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Leben wir noch in einer Demokratie oder schon in einer Art Diktatur?

100 000de ernstzunehmende Demonstranten sind....? Sind in der Mehrheit!
Leider sind manche Menschen dumm genug sich, als Mittel zum Zweck, vor den Karren spannen zu lassen. Es geht um die Organisatoren und um die jeweiligen Gruppierungen, die dem Ruf ihres Führers folgend, bei den Demos mit Reichskriegsflaggen und Davidsternen mit "ungeimpft" aufmarschieren. Demokratiegefährdende Schwachmaten, die dafür sorgen, dass menschenverachtender Antisemitismus und Faschismus, wie er im Buche steht und zwar in keinem guten, zur Normalität werden.
Und genau da sehe ich die Gefahr für unsere Demokratie. Weils den Menschen egal ist, wer da neben ihnen marschiert, solange es dem Zweck dient und dass jene, die gegen alles stehen, was eine Demokratie ausmacht, in den HImmel gehoben werden und als große Retter dargestellt werden. Aber das ist bullshit. Die Nazis retten uns nicht, das hat die Geschichte bereits bewiesen. Und wer denkt, das kann bei uns nimma passieren, der ist mehr als naiv und sollte sich mal die Filme "Das Experiment" und "Die Welle" anschauen.
Normalerweise müssten bei jedem Menschen, mit minimalem Demokratierverständnis, alle Alarmglocken angehen, angesichts dessen, was da bei den Demos aus ihren Löchern kriecht und statt es gleich im Keim zu ersticken, wird brav Beifall geklatscht.
 
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Normalerweise müssten bei jedem Menschen, mit minimalem Demokratierverständnis, alle Alarmglocken angehen, angesichts dessen, was da bei den Demos aus ihren Löchern kriecht und statt es gleich im Keim zu ersticken, wird brav Beifall geklatscht.

Brav Beifall klatschen ist eher die Norm bei den Maßnahmenbefürwortern.

Unterdessen haben wir in Deutschland Rekordzahlen bei der "Inzidenz" aber es traut sich niemand mehr, strengere Maßnahmen zu fordern. Das Narrativ ist erschöpft. Game Over.
 
Vielen Dank, dass Sie den noch kommenden omnipotenten Versionen von Omikron - aus neurowissenschaftlicher Sicht - möglicherweise als Skeptiker - immerhin eingeschränkt doch teilweise Glauben schenken könnten.

IMNSHO werden alle kommenden Subvarianten von Omikron als "Omnikron" durch eine zunehmende Unempfindlichkeit gegen protein-basierte Covid-19-Impfstoffe, die am 20.12.2021 von der EMA zugelassen wurden, möglicherweise in nicht wenigen Fällen sich als völlig untauglich erweisen.

Aus wissenschaftlicher Sicht ist für viele Fachleute, die beruflich zu Schweigen verurteilt sind, längst zu befürchten gewesen, dass insbesondere bei jungen Leuten und Sportlern zunehmend "Protein-Schockzustände" - im schlimmsten Falle sogar als plötzlicher Tod - künftig nicht ausgeschlossen werden können, weil sie zur Unzeit mit falschen, nicht individuell angepassten Booster-Impfungen "unempfindlich" gegen Corona-Varianten gemacht wurden.

IMNSHO darf und muss eine Impflicht mit (teilweise) unwirksamen Medikamenten juristisch als unverantwortlich gebrandmarkt werden, da eine Garantenstellung des Gesetzgebers (durch Ingerenz) weder öffentlich-rechtlich noch privat gesundheitspolitisch - durch entsprechende Verschlimmbesserung einer Gesetzgebung - verfassungsrechtlich mittels gesetzlicher Einmischung des Gesetzgebers - als gefährdendes Tun - absolut unverantwortbar bleibt.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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Wolfgang Kubicki


„Auf einen groben Klotz auch mal einen groben Keil“: Wolfgang Kubicki / dpa

Wolfgang Kubicki zur Impfpflicht - „Der Nutzen steht in keinem Verhältnis zum Schaden“​


Wolfgang Kubicki, stellvertretender Bundesvorsitzender der FDP und Bundestagsvizepräsident, hat gemeinsam mit 22 Parteifreunden im Bundestag einen Gruppenantrag gegen die allgemeine Impfpflicht gestellt. Im Interview spricht er über sein Freiheitsverständnis, vorsichtigen Optimismus angesichts der Omikron-Welle, sein Verhältnis zu Karl Lauterbach und Markus Söder und warum er trotzdem für freiwilliges Impfen wirbt.

