gutekunsthorst
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- 21. April 2008
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AW: Körper, Seele und Geist
Ja Liebe Sartchi
Dazu kommt noch das Folgende: Dem Schatten und dem gemütlichen Elend, in dem der Geist der Menschen sucht sich selbst zu finden, steht auch das Licht der Erkenntnis zu Rate.
Ich schätze es ist etwas 1 zu 1 verteilt.
Wie die Evolution, in relativer Zeit gemessen, sachte und zielstrebig über Mutierung sich entwickelt, so scheint es für den Geist des Menschen dasselbe.
Drei Aggregatzustände sind dem Geist Analog, das sagte ich schon und wurde immer nicht wirklich diskutiert: "Fest, Flüssig und Gasförmig."
Du sprachst doch von starr?
Der Geist eines Jeden, dervon der Un_Bewusstheit, in die Be_wusstheit wandelt. Wie ich schon sagte: Ein psychomentaler, kollektiver Prozess!
Einzelne, die sich herauswagen, isolieren sich meistens, auf Grund der Reaktion, des Kollektives. Oder sie werden zu Pionieren und den Beispielen von denen, die es auch sehr viele gibt!
Ungenannte Helden, Heldinnen.
Frauen und Männer die, die Zivielcourage, sich zum Lebensbaume machten.
Ich betone es nochmals, mich in meinem so Sein zu belassen, meine Äusserungen, in meinen Dossier mit dem Ausdruck darin zu meiden, wenn etwa unangenehme Gefühle und Reize entstehen mögen.
Horst Gutekunst
PS.
Im Übrigen stimme ich mit Deinen Analysen überein, was den Schatten betrifft.
Doch die Schatten kennen wir doch alle schon zu gut und mein Bestreben wäre es, mehr über das Licht in uns zu erfahren, es miteinander zu Teilen und da vertraue ich immer noch, dass es mehr Licht in allen gibt, als jene es sich zutrauen mögen.
Der Geist des Durchschnitt, begrenzt sich selbst, auf eine unanständige Weise und sitzt dann im eigenen selbstgestrickten Gefängnis, um an den fabrizierten Gittern laut zu rufen:
Ändert doch mal die Bedingungen im Aussen, damit ich mich auch ändern kann. Einer der diesen Irrtum bei sich erkennt, der simuliert sich die Freiheit seines Geistes und ist wie in einem Märchen sofort frei."
Frei von selbst sich vorgestellten Zwängen und vielen weiteren, simulierten Fesseln auch.
Man sollte den Geist, in sich nicht unterschätzen.
Hi Gutekunst Horst,
nun, auch ich sehe mit sehr großer Betrübnis viele, viele Schatten, die langsam größer werden - bildlich gesprochen.
Aber das spricht nicht der Vergangenheit entgegen: nämlich wenn wir (und diesmal wir, da dies allgemeine Geschichte ist!) die Geschichte allein in unserem Europa nehmen, dann können wir sehr wohl eine Entwicklung durch die Neuzeit mit etwas humanerem Gedankengut feststellen. Gleichzeitig wurde Leibeigenschaft aufgehoben, Bauern durften Grund und Boden erwerben usw. Menschen durften heiraten (alles 19. Jh.) ohne erst mal eine Erlaubnis eines Gutsherrn einholen zu müssen.
Aber auch bis ins 20.Jahrhundert hinein hat z.b. die kath. Kirche soziales Bestreben verhindert und erst spät beigegeben. Kinderarbeit ohne Lohn, ganze Familien mussten noch Ende des 19. Jahrhunderts arbeiten, und nur durch Bestrebungen von sich bildenden Gemeinschaften, wie Art Gewerkschaften,konnte erreicht werden, dass es humaner zuging.
Aber ich gehe hier nicht weiter in die Geschichte. Dies sind Ttsachen. Und die Strukturen unter den Römern waren auch nicht viel besser.
Usw.
Von daher meine Formulierung: gegenüber vorherigen Zeiten, ja es ist schon humaner, wenn auch noch lange nicht wirlich human.
Und von anderen Kontinenten mal abgesehen.
Aber selbst in Indien wird versucht mehr und mehr das Kastendenken zu druchbrechen.
Das sich so fatal auf viele, viele Menschen auswirkt.
lb Gr sartchi
Ja Liebe Sartchi
Dazu kommt noch das Folgende: Dem Schatten und dem gemütlichen Elend, in dem der Geist der Menschen sucht sich selbst zu finden, steht auch das Licht der Erkenntnis zu Rate.
Ich schätze es ist etwas 1 zu 1 verteilt.
Wie die Evolution, in relativer Zeit gemessen, sachte und zielstrebig über Mutierung sich entwickelt, so scheint es für den Geist des Menschen dasselbe.
Drei Aggregatzustände sind dem Geist Analog, das sagte ich schon und wurde immer nicht wirklich diskutiert: "Fest, Flüssig und Gasförmig."
Du sprachst doch von starr?
Der Geist eines Jeden, dervon der Un_Bewusstheit, in die Be_wusstheit wandelt. Wie ich schon sagte: Ein psychomentaler, kollektiver Prozess!
Einzelne, die sich herauswagen, isolieren sich meistens, auf Grund der Reaktion, des Kollektives. Oder sie werden zu Pionieren und den Beispielen von denen, die es auch sehr viele gibt!
Ungenannte Helden, Heldinnen.
Frauen und Männer die, die Zivielcourage, sich zum Lebensbaume machten.
Ich betone es nochmals, mich in meinem so Sein zu belassen, meine Äusserungen, in meinen Dossier mit dem Ausdruck darin zu meiden, wenn etwa unangenehme Gefühle und Reize entstehen mögen.
Horst Gutekunst
PS.
Im Übrigen stimme ich mit Deinen Analysen überein, was den Schatten betrifft.
Doch die Schatten kennen wir doch alle schon zu gut und mein Bestreben wäre es, mehr über das Licht in uns zu erfahren, es miteinander zu Teilen und da vertraue ich immer noch, dass es mehr Licht in allen gibt, als jene es sich zutrauen mögen.
Der Geist des Durchschnitt, begrenzt sich selbst, auf eine unanständige Weise und sitzt dann im eigenen selbstgestrickten Gefängnis, um an den fabrizierten Gittern laut zu rufen:
Ändert doch mal die Bedingungen im Aussen, damit ich mich auch ändern kann. Einer der diesen Irrtum bei sich erkennt, der simuliert sich die Freiheit seines Geistes und ist wie in einem Märchen sofort frei."
Frei von selbst sich vorgestellten Zwängen und vielen weiteren, simulierten Fesseln auch.
Man sollte den Geist, in sich nicht unterschätzen.