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Lebens-Stil/Freistil/Schreibstil

Rémy, ich bin jetzt eingeschnappt! Du kannst in Zukunft immer kochen (ja! auch Bouillabaisse), ich rühre in der Küche keinen Finger mehr :zunge 5:. Hättest auch sagen können, dass lieber Butterbrot möchtest.

Und dein Rezept werde ich auch nicht nachkochen, Robinchen, ich mag die Spargeln lieber natur mit Vinaigrette oder Parmaschinken. Geht schneller, hat weniger Kalorien oder Joule, mir egal, ich schmolle... :schmollen
 
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Nun streitet doch nicht! Ist alles meine Schuld. Kochen ist eben nicht so meine Kunst, das provoziert. Danke trotzdem, Minnie, dass du immerhin mein Pizzarezept ausprobieren willst. Ich verspreche, dass der Spargelgeschmack erhalten bleibt und man auf jeden Fall pappsatt wird.
Jérôme, der Gasherd ist nur zwingend, wenn sich der Koch hernach ob der Schmach gleich selbst aus der Welt schaffen möchte...aber jetz mal ne ernsthafte Frage: Ist das bekannt mit dem komischen Dialekt in den Vorstädten von Paris oder nicht? Es weiß ja auch nicht jeder Deutsche, dass man in Thüringen "no" für "ja" sagt etc.
Céline, hör auf zu schmollen! Ich verspreche, dafür auch Jérôme zum Filmstar zu machen. Wie du weißt, habe ich beste Verbindungen zu Schauspielern, Drehbuchautoren und anderen Halbwichtigkeiten. Um sich in die Rolle einzufinden, müsste Jérôme natürlich die Bücher lesen, auf denen der Film basiert - sind ja nur 7000 Seiten. Dazu kommen nur noch die Fußnoten ;)
Was tut man nicht alles für den Ruhm, nicht wahr.
Ihr könntet aber mir zuvorkommen und eine Kochsendung fürs Fernsehen machen. Dazu muss man ja keinen Fernseher besitzen. "Kochstudio Elsass" wäre doch ein netter Name. Was denkt ihr?

Falls ihr jetzt vor Wut kocht, erst mal einen guten Appetit und das Versprechen, demnächst das Thema zu wechseln :P

A bald!
 
Du meinst sicher: 'Das Kochstudio Elsass bringt den Nachbarn das Kochen bei', denn die Elsässer haben das natürlich nicht nötig!
Die Regelmässigkeit wäre nichts für mich, Robin. Ist ja wie der längst abgelegte Zwang, täglich eine Kolumne zu verfassen. Die Vorstellung, drei Monate vor der Kamera zu stehen, ein paar Millionen einzustreichen - als James Bond oder Herr Luhmann, das ist mir eigentlich egal, bin flexibel - und für den Rest des Jahres Golf zu spielen und zu kochen, wobei mir natürlich die Damenwelt zu Füssen liegen müsste, reizt mich da wesentlich mehr -grins. Die Realität holt mich aber immer wieder ein. Zu Füssen 'liegen' mir nur die Kinder und die Dame schmollt. Nein, ernsthaft. Wir streiten nicht. Das Forum ist manchmal so was wie eine Paartherapie - kann ich nur empfehlen. Da erfährt man ab und zu Sachen vom anderen, die man sonst nicht wüsste - nicht in dieser Form. Wetten, ich bekomme nie mehr einen Brotfladen mit Salat ohne Sauce serviert? Hätte ich am Tisch das Gesicht nur leicht verzogen, hätten es die Kinder bestimmt nicht gegessen und ich den 'Schwarzen Peter' oder die rote Karte bekommen. Hätte ich es gegessen und hinterher reklamiert, hätte ich zu hören bekommen: 'Selber schuld!'. So ging das ohne eine Auseinandersetzung vonstatten, mich hat es nicht umgebracht und wir können darüber lachen.

