Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Da haben wir ja etwas gemeinsam. Deine Ideologie lässt auch keine Alternative zu...Egal, ob es das ist oder nicht - sie aus ideologischen Gründen vegan zu ernähren ist es mit Sicherheit nicht.
Aber in deiner Ideologie bleibt dir eine Alternative verschlossen.
Da hast du Mehrfaches einfach nicht verstanden. Erstens, mir ist im Gegensatz eine Alternative bekannt.Da haben wir ja etwas gemeinsam. Deine Ideologie lässt auch keine Alternative zu...
Damit war gemeint, dass ein Tempolimit auf 130 in Deutschland keine Einbußen mit sich ziehen, sondern sogar stressfreies Fahren ermöglichen würde.Nun, ganz so "frei" sind die 300 auf Deutschlands Autobahnen auch nicht, wie mancher glauben mag. Aber ja, sie sind mancherorts nicht von vornherein untersagt.
Stressfrei oder nicht, das ist eine andere Frage als jene der Auswirkungen auf den Klimawandel.
Wenn es um globale Themen geht, dann ist mit "wir" die Erdbevölkerung gemeint.Wer ist "wir" ? Wieso endet der Betrachtungszeitrum mit dem Ende "unserer" Lebenszeit ?
Weil es nicht so zu verstehen war. Es ging um den einzelnen Menschen und wenn er nicht mehr lebt, dann verbraucht er keine Ressourcen mehr.Und - wieso lässt du den Punkt, dass Ressourcen die wir (Österreich, Deutschland) ungenutzt lassen, durchaus in anderen Ländern
-jetzt oder später- genutzt werden können und das letztendlich auch werden ?
Mit "wir" ist nach wie vor die Erdbevölkerung gemeint und die globale Zukunft wird nur dann entschieden, wenn die einzelnen Länder aufhören zu sagen, dass sie zu bedeutungslos sind, um irgendwas gegen den Klimawandel zu bewirken. Wenn ich die Zimmertemperatur im Winter um ein Grad absenke, dann wird eine geringe Menge Heizöl eingespart, wenn es alle mir nachmachen, dann ist die eingesparte Menge beträchtlich.Wieder -wer ist "wir" ? Die globale Zukunft wird nicht in Österreich entschieden, und auch nicht in Deutschland.
Aber weil die Weltverbesserer hier nur auf die Österreichische bzw Deutsche Politik Einfluss nehmen können, versuchen sie es
in ihrer Panik eben dort. Für eine ernsthafte Hinterfragung der Sinnhaftigkeit bleibt in der Panik keine Zeit und auch keine Vernunft
mehr übrig. Ober aber, das Ego ist einfach zu groß dafür.
Die Welt befindet sich im ständigen Wandel, aber das geschieht in Zeiträumen, die den Lebewesen bisher die Zeit gaben, sich den Veränderungen anzupassen. Nur so hat sich das Leben auf der Erde etablieren können. In den letzten 150 Jahren hat der Mensch allerding massiv auf dem Planeten eingegriffen und dieser massive Einfluss in so kurzer Zeit, verursacht unabsehbare Folgen für Mensch und Natur. Unser heutiger Wohlstand basiert darauf und genau das ist unser Problem. Wenn wir diesen Wohlstand nicht erreicht hätten, würden wir ihn nicht vermissen, aber ohne diesen Wohlstand sind wir jetzt sehr schnell überfordert. Hinzu kommt, dass manche Regionen der Erde nicht mehr bewohnbar werden und diese Menschen werden neue Lebensräume suchen müssen, was wiederum zu massiven Unruhen weltweit führen wird. Was das bedeutet, spüren wir im Ansatz schon jetzt mit den Flüchtlingen. Die politischen Folgen wären verheerend.Das ist verständlich, nur die Welt befindet sich im ständigen Wandel. Auch in der Vergangenheit ist es nie so weitergegangen wie
es bis dahin gelaufen ist - und die Veränderungen haben uns in die Gegenwart geführt, die bei unvoreingenommener Betrachtung
trotz aller Probleme zumindest für uns in Europa die beste und angenehmste Epoche zum Leben in Sicherheit und Wohlstand ist.
Daher wäre es doch umso klüger, zunächst heraus zu finden, was tatsächlich geeignet ist, die gesetzten Ziele möglichst umzusetzen anstatt
dem Aktionismus zu verfallen, oder nicht ?
