Ja, individuell wäre es zwar passender zu sagen ' bei fehlendem Geld' (das noch Freiräume offen lässt).
In Bezug auf unterschiedliche Kollektivismen darf man ' beim fehlenden Geld ' allerdings von einer noch fehlenden Gesamtfinanzierung sprechen, die einer ganz besonderen "Baustelle als Schlaustelle ohne zur Schau stelle" bedarf, die eine neue 'Finanzarchitektur ohne Finanzverarschitektur' erfordern würde, in intern parallelwertfrei para-ökonomisch ausgleichbarem FIAT-Geld.
Würde das Geld (im Geldfluss) eine menschliche Würde (in einem verständigen Kreislauf) bekommen dürfen, welche keinen (organischen) Widerspruch zu einer Ur-Philosophie von Fließ-und Fleisstruktursystemen darstellen müsste, dann gäbe es wettbewerbsrechtlich plötzlich ganz neue kreativ zu füllende Marktlückensysteme für viele neuen Produkte und viele neuen Dienstleistungen, sobald die Hartz-IV-Gesetzgebung in Deutschland verfassungrechtlich offiziell SOFORT verboten wird und als volkswirtschaftlich völlig kontraproduktiv als unerlaubter diskriminierender Menschenhandel gebrandmarkt werden darf, weil dieses Gesetz - nach der Radbruchformel - jeder Rechtsnatur entbehrt und der Eigensicherung des Lebensunterhaltes - naturwissenschaftlich wie geisteswissenschaftlich nachprüfbar - unstrittig zuwider läuft!
Bernies Sage (Bernhard Layer)