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Klimawandel

Immerhin - lass uns genau dieses eine Prozent erst mal wegschaffen, dann wären wir nicht mehr bei insgesamt 1,8% bei nur 1% der Weltbevölkerung. Und immerhin betreiben wir diese Art der Umweltschädigung ja schon 150 Jahre lang - im Gegensatz zu Staaten wie Ghana oder Kenia.
Du hast darauf keinen Einfluss.
 
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Du schreibst irgendwie zu abstrakt Ist es Absicht? Welchen Aktionismus hast zu festgemacht und wo? Wie wäre es mit konkreten Beispielen?
Beispielsweise das Verbot von Staubsaugern mit mehr als 900 Watt, das Verbot von "normalen" Glühbirnen, diverse Tempolimits aus diesem Grund (andere Gründe für Tempolimits zählen da nicht dazu), und gibt noch viele mehr. Von den Klimaklebern und Kunstbeschmutzern sowie Schulschwänzern ganz zu schweigen.
Na, immerhin sind wir uns in dem Punkt einig, dass der Klimawandel menschengemacht ist. Oder vielleicht doch nicht?
Der Mensch trägt offensichtlich dazu bei. Aber ob er das tut ist letztendlich Makulatur.
Sperre ich dich in einen luftdichten Raum ein, sind nach kurzer Zeit fast 100% des CO2 darin von dir verursacht und du wirst früher
oder später dadurch vergiftet und sterben. Was hilft dir diese Erkenntnis, wo du nicht aufhören kannst, weiterhin CO2 zu produzieren ?
Was würden Predigten, Mahnungen und Warnungen daran ändern ? Oder Vorwürfe, wie blöd man sein kann, sich selbst zu vergiften ?
 
Zu 1. Der Einfluss des deutschen Verhaltens auf das Weltklima dürfte maximal bei 1 Prozent liegen. Insofern ist das Aktionismus, was hier abläuft.
Dann ist es genau wie ich es vermutet habe: du bleibst abstrakt, erstens weil du dich nicht genug informiert hast und zweitens, weil du weißt, dass du angreifbar wirst, wenn du konkreter wirst.
Der Anteil Deutschlands am weltweiten CO2 Ausstoß beträgt zwar "nur" 2%, aber dadurch gehört Deutschland trotzdem zu den Top Ten der Co2-Verursacher weltweit.
Zu 2. Meine zwei besten Fächer im Abi waren Mathe und Informatik, mein schlechtestes war Physik.
Chemie war auch nicht mein Lieblingsfach.
Ich könnte Dir nur auf der Glaubensebene antworten. Aber mit dem Glauben habe ich es nicht so.
Dann ist es gut, wenn du darauf verzichtest, da hast du recht, denn Glaube bringt uns nicht weiter.
 
Beispielsweise das Verbot von Staubsaugern mit mehr als 900 Watt, das Verbot von "normalen" Glühbirnen, diverse Tempolimits aus diesem Grund (andere Gründe für Tempolimits zählen da nicht dazu), und gibt noch viele mehr. Von den Klimaklebern und Kunstbeschmutzern sowie Schulschwänzern ganz zu schweigen.
Merkwürdigerweise sind selbst Hersteller von Staubsaugern für diese Einschränkung gewesen, denn stärker bedeutet nicht effizienter.

Wer seine Wohnung gerne mit Glühbirnen heizen möchte, hat halt Pech, bisher habe ich auch noch nicht davon gehört, dass das SEK irgendwo eine Wohnung gestürmt hat um den Nutzer von Glühbirnen zu verhaften.

Die Sache mit dem Tempolimit in Deutschland ist doch ohnehin ein Witz - es gibt seit Jahren eine Mehrheit in der Bevölkerung, die dafür ist, aber die Sockenpuppen der Autoindustrie im Bundestag interessiert das nicht. Ich verorte das unter religiöser Verirrung und legaler Korruption.

Der Mensch trägt offensichtlich dazu bei. Aber ob er das tut ist letztendlich Makulatur.
Sperre ich dich in einen luftdichten Raum ein, sind nach kurzer Zeit fast 100% des CO2 darin von dir verursacht und du wirst früher
oder später dadurch vergiftet und sterben. Was hilft dir diese Erkenntnis, wo du nicht aufhören kannst, weiterhin CO2 zu produzieren ?
Was würden Predigten, Mahnungen und Warnungen daran ändern ? Oder Vorwürfe, wie blöd man sein kann, sich selbst zu vergiften ?
Uns stehen etliche Möglichkeiten zur Verfügung, den CO2-Ausstoß zu verringern. Im Gegensatz zu deinem Beispiel des Eingeschlossenen im luftdichten Raum.
 
Die wissenschaftlichen Erkenntnisse über die „klimatischen“ Verhältnisse vor 10.000,100.000 oder 500.000 Jahren werden regelmäßig revidiert und korrigiert. Wir wissen (fast) nichts über die Verhältnisse vor 5000 Jahren, auch in anderer Sicht nicht. Wir ändern nur unseren Glauben regelmäßig und nennen diesen Glauben wissenschaftliche Erkenntnis.
 
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Die wissenschaftlichen Erkenntnisse über die „klimatischen“ Verhältnisse vor 10.000,100.000 oder 500.000 Jahren werden regelmäßig revidiert und korrigiert. Wir wissen (fast) nichts über die Verhältnisse vor 5000 Jahren, auch in anderer Sicht nicht. Wir ändern nur unseren Glauben regelmäßig und nennen diesen Glauben wissenschaftliche Erkenntnis.
Du lügst dir wieder selbst in die Tasche. :(
 
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