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Leben wir noch in einer Demokratie oder schon in einer Art Diktatur?

Realitätsfanatiker: "Das Agaplesion Bethesda Krankenhaus in Hamburg verzeichnet so viele Corona-Patienten wie zuletzt im April und Mai. 18 Fälle müssen im Krankenhaus behandelt werden, davon liegen nun vier Patienten auf der Intensivstation. Zuvor hatten sich acht der Betroffenen bei einem Krankenhaus-Mitarbeiter angesteckt." Der Mitarbeiter wurde einen Tag zuvor geboostert.

 
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Realitätsfanatiker: "Das Agaplesion Bethesda Krankenhaus in Hamburg verzeichnet so viele Corona-Patienten wie zuletzt im April und Mai. 18 Fälle müssen im Krankenhaus behandelt werden, davon liegen nun vier Patienten auf der Intensivstation. Zuvor hatten sich acht der Betroffenen bei einem Krankenhaus-Mitarbeiter angesteckt." Der Mitarbeiter wurde einen Tag zuvor geboostert.

Genau dafür gibt es Boulevardblätter, damit sie Meldungen bringen, die für andere seriöse Medien zu reißerisch sind. Der Pflege tat, was er tun konnte, aber hundertprozentige Sicherheit gibt es nun mal nicht im Leben.

Über diese Pflegerin hat Focus nicht berichtet, nehme ich an:
https://www.br.de/nachrichten/deuts...n-arbeitete-mit-gefaelschtem-impfpass,SrwVaF5
 
Aha, es hilft also nicht, die Grenzen zu schließen. Das wußt ich gar nicht. Aber wenn du das sagst, wird es schon so sein.
Da sieht man dein Verständnis, Einstein. Anideos hat nicht geschrieben, dass Grenzen Verschließen nicht hülfe, sondern dass
man eine Pandemie immer gesamtheitlich betrachten muss, und das Mittelalter eine ganz andere Welt war als die heutige.
Daher kann man die Auswirkungen konkreter Handlungen im Mittelalter nicht ohne Weiteres auf heute umlegen und das
selbe Ergebnis erwarten. Als Beispiels dafür hat Anideod die Errichtung von Stadtmauern angeführt, die im Mittelalter
feindliche Angriffe wohl gut abwehren konnten, aber heute keinen wirksamen Schutz im Kriegsfall mehr bieten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Realitätsfanatiker: "Das Agaplesion Bethesda Krankenhaus in Hamburg verzeichnet so viele Corona-Patienten wie zuletzt im April und Mai. 18 Fälle müssen im Krankenhaus behandelt werden, davon liegen nun vier Patienten auf der Intensivstation. Zuvor hatten sich acht der Betroffenen bei einem Krankenhaus-Mitarbeiter angesteckt." Der Mitarbeiter wurde einen Tag zuvor geboostert.

Mit deiner Denke ist das beste Testimonial für die Tabakindustrie der Raucher, der am Tag vor seinem Tod durch Lungenkrebs mit dem Rauchen aufgehört hat.
 
Nach meiner Beobachtung wurde Panik zu Beginn der Infektionen von den Politikern verbreitet. Derzeit steht für mich im Raum das Unwissen über Mutanten und die Wirksamkeit bisheriger Impfungen.
Ja, die Panik wird seit über 22 Monaten überaus auffällig schon früh von der Politik an die Wand gemalt, sodass man - in einem lichten Moment - hätte meinen können, dass so mancher Politiker mit Visionen ein zukünftiges "Täterwissen mit Vorsatzpotential" besitzen könnte.

Unwissenheit schützt gerade nicht vor besonders gefährdeter Ansteckung durch frisch Geimpfte, die eigentlich sofort nach jeder Impfung aus Sicherheitsgründen streng genommen alle einer 14-tägigen Quarantäne hätten unterworfen werden müssen. Dies ist nicht geschehen.

Die Wahrscheinlichkeitsberechnungen sind jedenfalls nicht beruhigend und sog. grundlose Veränderungen von Schutzmaßnahmen (ich sehe darin vornehmlich aktiven und passiven Infektionsschutz) und deren Folgen sollte man in Kauf nehmen außer man bezweifelt deren Sinn und Wirkung grundsätzlich an.