Themawechsel:
Die Vororte haben alle eine eigene Sprache, man nennt sie das Französisch des Banlieues. Manchmal eine Mischung aus französisch und arabisch, manchmal den l'envers = verlan, diese 'Sprachen' übernehmen die Aufgabe, eine Gruppenidentität zu schaffen. Es gibt, soviel ich weiss, sogar schon ein Wörterbuch Französisch - Verlan. Ausserhalb der Vororte hörst du einzelne Worte, die man in den Sprachgebrauch übernommen hat: mère-reum-meur und vor allem im französischen Rap, der schon ziemlich lange Tradition hat (in Verlan rappen sie von ihrem 18. Pariser Arrondissement, das Publikum versteht es und macht mit). Verlan kommt auch im Film vor. Jacques Doillon drehte vor ein paar Jahren einen wunderbaren Film 'Petits fréres' über die Jugendlichen der Vororte, ihr 'Rollenspiel' und ihre Suche nach einer Familie, die zwar traditionell, aber nicht so kaputt wie die eigene sein sollte, eine Familie ohne Erwachsene am liebsten.

Jetzt muss ich wieder, habe Küchendienst und es soll was Ordentliches auf den Tisch kommen -grins.

A bientôt!
 
Nachdem ich, der ich euch in euer eigen Sprache (nein, nicht das Kochen, das ist keine Sprache) belehren wollte, tue ich also den Büßerkroch, denn auch in der eigenen Grammatik kam ich ins Straucheln.
Wie schwer wir Deutschen es doch haben! Und wer ist Schuld? Die CDU. Sagt zumindest Kinderkuschler Cohn-Behndit. Er meint, dass wir wegen der verfehlten Einwanderungspolitik so schlechte Fußballer haben. Aha. Steht also La France für eine vorbildliche Einwanderungspolitik? Oder muss die Alternative lauten: Entweder eine gute Fußballmannschaft oder sichere Vorstädte?
Vielleicht sollte uns Fußball auch scheißegal sein. ICh bin, als richtiger Weltbürger, soweiso immer für die, die gut spielen, bzw. gut dabei aussehen. Also Zinedine Zidane, Ronnie O'Sullivan, Roger Federer, Azashoryo usw.

Apropos Paartherapie: Die Anregung ist gut, lass das aber mal nicht Jonathan Franzen hören. Leider gelang es mir bisher nicht, die Herzogin hierher zu locken. Allerdings würde sie auch sofort die Flucht ergreifen, stieße sie zum Beispiel auf den Weltformelerfinder und ähnliche Wunderlichkeiten.

So auf zur Arbeit und bis dann! :winken1:
 
:ola: für Robin

Büsserkroch... so ein wunderprächtiges Wort! Ausserdem bist du auch wunderprächtig, du brauchst gar keinen Kroch zu tun, dass wäre geheuchelt, du hast dich doch schon zum voraus gerächt *looooool*. Du versprichst Jérôme eine Hauptrolle, um mich für alle Frechheiten auf einmal zu bestrafen. Hab dich durchschaut und werde das zu verhindern wissen ;).
Wie? Du verstehst nicht, was ich meine? Ist doch klar: ich kenne deine Verbindungen "zu Halbwichtigkeiten"! Man hat mich dafür schon mal beinahe entliebt *looool*. Du wirst Jérôme an eine andere Produktionsfirma ausleihen, an deinen beknackten (tschuldigung) Bekannten :foto: , der Fördergelder kassiert (das wäre mir ja noch egal... wenn die Gage stimmt :sekt:), Jérôme wird mit einer Verrückten fragwürdige Sachen machen müssen (das verschmerze ich, wenn die Gage stimmt ...*loooool*), aber am Schluss werde ich es mir mit meiner Schwiegermama in spe (die Freunde lassen mich bestimmt nie mehr auch nur in die Nähe des Fernsehers!, oder ist das schon verjährt?) auf arte ansehen müssen... und DAS, mein lieber Freund, wäre einmal zu viel :pcwut: ... Sooooo frech war ich auch gar nicht, dass die Rache soooo grausam sein muss :nein:, die arme Frau hat doch nur einen einzigen Sohn und ist ganz schwer in Ordnung (der Sohn ist zwar verwöhnt, aber sonst auch ganz OK *looooool*) - also lass dir was anderes einfallen, biiiiiiitti, bitti, bitti...

