Leben wir noch in einer Demokratie oder schon in einer Art Diktatur?

[Borchert]

Ein gutgemeinter Rat von mir: versuch es nicht ohne Lendenschutz...

Obwohl ich mich auf Einschätzungen der Attraktivität bei häßlichen Frauen nicht einlassen würde (denn es sollte nur als Beispiel dienen), danke ich dir für deinen Rat. Du hast es wohl schon durch?

 

[Borchert]

lol alter, wo lebst du denn?

Die DDR hatte es jedenfalls versucht gehabt, die DDR-Bürger als eigenständige Nation zu etablieren.

Du hast klar gesagt, dass Menschen, die nicht wasweissich wieviele Generationen Teutsch sind, für dich nicht nach Deutschland gehören.

Und der Meinung bin ich auch immer noch.

Also hätte ich deiner Meinung nach kein Recht in Österreich zu wohnen, obwohl ich hier geboren bin. So habe ich das verstanden, vielleicht hab ichs ja auch falsch verstanden...

Du hast es in der Tat falsch verstanden, denn von einem Recht sprach ich nicht.
Man kann aber nicht Menschen, deren Vorfahren seit Jahrtausenden in den Tropen leben (und sie an diese Gegend von Natur aus angepaßt sind), aus den Tropen ins Polargebiet verfrachten, nur weil jeder das Recht habe, sich überall anzusiedeln (denn es geht nicht nur um Deutschland). Die Natur wird hier nicht mitspielen. Die Völker sind nämlich an ihre Heimatgegenden angepaßt.

Ja habe ich, weil ich schon als Kind gesehen und mitgekriegt habe, wies den Menschen dort geht und wie beschissen es ist, wenn man eingesperrt ist.

Daher ja meine Achtung.

Hmmm und jetzt würdest gern um ganz Deutschland ne Mauer ziehen?

Kontrollen wären schon ausreichend. In der DDR hieß die Mauer übrigens "Antifaschistischer Schutzwall" ("Mauer" zu sagen, war verboten).

Nein, nicht weil sies sind, sondern weil früher in Schland alles besser war. Bessere Bezahlung, bessere Leistungen, weniger MWSt u.s.w. Früher war man wer, wenn man in Deutschland gearbeitet, oder studiert hat. Heute schaut das anders aus.

Dein Blick reicht wahrscheinlich nicht allzu weit zurück in die Geschichte.

Heute kommen die Piefke zu uns arbeiten und studieren, weil hier alles besser ist.

Bei uns gabs früher mal eine Art Comic "Piefke und Schniefke". "Piefke" sind die Preußen, weil sie von den Süddeutschen so genannt werden (zu den Süddeutschen zählen übrigens auch die Österreicher). Und "Schniefke" sind - als unsere Gegenbezeichnung - eben diese Süddeutschen, die uns "Piefke" nennen.

Das sagte ich ja.

Siehst du, wie leicht wir uns einig werden.

Das würde ich mir auch wünschen, aber leider ist dieser Zug abgefahren, dafür haben wir (die westlichen Länder) diese Regionen, auf jede erdenkliche Weise, zu sehr ausgebeutet und unbewohnbar gemacht.

Wenn wir einen übergreifenden Länderfinanzausgleich (oder besser: Staatenfinanzausgleich) einführen würden, so daß jeder Mensch auf der Erde in gleichem Wohlstand lebte (wofür ich übrigens sehr eintreten würde), würden die linken Schleuserbanden dennoch die Fremden zu uns holen, weil sie eine Vernichtung der europäischen Nationen anstreben. Die Hilfe für die anderen ist nur vorgetäuscht.

Und da ich keine Österreichischen Vorfahren habe, bin ich, laut deiner Definition, keine Österreicherin.

Korrekt! Und somit auch keine Deutsche.

Danke grosser, weisser Massa...

Du solltest nicht so viel saufen!

 

[Borchert]

Ich meinte die genetische Vielfalt innerhalb einer Gruppe, im Gegensatz zur Inzucht.

Ja, wie bei meinem obigen Beispiel der Hausmaus (Mus musculus).

 

[Borchert]

Und wenn man mit denen immer weiterzüchtet, dann kommt es irgendwann zu Inzucht. Was dabei rauskommt, sieht man am Besten bei den anderen Tieren. Bei Hunden z.B. Taubheit, Blindheit, Probleme mit dem Verdauungssytem, Probleme mit der Haut und mit dem Bewegungsapparat u.s.w.

Daraus sollte man für spätere Züchtungen lernen.

Wikipedia sagt: "Erkenntnisse der Humangenetik und Vererbungslehre lassen darauf schließen, dass Inzucht beim Menschen die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Erbkrankheiten erhöht. Dies könnte zu der Hypothese führen, dass „genetische Gesundheit“ durch besonders „familienfremde Partnerwahl“ erzielt werden könne."