Auch die Zweifel einer Skepsis bewirken manchmal unmittelbar eine Sepsis mit möglicherweise Fieber, Schüttelfrost und Verwirrtheit........

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Da sieht man dein Verständnis, Einstein. Anideos hat nicht geschrieben, dass Grenzen Verschließen nicht hülfe, sondern dass
man eine Pandemie immer gesamtheitlich betrachten muss, und das Mittelalter eine ganz andere Welt war als die heutige.
Daher kann man die Auswirkungen konkreter Handlungen im Mittelalter nicht ohne Weiteres auf heute umlegen und das
selbe Ergebnis erwarten. Als Beispiels dafür hat Anideod die Errichtung von Stadtmauern angeführt, die im Mittelalter
feindliche Angriffe wohl gut abwehren konnten, aber heute keinen wirksamen Schutz im Kriegsfall mehr bieten.
Stadtmauern haben in der Tat damals in militärischer Hinsicht geschützt, heute wohl nicht mehr. Stadtmauern haben damals aber auch vor Krankheiten geschützt, und diesen Schutz würden sie heute immer noch bieten. Und du irrst dich, wenn du sagst, Anideos hätte die Wirksamkeit der Stadtmauern lediglich als Beispiel für den Schutz vor feindlichen Angriffen (etwa im Kriegsfall) angeführt. Sein Beispiel galt ganz allgemein dem Schutz, welcher damals durch Stadtmauern gewährleistet gewesen sein soll und heute angeblich nicht mehr. Also, was soll dein Bahnhofs-Gemuzle?!
 
Stadtmauern haben in der Tat damals in militärischer Hinsicht geschützt, heute wohl nicht mehr. Stadtmauern haben damals aber auch vor Krankheiten geschützt, und diesen Schutz würden sie heute immer noch bieten. Und du irrst dich, wenn du sagst, Anideos hätte die Wirksamkeit der Stadtmauern lediglich als Beispiel für den Schutz vor feindlichen Angriffen (etwa im Kriegsfall) angeführt. Sein Beispiel galt ganz allgemein dem Schutz, welcher damals durch Stadtmauern gewährleistet gewesen sein soll und heute angeblich nicht mehr. Also, was soll dein Bahnhofs-Gemuzle?!
Da sieht man wieder mal dein Verständnis. Stadtmauern wurden nicht zum Schutz der GEsundheit, sondern zum Schutz
vor Plünderung gebaut. Das weiß Anideos, aber er sprach allgemein von Schutz. Aber selbst wenn man sich auf Seuchen
kapriziert:
Es war schon eine mittelalterliche Kriegstaktik, (z.B. mit Pest) kontaminiertes Zeug mittels Katapult über Stadtmauern zu schleudern.
Nix da mit Schutz vor Seuchen. Also geh ab vom Bahnhofsniveau und mach dich nicht weiter lächerlich, dort rechtsaußen.
 
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Da sieht man wieder mal dein Verständnis. Stadtmauern wurden nicht zum Schutz der GEsundheit, sondern zum Schutz
vor Plünderung gebaut. Das weiß Anideos, aber er sprach allgemein von Schutz. Aber selbst wenn man sich auf Seuchen
kapriziert:
Es war schon eine mittelalterliche Kriegstaktik, (z.B. mit Pest) kontaminiertes Zeug mittels Katapult über Stadtmauern zu schleudern.
Nix da mit Schutz vor Seuchen. Also geh ab vom Bahnhofsniveau und mach dich nicht weiter lächerlich, dort rechtsaußen.
Aber doch, die Stadtmauern haben durchaus sehr wirksam vor Seuchen geschützt, zumindest für gewöhnlich. Kontaminiertes Zeug mittels Katapult über die Stadtmauer zu schleudern wäre ein Spezialfall, aber auch der wirkte nicht immer wie gewünscht (eindringende infizierte Menschenhorden wären ansteckender gewesen). Und nicht nur Stadtmauern zeichneten sich als Schutz vor Seuchen aus, sondern auch geschlossene Staatsgrenzen, wie das bereits besprochene Beispiel des Königs Kasimir zeigt.
Da sieht man wieder dein Verständnis, Herr Nullstein.
 
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