Er meint vielleicht, dass ein Fass - oder eine Büchse - es erlauben sollte, ein Weltgedächtnis auf engstem Raume geschlossen zu halten, wozu man dann aber Sorge tragen müsste, dass dieses Gedächtnis nicht "ausbüchst" (siehe Büchse der *
PAN-Door-A*, die einen
PAN-DEMI-URG als ziegenböckiges Mischwesen in der Erstschöpfung als genetischen Unfall (als UN-FALL) gebiert, der hinter uns oder noch vor uns liegen könnte...
Hm - bitte auch kostenlos, hier eben noch nachgefragt: meintest Du bzw. das wirklich "beim"? Oder vielleicht doch 'passender' "bei"? Ich meine, 'man' muss doch 'stets' sehen, wo man bleibt. Ne'?
Ja, individuell wäre es zwar passender zu sagen '
bei fehlendem Geld' (das noch Freiräume offen lässt).
In Bezug auf unterschiedliche Kollektivismen darf man '
beim fehlenden Geld ' allerdings von einer noch fehlenden Gesamtfinanzierung sprechen, die einer ganz besonderen "
Baustelle als Schlaustelle ohne zur Schau stelle" bedarf, die eine neue '
Finanzarchitektur ohne Finanzverarschitektur' erfordern würde, in intern parallelwertfrei para-ökonomisch ausgleichbarem FIAT-Geld.
Würde das Geld (im Geldfluss) eine menschliche Würde (in einem verständigen Kreislauf) bekommen dürfen, welche keinen (organischen) Widerspruch zu einer Ur-Philosophie von Fließ-und Fleisstruktursystemen darstellen müsste, dann gäbe es wettbewerbsrechtlich plötzlich ganz neue kreativ zu füllende Marktlückensysteme für viele neuen Produkte und viele neuen Dienstleistungen, sobald die
Hartz-IV-Gesetzgebung in Deutschland verfassungrechtlich offiziell SOFORT verboten wird und als volkswirtschaftlich völlig kontraproduktiv als unerlaubter diskriminierender Menschenhandel gebrandmarkt werden darf, weil dieses Gesetz - nach der
Radbruchformel - jeder
Rechtsnatur entbehrt und der Eigensicherung des Lebensunterhaltes - naturwissenschaftlich wie geisteswissenschaftlich nachprüfbar - unstrittig zuwider läuft!
Bernies Sage (Bernhard Layer)