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Leben wir noch in einer Demokratie oder schon in einer Art Diktatur?

Die "Impfverweigerer" wenden sich nicht gegen das Ausmaß der Wirksamkeit von Impfungen sondern gegen den Zwang sich impfen zu lassen.
Sie können sich im Rahmen des Gesetzes dagegen "wenden". Befreit aber nicht von der Pflicht.
Und, manche Impfverweigerer versuchen ja ihre Verweigerung mit einer unzureichend gegebenen Schutzwirkung rechtzufertigen.
Wie schon oft geschrieben, fanatische Verweigerer sind nicht zimperlich in der Wahl ihrer Mittel beim Versuch, ihr Querulieren rechtzufertigen.

Warums die Radhelmpflicht nur bis zum 12. Jahr besteht, wird dait begründet, daß das Verletzungsrisiko geringer wird.
Auf dem Motorrad, Moped und Mofa gilt die Helmpflicht für alle Altersgruppen.
Während es auch bei der Impfpflicht Altersgruppen gibt, die davon ausgenommen sind.
 
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Ich fürchte, was wir hier mangels Westfernsehen bei der fachmännischen Beurteilung garnicht wirklich wissen, ist der Umfang der Demonstrationen, die inzwischen jeden Montag und Samstag in großen bis kleinsten Städtchen ablaufen. Der Geheimdienst spricht in den letzten Wochen von 1000 Einzeldemos von 50 bis z.B. 8.000 Teilnehmern an einem einzigen Tag. Er beschreibt, dass die Einordnung in links oder rechts nicht mehr geeignet sei.

Diese ehrenwerte Regierung verärgert nach den blutrünstigen Gentechnikmuffeln nun die Genesenen mit der willkürlichen Kürzung ihres Zugangsstatusses aber auch die Doppelimpflinge mit dem Ablauf ihres Haltbarkeitsdatums. Sie greift tief in die psychologische Trickkiste, um eine dritte, umstrittene Injektion für Pflegekräfte und möglichst auch für alle anderen zu erzwingen, während die Wirkungsvoraussetzungen und die Notlage verschwunden sind.

In Ö. wird die nun ab 1.2. akute Impfpflicht erst ab 15.3. eingefordert. nach der letzten Aufforderung nun die allerletzte, danach kommt wohl die allerallerletzte Warnung an das ungehorsame Volk. Hoffentlich kommt der Frühling dem nicht zuvor.
 
Der Geheimdienst spricht....
Wenn er das tut ist er offensichtlich doch nicht so geheim, oder ?

Und, bezüglich Impfpflicht, de wird natürlich von ab 1.2. eingefordert. Ab 15.3. wird eine Nichterfüllung zusätzlich sanktioniert.
Dass du eine Pflicht erst dann als eingefordert siehst, wenn bei Nichterfüllung explizite Sanktionen drohen, sagt schon Einiges über dich aus....

Ist so wie die Haltung "Zum Verbrechen wird es erst, wenn man erwischt wird". Moralisch problematisch.

In Wahrheit haben die 6 Wochen Zeitraum zwischen Beginn der Pflicht und Start der Sanktionen mit jenen 6 Wochen zu tun, die bei manchen Impfstoffen zwischen Erst- und Zweitimpfung vergehen müssen. Wer also ab dem 15.3. noch immer nicht den Status "geimpft" erlangt hat, hat sich erwiesener Maßen auch nach Beginn der Pflicht geweigert, dieser nachzukommen. Kann sich also nicht damit herausreden, nicht genug Zeit gehabt zu haben.
 
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Dann werden Sie sicher auch eine Erklärung dafür haben, daß die Impflicht erst ab 18 beginnt.
Es ist unwichtig ob bzw welche Erklärung ICH dafür habe, es ändert nichts an den Tatsachen.
Die Zuständigen Fachleute haben die Erklärung und auch die Kompetenz, und das reicht.
Das Parlament, das in solchen Fragen für das Volk spricht, ist ausreichend überzeugt. Das genügt
im Rechtsstaat, dazu braucht es keine zustimmende Privatmeinung von selbsternannten Einflüsterern.
Auf diese kann die Gesellschaft gerne verzichten.

Wahrscheinlich ist die Ansteckung, große Immunität und long-covit Folgen zu gering.
Ja genau. Und omikon folgt ja long-covit, Immunität seitens Ansteckung.
 
Es ist unwichtig ob bzw welche Erklärung ICH dafür habe, es ändert nichts an den Tatsachen.
Die Zuständigen Fachleute haben die Erklärung und auch die Kompetenz, und das reicht.
Gut so
Ich nehmen für mich die Kompetenz in Anspruch,, Tatsachen und der Bedeutung und Bewertung selbständig wahrzunehmen.
Für Ihre Darstellung Ihrer Sicht fällt mir nur der Begriff Kadavergehorsam ein - den es einmal im militärischen Bereich gegeben hat.
 
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Ich fürchte, was wir hier mangels Westfernsehen bei der fachmännischen Beurteilung garnicht wirklich wissen, ist der Umfang der Demonstrationen, die inzwischen jeden Montag und Samstag in großen bis kleinsten Städtchen ablaufen.

Aus Polizeikreisen wurde für die Spaziergänge und Demos in Deutschland alleine am letzten Montag eine Gesamtteilnehmerzahl von ca. 250.000 (!!) kommuniziert. Wenn man die übliche "Abrundung" mit einberechnet dürfen wir also konservativ geschätzt von einer halben Million Teilnehmer ausgehen. In Österreich finden seit der Ankündigung der Impfpflicht ebenfalls wöchentlich Großdemos statt. Sogar in der Zeit "zwischen den Jahren", in denen noch im Vorjahr eine komplette Demopause eingelegt wurde, sind die Menschen weiter auf die Straße gegangen.

Er beschreibt, dass die Einordnung in links oder rechts nicht mehr geeignet sei.

Durch das neue Format der "Spaziergänge" kommt man bei der üblichen "Einordnung" jetzt endgültig ins Schwanken. Zu behaupten, dass jetzt in jedem kleinen Kaff die Reichsbürger und Neonazis aufmarschieren und das zeitgleich im ganzen Land - das trauen sich noch nicht mal unsere Mainstreammedien, weil sie sich dadurch endgültig lächerlich machen würden.
 
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