Robin schrieb:
Kochen ist eben nicht so meine Kunst, das provoziert.

Dieser Satz ist absolut genial. Danke schön :kuss1:

Aaaaaaaber: O'Sullivan mag zwar ein guter Snooker-Spieler sein, ein hervorragender von mir aus, aber Paul Hunter sieht einfach besser aus... hab ein Bild gesehen... süüüüüss *loool*.
Azashoryo ist bestimmt einer dieser 200 kg Männer, gell? Gehe jetzt nicht suchen, bin mir fast sicher ... schon der Name... so was Schweres auf Nacht, nö nö, das ist nichts ;).

Und geflogen bin ich schön... :hexe: (Nur Marion fehlt mir zum Hexenglück, also bemühe dich, Herzogin doch noch zu überreden, wäre doch schön, eine Unterstützung zu kriegen :schaukel: )

Ein schönes WE ins Schloss...
 
Salut!

Mir ist Fussball wirklich absolut egal, Robin. Ich teile nicht gern die Spielbälle mit anderen -grins. Sollte aber die Theorie Fussball vs. Vorstädte stimmen, dann muss mindestens im Jahre 2002 unsere Einwanderungspolitik vorbildlich gewesen sein. Kannst Du Dich an die WM nicht mehr erinnern? Da war doch Deutschland erfolgreich und Frankreich am Abgrund. Nach 0 : 0 gegen Uruguay und 0 : 2 gegen Dänemark hatten die Spieler Angst, überhaupt nach Hause zu kommen. Die Witze über unsere Nationalmannschaft begleiteten uns den ganzen Sommer lang.

Pardon chérie, aber von Snooker hast Du keine Ahnung. Ich sah schon 1996 O'Sullivan die German Open gewinnen (nebenbei: gegen einen Kanadier -grins), da spielte er schon sackstark! Die Präzision gepaart mit einer beinahe unmöglichen Geschwindigkeit macht ihm vermutlich auch heute noch keiner so schnell nach und ihn einmalig, n'est-ce pas, Robin? Aber Hunter ist natürlich auch ein feiner Spieler, obwohl er in Sheffield nicht mehr dabei ist ;).

In den hiesigen Wunderlichkeiten, wie Du einige so treffend nennst, Robin, sehe ich keinen Grund zu flüchten, es ist vielmehr ein grosses Potenzial an Vorteilen. Es lässt die Damen (und natürlich auch uns -grins) zufrieden und selbstzufrieden, den Computer abstellen oder mindestens in "stand by"-Modus versetzen. War das jetzt unzulässig arrogant? Ich kann es sogar noch toppen:
Dass heute der 1. Mai ist, weiss natürlich jeder, aber weisst Du, dass morgen der Tag des Lachens ist? Man will sich vorallem bemühen, das unmotivierte Lachen zu fördern. Ist das jetzt so zu verstehen, dass der 2. Mai zum Tage der Idioten erklärt wurde? Du hast Dich schon sehr oft als eine Quelle des Wissens erwiesen, kannst Du mir das eventuell weniger arrogant erklären?

:autsch:
 
