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Leben wir noch in einer Demokratie oder schon in einer Art Diktatur?

Wissen Sie, was unser Problem ist? Unsere Demokratien – die Deutsche und die Österreichische – sind gelebte Systeme und als solche zeigen sie stellenweise ihre Schwächen und bieten Angriffsfläche für Kritiker an. Keiner der Kritiker kann jedoch eine Alternative anbieten, die so detailliert beschrieben ist wie ein gelebtes System und auch, wenn es möglich wäre, dann würden ihre Schwächen erst dann sichtbar, wenn diese Alternative gelebt würde.

Unsere AfD und die linke Westpartei WASG verkaufen bzw. verkauften sich als Alternativen, aber sowohl die Alternative, die uns die AfD vorgaukeln will als auch die der WASG hat es schon gegeben und sie haben Deutschland gar nicht gutbekommen, deshalb distanzier(t)en sie sich von diesen gelebten Systemen: Um gar nicht erst Angriffsflächen zu bieten und im undefinierbaren Raum zu agieren. Die PDS hat nicht ihre SED-Vergangenheit abschütteln können und jetzt – nach ihrem Zusammenschluss mit der WASG – bewegt sie sich mit der Partei "Die Linke" in einem genauso undefinierbaren Raum, regiert jedoch auf Landesebene mit und bietet Angriffsfläche an.

Die AfD ist zum Glück (noch) nicht so weit, denn sollte sie es tatsächlich mal schaffen, dann hätten wir auch ähnliche Situationen, wie sie Österreich schon zweimal mit der FPÖ hatte. Auch kein schöner Ausblick.
Fakt ist jedenfalls, die SPD wird niemals mit der AfD koalieren. So wie sie seinerzeit die Koalition der FPÖ mit der SPÖ favorisiert haben, das wird es bei uns nicht geben. Überlegen Sie mal, wo die SPÖ heute stünde, nach allem, was man inzwischen über die FPÖ weiß. Die ÖVP hat da weniger ein Problem damit, sie hat sich schon geoutet, indem sie sich von einem Parteichef hat leiten lassen, der genauso gut FPÖ-Parteichef hätte sein können.
Die SPÖ hat eine Zeit lang mit der FPÖ koaliert. Als sich die FPÖ aber mit der Übernahme durch Haider 1986 von einer liberalen Partei in eine nationalistische und rechtspopulistische wandelte, beendete sie SPÖ diese und strebte auch keine mehr an.
Das heißt, die FPÖ mit der die SPÖ seinerzeit koalierte, war eine ganz andere als die heutige und auch als die AfD.
 
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Keiner der Kritiker kann jedoch eine Alternative anbieten, die so detailliert beschrieben ist wie ein gelebtes System und auch, wenn es möglich wäre, dann würden ihre Schwächen erst dann sichtbar, wenn diese Alternative gelebt würde.
Ja. Das wäre Sache einer Opposition. Irgendwie trauer ich der damaligen großen Koalition nach, in der nach Sachgebieten geteilt wurde. Wenn sich - wie in Österreich - eine Partei sich den billigten Koalitionspartner (erst blau, dann grün) aussucht und de facto Oppostion "verunmöglicht" - wirds bedenklich.
Deshalb bewundere ich die 3-er Koalition in der BRD.
 
Wieder eine Lüge, ich habe dem Gesundheitsministerium Verarschung vorgeworfen, weil es an und mit-Covid Verstorbene generell als Covid-Tote deklariert.
Das ist eine Halbwahrheit, die absichtlich den Kern verschweigt. Du hast dem Gesundheitsministerium Verarschung vorgeworfen, weil es an und mit-Covid Verstorbene generell als Covid-Tote deklariert und deiner falschen Meinung nach damit die Gefahr größer darstellen würde ist sie tatsächlich wäre.

Ein erneuter gescheiterter Versuch von dir, deine erweisener Maßen getätigten Behauptungen zu leugnen. Hump, Dump.
 
Wenn der Worte genug gewechselt,
transportiert vielleicht dein Schweigen
die Argumente die mit keinem
noch so schlauem Wort zu widerlegen sind ©10/2009 PRV
Sorry Leute... dieses - streckenweise niveaulose - 'Scharmützel' werde ich nicht weiter verfolgen
und werde mich von daher solange zurückziehen, bis das Ganze wieder an Niveau gewinnt und eine
gewinnbringende Auseinandersetzung möglich macht... ;)
 
ALLE die eine Impfpflicht wollen oder befürworten sind für mich kranke faschistoide Kreaturen, egal welchen Couleur.

Nur wenn die FPÖ noch in der Regierung wäre und sie mit dem Koalitionspartner eine Impfpflicht einführt hätte, wäre nicht nur vom linken Spektrum aus die Hölle ausgebrochen.
Vielleicht von ein paar Fundamentalisten deinesgleichen.
Aber für die meisten, egal welchen ColeurS (sic!), sind die, die angesichts der Umstände eine Impfpflicht befürworten, verantwortungsvoll und vernünftig, egal welchen ColeurS (sic!).
 
ALLE die eine Impfpflicht wollen oder befürworten sind für mich kranke faschistoide Kreaturen, egal welchen Couleur.
Die Impfpflicht at medizinischen und wirtschaftlichen Sinn. Grundrechte sind realtiv. Ich kann zB nicht mehr hören, daß man die individuellen Freiheiten nicht stören dürfe: Welche Freiheiten da gemeint sind, ist vollkommen unklar.
Wenn es stimmt, daß ??nur??erst der dritte Stich gegen den neuen Mutanten hilft, dann bin ich neugierig, wie die nach der Impflicht gewollte Vollimmunisierung ausschauen wird
 
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Die SPÖ hat eine Zeit lang mit der FPÖ koaliert. Als sich die FPÖ aber mit der Übernahme durch Haider 1986 von einer liberalen Partei in eine nationalistische und rechtspopulistische wandelte, beendete sie SPÖ diese und strebte auch keine mehr an.
Das heißt, die FPÖ mit der die SPÖ seinerzeit koalierte, war eine ganz andere als die heutige und auch als die AfD.
KANTIG hat eine Koalition der SPÖ mit der FPÖ bei den letzten Wahlen favorisiert.
 
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