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Konzeption: globale Vereinigung der Menschen im Weltpolitischem Sinn

Simon7777

Member
Registriert
20. Januar 2018
Beiträge
153
Halli Hallo, ich habe da eine Frage, die mich sehr beschäftigt:
Wie schaffe ich es so eine Vereinigung zu gründen, mit allen Bürgern dieser Welt, auch jedem Politiker auf diesem Planeten. Alle Fähigkeiten müssen gefunden werden! Jeder würde von nutzen sein.

OK, vermutlich ein kleiner Einwand... Die Welt(jeder) sollte demokratisch(jeder hat eine Stimme) darüber abstimmen können!, explizit können.
 
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Halli Hallo, ich habe da eine Frage, die mich sehr beschäftigt:
Wie schaffe ich es so eine Vereinigung zu gründen, ....

Hineinwachsen, indem man sich bereits bestehenden Organisationen anschließt, Vorbilder findet, die faktische Weltlage besser versteht, bereits verstandene Fehler nicht wiederholt, an der Geschichte der Idee anknüpft und dabei sein ureigenes Ziel nie gänzlich vergisst.
Kurz: Den zugrundeliegenden Langzeitprozess darin entdecken. Foren können mEn lediglich inspirieren, aber nicht anleiten.

Entsprechend nur als Beispiel für eine vergleichbare Organisation gemeint: http://www.weltethos.org/
 
Halli Hallo, ich habe da eine Frage, die mich sehr beschäftigt:
Wie schaffe ich es so eine Vereinigung zu gründen, mit allen Bürgern dieser Welt, auch jedem Politiker auf diesem Planeten. Alle Fähigkeiten müssen gefunden werden! Jeder würde von nutzen sein.

OK, vermutlich ein kleiner Einwand... Die Welt(jeder) sollte demokratisch(jeder hat eine Stimme) darüber abstimmen können!, explizit können.
Gute Idee!
Vielleicht gründen sich solche Vereinigungen, wenn viele von Politikern genug haben.
Wenn Du sie gründest und den Vorturner mimst, bist Du vielleicht wieder auf dem selben alten Holzweg. :dontknow:
 
Naive Fragen eines Idealisten sind das Salz in der Ur-Suppe des Lebens!
Halli Hallo, ich habe da eine Frage, die mich sehr beschäftigt:
Wie schaffe ich es so eine Vereinigung zu gründen, mit allen Bürgern dieser Welt, auch jedem Politiker auf diesem Planeten.
Immer langsam mit den jungen Pferden auf dieser Erden: Für eine jede Systemphilosophie muss (leider) gelten:

» Wer nach allen Seiten offen ist, der kann nicht ganz dicht sein! « :mad:

Halten wir gemeinsam fest: Es gibt nur ein Hauptproblem auf dieser unserer schönen Welt, welches alle anderen Probleme vorrangig domiert - und das ist ein Informationsproblem, das auch ' fehlen ' darf !

Information ist eine für alle Lebensformen unverzichtbare Ur-Energie.

Erst wenn eine Allgemeine Informativitätstheorie auch ur-wissenschaftlich verstanden worden sein wird, vermag die Menschheit zu einer gebotenen Besinnung zu kommen.

Die Menschheit besteht aber aus natürlichen und juristischen Personen.

Es sind aber die juristischen Personen, die aufgrund ihrer Machtfülle bestimmen, eine ganze Menge zu sagen zu haben, welches (noch) als "Gesetz der großen Zahl" in den Köpfen der Menschen herumgeistert.

Im weitesten und weisesten Sinne ist Information als eine Ur-Bindung zu verstehen.

Diese Ur-Bindung strebt im Verstehen nach der EIN-ZAHL und wird wissenschaftlich als Singularität verstanden.

Diese EIN-ZAHL darf in Zukunft über die *Sinngularität* erweitert - aber auch erheitert -werden (siehe Tucholsky und Nietzsche).

Denn eine jede informative Ur-Bindung scheint ökonomisch und ökokomisch (doppelt!) rückführbar.

Die Hauptfrage die sich dabei ganz universell stellt, ist doch, ob es überhaupt das Ziel sein darf "alle Probleme" lösen zu sollen und ob es nicht manchmal viel sinnvoller sein kann, einem "Problem" auch dankbar gegenüber sein zu dürfen?

Mein Kurzfazit: Ein globale Vereinigung von Menschen im weltpolitischen Sinne ist immer nur " im Herzen " möglich.

Dies bedeutet, dass in einer Weltgemeinschaft von natürlichen Menschen keine juristischen Personen und Organisationen "das Sagen" haben dürften.- Eine Utopie?

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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Naive Fragen eines Idealisten sind das Salz in der Ur-Suppe des Lebens!