Ja, familiäre Inzucht, nicht aber bei Völkern.

"Erbkrankheiten in endogamen Populationen sind ein Phänomen in der Populationsgenetik. Sie treten in Populationen mit relativ kleiner effektiver Größe auf, die sich aufgrund verschiedener Umstände wenig bis gar nicht mit anderen Populationen vermischen, und sind eine Form der Inzuchtdepression. Das Phänomen kann jede kleinere genetisch isolierte Population betreffen, ist aber besonders bei manchen ethnisch, geographisch, kulturell oder religiös abgegrenzten Menschengruppen von Belang, in denen eine überdurchschnittlich hohe Endogamie verbreitet ist."

Auch hier trifft dein Einwand nicht auf Völker zu.

Ideolgie ist auch ein Grund für Abgrenzung. Aber schlechte Nachricht für dich. Selbst wenn ihr nur untereinander züchtet, gibt es von euch nicht genug, dass es nicht bald zur Inzucht kommt. So wird das nix mit dem Übermensch...

Ich halte nichts vom "Übermenschen". Für mich sind alle Menschen ethisch gleich, physikalisch jedoch nicht.

 

[Borchert]

.....z.B. die "Habsburgerlippe"!!.....

meint plotin

Oder die Schlitzaugen bei den Ostasiaten.

 

[plotin]

Oder die Schlitzaugen bei den Ostasiaten.

.....Die "übliche Reaktion"... kennt man ja!! Nicht "alles" was "hinkt" ist ein "Vergleich" und hier "hinkt es gewaltig"!!.....

meint plotin

 

[Anideos]

Obwohl ich mich auf Einschätzungen der Attraktivität bei häßlichen Frauen nicht einlassen würde (denn es sollte nur als Beispiel dienen), danke ich dir für deinen Rat. Du hast es wohl schon durch?

Du hast doch dieses seltsame Beispiel gebracht. Ich wäre nicht so ungehobelt wie du, einer Frau ins Gesicht zu sagen, sie sei hässlich. Das verletzt doch die Frauen ungemein.

 

[FrauHolle]

Korrekt! Und somit auch keine Deutsche.

Ja, das sowieso nicht. Das habe ich auch nie behauptet.

Du solltest nicht so viel saufen!

lol ich sauf gar nix!

Für mich sind alle Menschen ethisch gleich, physikalisch jedoch nicht.

Du bist komisch.

Dein Blick reicht wahrscheinlich nicht allzu weit zurück in die Geschichte.

Wenn du meinst, dass diese Zeit vor meiner Geburt war, hast du recht.
"Als bähmen noch bei Östreich woa, voa finfzig (hundat) joah, voa finfzig (hundat) joah, hot sich mein Vata gholt aus Brinn, a echte Wienarin!"

Ja, familiäre Inzucht, nicht aber bei Völkern.

Das kommt auf die Größe des Volkes an.

Obwohl ich mich auf Einschätzungen der Attraktivität bei häßlichen Frauen nicht einlassen würde

Was auch nicht empfehlenswert ist, da kannst ned gewinnen.

Und der Meinung bin ich auch immer noch.

Das ist schade und macht mich auch ein bissi traurig, weil ich meine Heimat, und das ist nun mal Österreich, sehr liebe.

 

[Borchert]

.....Die "übliche Reaktion"... kennt man ja!! Nicht "alles" was "hinkt" ist ein "Vergleich" und hier "hinkt es gewaltig"!!.....

meint plotin

Eben! Genau das ist es ja. Inzucht muß nicht zwangsläufig zu Krankheiten führen, bei Völkern schon gar nicht. Ein unkontrollierter Rassen-Misch-Masch jedoch sorgt gerade nicht für mehr Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten, wie ich oben schon schrieb.

 

[Borchert]

Du hast doch dieses seltsame Beispiel gebracht. Ich wäre nicht so ungehobelt wie du, einer Frau ins Gesicht zu sagen, sie sei hässlich. Das verletzt doch die Frauen ungemein.

Lies bitte nochmal richtig! Ich würde mich, wie ich oben sagte, auf eine solche Einschätzung der Attraktivität durchaus nicht einlassen, es galt nur als hypothetisches Beispiel. Die Ursache des Gekränktseins liegt allerdings in der Frage, nicht in der Antwort. Frau Merkel z.B. hat sich 2005 nach ihrer Kanzler-Wahl ganz schnell um eine ordentliche Frisur bemüht (wer weiß, wen sie nach ihrer Attraktivität gefragt hat - und ob der ehrliche Kerl noch lebt?). Das mit der Frisur sollte man dem Scholz auch mal empfehlen, oder will der ewig so rumlaufen, wie du, Anideos?