Die Zeit ist zu kurz, bis der Klimawandel massive Auswirkungen zeigt, um den Entwicklungsländern die Gelegenheit zu bieten, den CO2-Ausstoß, den wir einsparen können, auszugleichen. Die Entwicklungsländer werden ohnehin zu allererst die Folgen des Klimawandels spüren, denn sie haben nicht unsere Möglichkeiten, ihm entgegenzuwirken. Wenn der Meeresspiegel steigt, können sie nur noch flüchten und wenn die Wetterextreme zunehmen, vermutlich nicht mehr in der Lage sein, Ressourcen zu nutzen, weil sie ihnen zu teuer sind.Das ist mit ein Grund, warum ich Eule & Co mehrmals mitgeteilt hatte, dass die Welt nicht Kehrt macht. Die Entwicklungsländer, deren Bevölkerung auch noch stark zunimmt, wird eine Teufel tun und auf den möglichen wirtschaftlichen Aufschwung zu Gunsten abstrakter Klimaziele zu opfern. Wir können das auch nicht von ihnen verlangen und auch nicht erzwingen. Die Folge ist, dass der CO2 Ausstoß wie auch sonstige Umweltbelastungen in Zukunft trotz aller Klimakleber und Thunbergs weiter zunehmen werden und der gefürchtete Klimawandel kommen wird.
Er wird die Menschheit dazu zwingen sich anzupassen, und die Menschheit wird das auch tun. Diese Anpassung hat ihre Kosten und wird ihre Opfer fordern, aber notwendige Anpassungen mit ihren Opfern und Kosten sind ein ständiger Begleiter des Lebens. Die ständige Notwendigkeit der Anpassung hat das Leben nicht ausgelöscht, sondern macht es letzten Endes stärker.
Und dennoch verbraucht ein Auto, das 300 KMH schnell fahren kann in der Regel insgesamt weniger Sprit als eine 0-8-15 Familienkutsche.Damit war gemeint, dass ein Tempolimit auf 130 in Deutschland keine Einbußen mit sich ziehen, sondern sogar stressfreies Fahren ermöglichen würde.
Ein Auto, das 300 KMH schnell fahren kann, verbraucht zudem mindestens doppelt so viel Sprit wie mein Auto, das vielleicht 180 KMH fahren kann, ich habe es nicht getestet. Somit hat das doch mit dem Klimawandel zu tun.
In dem Fall ist deine Aussage rein hypothetisch, geht an der Realität vorbei und ist daher ohne praktischen Nutzen.Wenn es um globale Themen geht, dann ist mit "wir" die Erdbevölkerung gemeint.
Erstens, wenn ein Mensch nicht mehr lebt und somit verwest oder kremiert wird, bringt er auch noch CO2 in die Atmosphäre ein.Weil es nicht so zu verstehen war. Es ging um den einzelnen Menschen und wenn er nicht mehr lebt, dann verbraucht er keine Ressourcen mehr.
"weil" ? Sollte wohl eher ein "wenn" dort stehen, oder ?Wenn bestimmte Ressourcen in Österreich oder Deutschland eingespart wurden, dann müssen sie nicht unbedingt woanders verbrauch werden, weil sie auch dort eingespart werden.
Würden, nicht werden. Hypothetisch lässt sich vieles andenken.Diese Ressourcen werden ganz einfach nicht mehr dem Planeten entzogen werden.
Zweifellos richtig. Nur ist dieses "wenn" ein Phantasieprodukt, das keinerlei Anzeichen einer Realisierbarkeit trägt.Mit "wir" ist nach wie vor die Erdbevölkerung gemeint und die globale Zukunft wird nur dann entschieden, wenn die einzelnen Länder aufhören zu sagen, dass sie zu bedeutungslos sind, um irgendwas gegen den Klimawandel zu bewirken.
Richtig, wenn wenn wenn.Wenn ich die Zimmertemperatur im Winter um ein Grad absenke, dann wird eine geringe Menge Heizöl eingespart, wenn es alle mir nachmachen, dann ist die eingesparte Menge beträchtlich.