Immer langsam mit den jungen Pferden auf dieser Erden: Für eine jede Systemphilosophie muss (leider) gelten:

» Wer nach allen Seiten offen ist, der kann nicht ganz dicht sein! « :mad:

Halten wir gemeinsam fest: Es gibt nur ein Hauptproblem auf dieser unserer schönen Welt, welches alle anderen Probleme vorrangig domiert - und das ist ein Informationsproblem, das auch ' fehlen ' darf !

Information ist eine für alle Lebensformen unverzichtbare Ur-Energie.

Erst wenn eine Allgemeine Informativitätstheorie auch ur-wissenschaftlich verstanden worden sein wird, vermag die Menschheit zu einer gebotenen Besinnung zu kommen.

Die Menschheit besteht aber aus natürlichen und juristischen Personen.

Es sind aber die juristischen Personen, die aufgrund ihrer Machtfülle bestimmen, eine ganze Menge zu sagen zu haben, welches (noch) als "Gesetz der großen Zahl" in den Köpfen der Menschen herumgeistert.

Im weitesten und weisesten Sinne ist Information als eine Ur-Bindung zu verstehen.

Diese Ur-Bindung strebt im Verstehen nach der EIN-ZAHL und wird wissenschaftlich als Singularität verstanden.

Diese EIN-ZAHL darf in Zukunft über die *Sinngularität* erweitert - aber auch erheitert -werden (siehe Tucholsky und Nietzsche).

Denn eine jede informative Ur-Bindung scheint ökonomisch und ökokomisch (doppelt!) rückführbar.

Die Hauptfrage die sich dabei ganz universell stellt, ist doch, ob es überhaupt das Ziel sein darf "alle Probleme" lösen zu sollen und ob es nicht manchmal viel sinnvoller sein kann, einem "Problem" auch dankbar gegenüber sein zu dürfen?

Mein Kurzfazit: Ein globale Vereinigung von Menschen im weltpolitischen Sinne ist immer nur " im Herzen " möglich.

Dies bedeutet, dass in einer Weltgemeinschaft von natürlichen Menschen keine juristischen Personen und Organisationen "das Sagen" haben dürften.- Eine Utopie?

Bernies Sage (Bernhard Layer)

Ja, Utopie!

Verdammte Sklaverei muss beendet werden und Geld (Gold) ohne Glanz in den Augen zu bekommen.
Dann könnte eventuell eine Friedenspfeife gemeinsam geraucht werden.
In der Zwischenzeit wird halt gekifft und sich eine friedliche, bessere Welt vorgestellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gute Idee!
Vielleicht gründen sich solche Vereinigungen, wenn viele von Politikern genug haben.
Wenn Du sie gründest und den Vorturner mimst, bist Du vielleicht wieder auf dem selben alten Holzweg. :dontknow:

Exakt, deswegen müssen wir sie Gründen, einer alleine geht unter, dafür sind wir zu viele Pessimisten. Darüber mit Menschen zu diskutieren ist glaube ich das einzige was man machen kann, vermutlich nicht über öffentliche Foren o.ä. aber wenn man nichts versucht und alles akzeptiert, muss ich das nicht unbedingt. Ich kann tatsächlich Leben wollen. Hätte ich bis vor einiger Zeit selbst nicht gedacht. Sterben tun wa alle, was wir aus unserem Leben machen hängt von jedem einzelnen ab. Alleine diese Beiträge geben mir den Sinn des Lebens, denn endlich habe ich angefangen die Sache ins Rollen zu bringen. Das macht mich stolz, weil ich weiß, dass ich Menschen auf eine sinnvolle Weise nachträglich zu Glück verhelfen kann. Hoffentlich lebe ich noch lange genug, um das immer weiter vorantreiben zu dürfen, denn das klingt für mich nach Leben und nicht nach Überleben.
 
Naive Fragen eines Idealisten sind das Salz in der Ur-Suppe des Lebens!

Immer langsam mit den jungen Pferden auf dieser Erden: Für eine jede Systemphilosophie muss (leider) gelten:

» Wer nach allen Seiten offen ist, der kann nicht ganz dicht sein! « :mad:

Halten wir gemeinsam fest: Es gibt nur ein Hauptproblem auf dieser unserer schönen Welt, welches alle anderen Probleme vorrangig domiert - und das ist ein Informationsproblem, das auch ' fehlen ' darf !

Information ist eine für alle Lebensformen unverzichtbare Ur-Energie.

Erst wenn eine Allgemeine Informativitätstheorie auch ur-wissenschaftlich verstanden worden sein wird, vermag die Menschheit zu einer gebotenen Besinnung zu kommen.