Rede zum Tag des Lachens:
"Verehrte Zuhörerinnen - verehrte Zuhörer!
Wir finden uns hier zusammen - aus einem Anlass - der doch, da er eigentlich fröhlich zu sein verspricht - auch Anlass zur Nachdenklichkeit - wenn nicht Trauer geben könnte.
Das Lachen! Wie vermag es uns zu verzaubern! Aus Kindermund frei herausgeworfen, fröhlich - unbeschwert. So erinnere ich mich an meine Kindheit, die - voll von Lachen war. Selbst wenn wir nichts zu essen hatten, wenn uns die alten Keider in Fetzen vom Leibe hingen und die klirrende Kälte Eisblumen an die zugigen Fenster zauberte - da stand doch noch eins von uns Kindern auf - und vermochte im launigen Spiel der Aggregate noch ein lustiges Gesicht erkennen, eine Fratze, da: ist es nicht Oberstudienrat Henkel?! Ist das nicht die Witwe Helmholtz? Ist das nicht ein Hengst, der eine Stute begattet? Und schon scholl Lachen durch unsere armselige Behausung und schenkte uns die Kraft, weiterzuleben.
"Das Lachen ist ein häufiges Geräusch" - so drückte es Max Goldt dereinst aus, doch - stimmt das noch? Gewiss, man hört Geräusche, ausgelöst durch Zwerchfellkrampf und Stimmbandschwingung - aber ist es noch jenes Lachen, jenes befreiende, öffnende Tönen, jenes mitreißende Brillieren der reinen Seele? - Oder ist es etwas anderem gewichen, einem erstickten, beschämten Keuchen, einem hämischen Brüllen, einem neidischen Meckern der überfressenen Ziegenherde? Neulich hatte ich den Sohn der Nachbarin zu betreuen - und traf ihn vor dem Computer vor, bei einem jener scheußlich brutalen Spiele, bei denen Menschen - ! - zum Spaß - ! -, zum Scheine gemetzelt werden, Kraft der Pixel. Und da hörte ich jenes verzerrte Abbild der einstigen edlen Melodie des Gelächters, als er sagte: "Hähähä! Gleich drei auf einmal, mit nur einer Granate...!"
Meine Damen und Herren - ich höre förmlich ihr betroffenes Schweigen an jenem Tage, der doch zur Fröhlichkeit ausgerufen wurde. Wir, die wir alle noch die fröhlichen Rituale von einst kennen: Frösche aufblasen, mit Krampen schießen, Trinkgefäße mit Urin füllen -wir müssen schockiert sein darüber, worüber heute gelacht und gegrinst, gehämt und beschämt wird.
Die Rohigkeit hat Einzug gehalten- in ekligen Shows im Fernsehen, in denen Menschen bloßgestellt werden aus purem Sadismus, sich Menschen erniedrigen, nur um einen billigen Lacher aus dem Vorhof der Hölle zu provozieren - wie abgestanden muss uns das klingen, die wir noch fröhlich herausplatzen konnten, wenn der schlechteste Schüler unserer Klasse mal wieder mit dem Rohrstock bestraft wurde oder eine einsame Lehrerin unter unseren lustigen Streichen weinend zusammenbrach.

Das Lachen - es ist nicht mehr Befreier des Geistes, sondern Zeugnis einer inneren Knechtschaft, scheppernder Widerhall eines verarmten Zeitgeistes. Wo sind sie denn noch die Satiriker und Komiker, die Genies des Lachens - wer kann sich denn heute noch messen mit einem Theo Lingen, einem Heinz Erhardt, einem Heinz Rühmann? Statt dessen versuchen sich zynische Zappler und maliziöse Barden wie Harald Schmidt, Bulle Herwig oder Robert Gernhardt. Sie tarnen sich mit Feingeist, ihr Lachen ist ein aufgesetztes Meckern, ihre Verse ein billiger Hohn.
Ich rufe sie auf - im bitteren Ernste, meine Damen und Herren - lassen sie sich das Lachen nicht ersticken in dieser heutigen unfröhlichen Zeit. Denken sie doch nur an die Tradition des deutschen Humors: Herbert Wehner, Eduard Zimmermann, Wim Toelke.

Ich möchte meine Rede - damit wir nicht zu ernst auseinander gehen - mit einem Witz beschließen:
Kommt ein Mann zum Arzt: Herr Doktor, mir sticht immer etwas im Auge, vore allem wenn ich Kaffee trinke, was soll ich machen?
Sagt der Arzt: Na ja, vielleicht sollten sie mal den Kaffeelöffel vorher aus der Tasse nehmen.

Hahaha!

Ihnen allen einen fröhlichen Abend!"
 
Die Paradoxe, die wir drei so mögen...