Das mag sein, nur wird eine tatsächliche Panik nicht unwahr, nur weil sie jemand in der Vergangenheit haltlos unterstellt hat. Und ein Vorwurf wird auch nicht haltlos, nur weil jemandem (muss nicht mal der Betroffene sein) zum Hals heraus hängt.Den Vorwurf mit der "Panik" habe ich im Übrigen immer wieder während der Pandemie von den Querdenkern ertragen müssen, das hängt mir inzwischen zum Hals heraus.
Der aktuelle Klimawandel ist bei weitem nicht der dramatischste in der Erdgeschichte. Aber er ist der gegenwärtige, daher sehen ihn die Menschen so dramatisch.Die Welt befindet sich im ständigen Wandel, aber das geschieht in Zeiträumen, die den Lebewesen bisher die Zeit gaben, sich den Veränderungen anzupassen.
Natürlich, das ist das Wesen der Zeit. Wir agieren in der Gegenwart, und unser Agieren hat Auswirkungen auf die Zukunft. Und wir können die Auswirkungen in ihrer Gesamtheit schwer bis überhaupt nicht abschätzen. Darüber nachzudenken macht vielleicht Angst, aber ändert nichts daran. Eine passende Lekture dazu wäre "The butterfly effect".Nur so hat sich das Leben auf der Erde etablieren können. In den letzten 150 Jahren hat der Mensch allerding massiv auf dem Planeten eingegriffen und dieser massive Einfluss in so kurzer Zeit, verursacht unabsehbare Folgen für Mensch und Natur.
Richtig. Und manche schicken sich an, diesen Wohlstand zu verteufeln, während sie ihn gleichzeitig ganz selbstverständlich genießen.Unser heutiger Wohlstand basiert darauf und genau das ist unser Problem. Wenn wir diesen Wohlstand nicht erreicht hätten, würden wir ihn nicht vermissen, aber ohne diesen Wohlstand sind wir jetzt sehr schnell überfordert.
Richtig, aber hierbei wird vergessen, dass jetzt auch schon etliche Regionen nicht bewohnbar sind. Aber, Menschen sind bei Veränderungen aufs Negative fokussiert.Hinzu kommt, dass manche Regionen der Erde nicht mehr bewohnbar werden und diese Menschen werden neue Lebensräume suchen müssen, was wiederum zu massiven Unruhen weltweit führen wird. Was das bedeutet, spüren wir im Ansatz schon jetzt mit den Flüchtlingen. Die politischen Folgen wären verheerend.
Nur noch Aktionismus möglich ? Was heißt das ? Warum sollte ein "dem Aktionismus nicht verfallen" nicht möglich sein ?Es geht darum, dass wir nicht in die Phase geraten, ab der nur noch Aktionismus möglich ist.
Auch könnten wir Kriege einfach unterlassen. Würde uns sogar genau nichts kosten. Aber dennoch geschieht es nicht.Noch können wir Maßnahmen ergreifen, die uns nicht viel kosten, aber je länger wir warten, umso teurer und überhasteter werden die Maßnahmen.
Auch hier siehst du lediglich die negativen Auswirkungen. Aber, der Klimawandel wird die einzelnen Regionen auf unterschiedliche Art treffen.Die Zeit ist zu kurz, bis der Klimawandel massive Auswirkungen zeigt, um den Entwicklungsländern die Gelegenheit zu bieten, den CO2-Ausstoß, den wir einsparen können, auszugleichen. Die Entwicklungsländer werden ohnehin zu allererst die Folgen des Klimawandels spüren, denn sie haben nicht unsere Möglichkeiten, ihm entgegenzuwirken.
Nicht nur Entwicklungsländer, sondern auch Küstenregionen in Industrienationen wird jenes Schicksal treffen.Wenn der Meeresspiegel steigt, können sie nur noch flüchten
Dann stell dir mal vor was geschehen würde, wenn die globale Durchschnittstemperatur absinken würde.und wenn die Wetterextreme zunehmen, vermutlich nicht mehr in der Lage sein, Ressourcen zu nutzen, weil sie ihnen zu teuer sind.
Sie ist lediglich nicht verklärt. Ich schau mir nur menschliche Verhaltensmuster an und ziehe Schlüsse daraus.Mir fällt jedenfalls auf, dass deine Meinung über die Menschheit nicht gerade die Beste ist.
Die Einteilung in "gut" und "schlecht" triffst du, nicht ich.Du traust ihr nicht viel Gutes zu, dafür aber umso mehr Schlechtes.
