ihr wollt lieber
hasta la vista. folks!
...hat mir was eingeflüstert.
Quaaaatsch. Aber so hieß eine Sendung gestern im Deutschen Fernsehen. Im Französischen Fernsehen heißen Sendungen: Die Fettnäpfchenspringerinnen von Straßbourg So! Übersetzung ins Französische bitte. Während ihr daran knobelt:
Seit ein paar Tagen sehe ich jetzt also das Berlinale Journal auf dem deutschen Kultursender 3sat. Katrin moderiert sich durch den nasskalten Berliner Filmglamour und wird langsam besser. Der beste Gag war allerdings unfreiwillig: Sie wollte so tun, als sei sie während eines Filmberichtes ins Studio gehechtet. Aber irgendwie kam der Umschnitt auf sie zu früh oder das Zeichen des Regisseurs zu spät, jedenfalls sah man sie kurz in "Habachtstellung", wie so ein Sprinter vor dem Sofa stehen und hopste dann reichlich unmotiviert auf selbiges...ja, das sind so die Szenen, da freuen sich die Millionen vort den Monitoren, nicht wahr?.
Bei Hasenszenen fällt mir übrigens ein:
Ist der nicht süüüß. habe ich in einer Kneipe, in einer Dorfkneipe genauer gesagt aufgeschnappt. Wie jetze, Dorfkneipe? Gibt es das in Berlin? Klar gibt es das. So in Alt-Heiligensee oder Lübars. Die haben Humor dort in der Dorfkneipe:
Ey! Das ist der Brüller, aber kein Grund, die Tastatur vollzuspucken. Außerdem kommt ja noch einer:
ja, Berlin, Hauptstadt des Weltklasshumors. Sehr hübsch auch dieses: ebend willst du einen Berliner erkennen und wenn er auch noch so versucht, hochdeutsch zu sprechen, das "ebend" verrät ihn...
Tolle Worte hab ich euch heute geliefert: Habachtstellung, reinhechten, ebend. Fehlt nur noch "in den Schnee packen" eine tolle Redewendung. Oder "sich hinpacken" I love it. Wie? Ihr wollt lieber
Naja. Aber bitte nicht immer singen. Es gibt ja auch sdie spanische Gitarre.
hasta la vista. folks!