Ich kann heute wie auch in 20 Jahren mit dem Klagen des Impfgegners, der sich auf Grund der Impfpflicht unter Protest impfen ließ oder auch durch beharrliche Weigerung pleite oder in Haft ging leichter leben als mit dem Tod oder Klagen des Krebspatienten, dessen notwendige Operation verschoben oder überhaupt nicht durchgeführt werden konnte, weil die Intensivstation durch die Folgen der Impfverweigerung überfüllt waren.Und du kannst dich in 20 Jahren noch daran aufgeilen dass mit deiner Unterstützung gesunde Menschen unter Druck/Zwang, oder nenne es wie du willst, geimpft worden sind, obwohl es bei vielen davon gar nicht notwendig gewesen wäre.
Wenn du das "faschistisch" nennen magst, dann nur zu. Dann meinst du damit einfach etwas Anderes, als dieser Begriff für den Rest der Welt bedeutet.