Nun, in gewissen Maße beschreibst du hier ja meine Sicht. Ich bin davon überzeugt, dass sich die Menschheit intensiv damit befasst, wenn es tatsächlich notwendig ist.Bis zu einem gewissen Grad kann ich es nachvollziehen, - gerade in der aktuellen Zeit - aber ich bin ein optimistischer Mensch und vertraue der dem Erfindergeist des Menschen, wenn er die Gefahr vor Augen hat. Bis jetzt scheint es noch nicht der Fall zu sein, aber diejenigen, die in der Lage sind, sich die Szenarien auszumalen, die uns bevorstehen, machen sich schon intensiv Gedanken darüber und sammeln Ideen, um die Gefahr abzuwenden.
Ich sehe mir gerne Videos oder andersartige einschlägige Beiträge an, aber das Denkforum nutze ich nicht als Vorschlagunterbreiter.Du scheinst nicht so gern Videos anzusehen, aber diese Sendung, die ich gestern verlinkt habe, war vor ein paar Tage bei Arte zu sehen und ich fand darin interessante Ansätze, den CO2-Ausstoß zu reduzieren oder sogar direkt von der Atmosphäre zu binden. Das sind zugegeben noch nicht ausgereifte Ideen, ja sogar gefährliche darunter, aber aus diesem Ideenpool werden sich welche als wirkungsvoll herauskristallisieren.
Nun, der Klimawandel wird zweifelsohne zu massiven Verwerfungen führen. Noch größere Verwerfungen aber wird es auf Grund der Überbevölkerung geben. Auch hier sah und sieht man sich praktisch den selben Folgen ausgesetzt. Und dennoch gibt es keine Aktivisten, die sich an Schlafzimmertüren festkleben. Warum eigentlich nicht ?Hier ist die Sendung, die ich meinte:
Ich will nicht fatalistisch den Himmel betrachten und hoffen, dass es nicht so schlimm kommt. Ich will, dass der Mensch sein Potential dafür einsetzt und zwar nicht um Kriege zu führen oder vom endlosen Wachstum zu träumen, sondern begreift, dass unser kleiner Planet über begrenzte Ressourcen verfügt und irgendwann das Ende der Fahnenstange erreicht ist.Erderwärmung stoppen - aber wie? - Die ganze Doku | ARTE
Ist der Klimawandel wirklich unaufhaltsam? Technologische Innovationen könnten die Gefahren der Erderwärmung abwehren. Aber ist die Menschheit bereit, weit genug dafür zu gehen? Die Dokumentation stellt teils vielversprechende, teils aber auch umstrittene neue Verfahren vor, mit denen...static-cdn.arte.tv
Es geht auch nicht um das Leben auf der Erde, das hat ganz andere viel schlimmere Phasen überstanden, es geht um den Menschen und seine Zivilisation, die auf dem Spiel steht, denn der Mensch ist inzwischen in der Lage, seine Zivilisation per Knopfdruck auszulöschen und wenn es zu größeren Verwerfungen kommt wegen des Klimawandels, dann weiß ich nicht, wie schnell ein Verrückter an diesen Knopf herankommt. Wie leichtfertig heute mit solchen Drohungen hantiert wird, das zeigt zurzeit Putin und es geht ihm dabei nur um seinen Größenwahn ohne irgendwelche äußere Einflüsse, die ihn vorher dazu getrieben hätten. Stell dir dann vor, es kommt weltweit zu massiven politischen Verwerfungen infolge der Klimakrise, extreme politische Kräfte, die jetzt schon jede Krise für sich nutzen, gelangen an die Macht, wer kann dann garantieren, dass sie nicht zum Äußersten greifen? Ideologische Verblendung hat schon genug Übel über die Menschheit gebracht, jetzt gibt es die Möglichkeit, das finale Übel über die Menschheit zu bringen - per Knopfdruck, auch wenn es die eigene Auslöschung bedeutet.
Weil es die Tagesschau noch nicht gebracht hat?...
Nun, der Klimawandel wird zweifelsohne zu massiven Verwerfungen führen. Noch größere Verwerfungen aber wird es auf Grund der Überbevölkerung geben. Auch hier sah und sieht man sich praktisch den selben Folgen ausgesetzt. Und dennoch gibt es keine Aktivisten, die sich an Schlafzimmertüren festkleben. Warum eigentlich nicht ?