Guten Morgen ihr Lieben

Bin ich jetzt disqualifiziert, nur weil ich scheinbar grundlos lache? Nur weil ich durchaus Harald Schmidt & Co. GmbH sehr mag? Nur, weil ich mich fast nicht mehr einkriege, wenn der Herr sagt: "Heute zeige ich dir, was Snooker ist...", und antreibt, mich zu beeilen... wir "rechtzeitig" um 21.30 vor einem fremden Fernseher sitzen, nur um uns das Grinsen eines Ronnie O'Sullivan anzusehen, wie er einen Check in Empfang nimmt?
Lasst das! So Sachen verwirren mich doch nur...
Da gibt es Anderes, das noch paradoxer ist und mich auch noch zum Lachen bringt. Fussball ist es aber selten. Eishockey ist viel lustiger. Nö, nicht die Deutschen, die endlich mal den Schweizern den Vortritt liessen :nein: . Habt ihr z.B. gewusst, dass der Int. Hockeyverband in Frankreich gegründet wurde und der 1. Präsident ein Franzose war? Das finde ich sehr lustig. Ich habe da meine Gründe *looooool*.
Wenn aber in grauer Vorzeit der Ronnie einen Kanadier mit dem Queue geschlagen hat, lache ich nicht. Da staune ich Klötzchen. Abgesehen davon, dass das seeeeeeeehr unanständig ist... Ich dachte doch glatt bis dato, dass wir Kanadier lediglich Bäume fällen, Pelztiere und Lachse fangen, über Politik fluchen, "schlechten" Whisky und guten Ahornsirup brauen und im Gegensatz zu anderen auch noch einen ganz brauchbaren Hockey spielen...

Tja... aber ich hab endlich auch noch einen ernsthaften Grund zum Lachen, den auch kaum jemand nachvollziehen wird. Endlich regnet es: das bedeutet, der Blütenstaub wird abgewaschen, wird mich nicht mehr plagen, ich kann wieder raus, meine Aggressionen beim Laufen abbauen und werde sie nicht mehr an euch auslassen. Wenn das kein Grund zum Lachen ist? Fazit: es gibt gar kein grundloses Lachen! Wir verstehen nur manchmal nicht, warum die anderen jetzt lachen... :lachen:

Einen wunderbaren verregneten Tag... und verzeiht, das es da heute von "ich" und "mich" nur so wimmelt, ich ziehe heut halt den "Ego-Tag" ein.

:clown3:
 
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Natürlich gibt es kein grundloses Lachen, so wie es auch keinen freien Willen gibt. Das ist, philosophisch gesehen, eine Kiste!
Hallo!
Wollte nur mal wieder daran erinnern, dass das hier ein Philosophieforum ist. Die Motive dafür sind mir aber gerade unklar, was nicht heißt, dass es keine gibt ;)

Eigentlich ist es ja langweilig, wenn der Favorit gewinnt. Aber irgendwie ist es auch bruhigend. Mich beruhigt es manchmal einfach, wenn sich die Gesetze der Wahrscheinlichkeit und die Gesetze des Darwinismus durchsetzen. Möge der Beste gewinnen! Beim Sport klappt das manchmal. Im Berufsleben eher selten.
Was meint übrigens Jean-Maire Le Pen zur Rassengleichheit? Er glaubt nicht an die Rassengleichheit, sagt er. Es ist eben wie beim Sport, sagt er. Wenn die Läufer zum Einhundertmeterlauf antreten, sagt er, dann gibt es eben einen Ersten und einen Zweiten und einen Dritten. Im Sport, sagt er, werde das ganz einfach akzeptiert... :wut1:
Und dann gibt es in Frankreich eine Stadt namens Orange - liegt die zwischen Rouge und -verdammt, jetzt weiß ich nicht, was Gelb auf französisch heißt *schäm*. Jedenfalls muss es in dieser Stadt einen ganz schlimmen Bürgermeister geben, gegen den Le Pen ein Linker ist, sozusagen. Ich merke das hier an, weil Jérôme hier neulich Verzweiflung bekundete und ich ein Feature über die französiche Rechte hörte, da mir das Gruseln kam...

Céline, du bist eine verformte Kanadierin. Statt Bäume zu schlagen, ruderst du auf ihnen durchs Internet. Du verwechselst Pelztiere mit Franzosen und Hockeyschläger mit Tennisrackets. Auch hast du wahrscheinlich keinen Vollbart, trägst keine alberne Schiebermütze plus kariertes Hemd.

Ich würde ja gerne noch weitere Albernheitn verzapfen, muss aber jetzt arbeiten...

Bis bald! :zunge 5:
 
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