INTERVIEW MIT WOLFGANG KUBICKI am 12. Januar 2022

Von diesem *demokratisch gesinnten Vorbild* dürfen Sie aber auch:
"Die erdrückte Freiheit" lesen.
.....Aha nur... was "damit" anfangen? Erklärt es doch nicht meinen, mir von "Ihnen" vorgeworfenen, Grundrechtsverstoß... nicht wahr!!.....

meint plotin
 
Brav Beifall klatschen ist eher die Norm bei den Maßnahmenbefürwortern.
Es gibt keine Maßnahmenbefürworter und schon gar nicht solche, die Beifall klatschen. Das ist Schwachsinn, was du das faselst. Es gibt Menschen, die sie ertragen, weil sie ihren Sinn erkennen und es gibt blinde Hühner, die den Sinn nicht erkennen können und euch Rattenfängern folgen.
Unterdessen haben wir in Deutschland Rekordzahlen bei der "Inzidenz" aber es traut sich niemand mehr, strengere Maßnahmen zu fordern. Das Narrativ ist erschöpft. Game Over.
Informiere dich über seriöse Quellen und du wirst den Grund erkennen. Das Narativ wird von deinen Quellen verbreitet.
 
Unterdessen haben wir in Deutschland Rekordzahlen bei der "Inzidenz" aber es traut sich niemand mehr, strengere Maßnahmen zu fordern.
Die tatsächlichen Folgen der Infektionen sind nicht einheitlich - ich nehme an, man weiß einfach nicht was man gegen bzw. für jemanden mit welcher Wirkung tun soll: Immer mehr rücken - so sehe ich es - die rein organisatorischen Probleme außer der Lebensmittelversorgung in den Vordergrund.
 
Brav Beifall klatschen ist eher die Norm bei den Maßnahmenbefürwortern.
Ich finds ja schon traurig, dass es überhaupt Maßnahmen braucht. Dass Menschen Politiker brauchen, die ihnen vorschreiben müssen, dass man in einer Pandemie seinem Gegenüber nicht ins Gesicht rotzt und dass es besser ist, seinem Vordermann, z.B. an der Kassa, nicht am Rücken zu kleben.
 
Ich finds ja schon traurig, dass es überhaupt Maßnahmen braucht. Dass Menschen Politiker brauchen, die ihnen vorschreiben müssen, dass man in einer Pandemie seinem Gegenüber nicht ins Gesicht rotzt und dass es besser ist, seinem Vordermann, z.B. an der Kassa, nicht am Rücken zu kleben.
Ich glaube nicht, dass Menschen Politiker brauchen, die ihnen etwas vorschreiben müssen. Ich glaube eher, dass es Politiker gibt, die Menschen brauchen, denen sie etwas vorschreiben können.
 
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Ich glaube nicht, dass Menschen Politiker brauchen, die ihnen etwas vorschreiben müssen. Ich glaube eher, dass es Politiker gibt, die Menschen brauchen, denen sie etwas vorschreiben können.
Ich glaube nicht, dass es Politiker gibt, die Menschen brauchen, denen sie etwas vorschreiben können. Ich glaube eher, dass Menschen Politiker brauchen, die Menschen vorschreiben, sich nicht gegenseitig vorsätzlich oder grob fahrlässig zu gefährden.

Wer rechtsstaatliche Prinzipien ablehnt, dem stehen Länder wie Nicaragua oder diverse Regionen in Kolumbien offen, um ihren Traum auch wirklich zu leben. Merkwürdiger Weise leben unsere egomanischen Querulanten aber immer noch in Österreich und bedienen sich weidlich der rechtsstaatlichen Vorteile. Wie ehrlich kann ihre Suderei also sein ?
 
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