Die Menschheit besteht aber aus natürlichen und juristischen Personen.

Es sind aber die juristischen Personen, die aufgrund ihrer Machtfülle bestimmen, eine ganze Menge zu sagen zu haben, welches (noch) als "Gesetz der großen Zahl" in den Köpfen der Menschen herumgeistert.

Im weitesten und weisesten Sinne ist Information als eine Ur-Bindung zu verstehen.

Diese Ur-Bindung strebt im Verstehen nach der EIN-ZAHL und wird wissenschaftlich als Singularität verstanden.

Diese EIN-ZAHL darf in Zukunft über die *Sinngularität* erweitert - aber auch erheitert -werden (siehe Tucholsky und Nietzsche).

Denn eine jede informative Ur-Bindung scheint ökonomisch und ökokomisch (doppelt!) rückführbar.

Die Hauptfrage die sich dabei ganz universell stellt, ist doch, ob es überhaupt das Ziel sein darf "alle Probleme" lösen zu sollen und ob es nicht manchmal viel sinnvoller sein kann, einem "Problem" auch dankbar gegenüber sein zu dürfen?

Mein Kurzfazit: Ein globale Vereinigung von Menschen im weltpolitischen Sinne ist immer nur " im Herzen " möglich.

Dies bedeutet, dass in einer Weltgemeinschaft von natürlichen Menschen keine juristischen Personen und Organisationen "das Sagen" haben dürften.- Eine Utopie?

Bernies Sage (Bernhard Layer)

Mh ich weiß nicht, was eine Utopie ist. Ich denke man sollte tatsächlich einige Probleme nicht lösen. Die Frage nach dem Sein oder nicht sein wäre eine davon, außer für sich selbst, für mich. Wenn man nicht einverstanden ist, das man ist, dann sollte man doch nicht die aufhalten, die sein wollen. Wenn sich die Menschen weiterentwickeln wollen, aber jeder sagt das geht nicht, ist es doch nur eine Frage der Zeit, bis wir unsere Probleme heilen müssen und nicht mehr behandeln können. Dann ist es doch nun späteste Zeit zu sein, bevor wir alle mit Sicherheit nicht mehr sein könnten. Oder was wären wir dann?

Mh,
Ich finde so etwas wie ein regionaler Rat und ein globaler Rat wäre praktisch, der sich aus Personen zusammensetzt, die von allen daran bemessen werden können, wie viel sie für uns(Mensch, Menschheit, Natur) tun möchten. Deswegen müssen alle ein Geständnis ablegen um ihre Hingabe zu bezeugen und unterschreiben, welche Ziele ihre oberste Priorität haben um ein Verhältnis zwischen den Bewerbern herstellen zu können. Das Volk muss jeder Zeit Entscheidungen anzweifeln können und begründen, damit sich der enstsprechende Rat damit befassen kann. Und neu bewerten kann. Dabei darf der Weltrat auch selber Vorschläge mit höchster Priorität vorlegen.
Es muss gezeigt werden, welche Auswirkungen das für einen selbst in einem betroffenen Gebiet, die Menschheit und die Natur in diesem Gebiet hat, sofern übergreifend auf andere Regionen oder auf die Welt, muss natürlich diese betroffenen Regionen oder Welt abstimmen. Aus den gegebenen Möglichkeiten ließe sich mit Sicherheit bei ausreichender Motivation etwas bewerkstelligen, dass ich alleine nicht erreichen kann.
Ich habe eine andere Aufgabe in diesem Leben => Reflektion.

Was ist beim letzten mal schief gelaufen, als wir so eine Regierungsform hatten?
 
Hineinwachsen, indem man sich bereits bestehenden Organisationen anschließt, Vorbilder findet, die faktische Weltlage besser versteht, bereits verstandene Fehler nicht wiederholt, an der Geschichte der Idee anknüpft und dabei sein ureigenes Ziel nie gänzlich vergisst.
Kurz: Den zugrundeliegenden Langzeitprozess darin entdecken. Foren können mEn lediglich inspirieren, aber nicht anleiten.

Entsprechend nur als Beispiel für eine vergleichbare Organisation gemeint: http://www.weltethos.org/

Das klingt sehr gut! werde ich mir durchlesen! Zum Nachdenken anregen gehört doch aber auch dazu oder?
Wie kann ich mir denn sicher sein, dass diese Unternehmen sich nicht auf eine Sache konzentrieren, sondern auch auf deren Auswirkungen auf das ganze?

Ja, leider wird das nicht über Foren funktionieren, aber hier kann ich anfangen. Vielleicht sehen das ja andere auch so und diskutieren über das Thema, wie wir das gemeinsam schaffen können. In Foren kann man darüber diskutieren. Ein guter Anfang!
 
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