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Klimawandel

Da hast du Mehrfaches einfach nicht verstanden. Erstens, mir ist im Gegensatz eine Alternative bekannt.
Zweitens, beruht diese Erkenntnis nicht auf einer bestimmten Ideologie, sondern ergibt sich einfach, wenn
man nicht so wie du in seiner Ideologie gefangen ist.
Mag sein, dass ich Mehrfaches nicht verstanden habe. Ich versteh' ja gar vieles nicht. Aber eines versteh' ich ganz genau. Wer nicht Deiner Meinung ist, ist in einer Ideologie gefangen. Und das ist für mich keine Diskussionsbasis.
 
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So. Heute habe ich wieder Zeit, im Gegensatz zu gestern, deshalb habe ich nur den einen Satz zitiert, der mir ins Auge gestochen ist.

Regionalkriege gab es schon immer auf der Erde, aber Weltkriege zum Glück nur zwei und das hatte einen Grund: sie waren keine Regionalkriege.
Ob nun ein Krieg als Weltkrieg gilt oder nicht, ist Definitionssache - und Krieg / Nichtkrieg sind ja auch keine binäre Zustände.
Insofern müsste man eher sagen "...seit 80 Jahren kein Krieg, der als Weltkrieg definiert wird". Nur, Kriege gibt es dennoch - und darüber
hinaus noch mehr kriegsähnliche Zustände.
Die Realität entsteht durch die Gegenwart und wenn ich mich auf die Zukunft beziehe, kann ich das nur realitätsfern und hypothtisch tun. Die Zukunft kann immerhin noch gestaltet werden.
Du beziehst dich auf die Vergangenheit und ungelegte Eier aus der Vergangenheit können nur in der Zukunft gelegt werden, aber das sind dann nicht dieselben. Das ist Phantasieren.:p
Vielleicht kannst DU das nur realitätsfern und hypothetisch tun, auch wenn ich das so nicht glaube.
Diverse Szenarien oder Planungen der Zukunft können fernab der Realität sein oder auch nicht. Je nachdem,
wie wahrscheinlich deren Eintreffen ist.
Wenn du heute den Wochenendausflug planst, dann mag das realitätsnah sein. Wenn du den Weltuntergang planst,
eher realitätsfern.
Um kein einziges, den der Weltkrieg war ein zeitlich begrenztes Phänomen, das zwar große Zerstörungen und Millionen Tote zur Folge hatte, aber nach seinem Ende waren das Wissen und die Fähigkeiten da, wie man alles wieder aufbauen und modernisieren kann. Die Zerstörungen waren auch regional begrenzt.
Richtig, aber auch der Klimawandel hat regional ganz unterschiedliche Auswirkungen. Er ist kein "global killer", wie es beispielsweise der dinosauriervernichtende Einschlag war.
Der Klimawandel findet global statt und ist nicht zeitlich begrenzt. Die Biosphäre ist aus dem Gleichgewicht geraten und dieses Ungleichgewicht wird nicht nur fünf Jahre bestehen, sondern vermutlich Jahrhunderte, wenn nicht Jahrtausende.
Die Annahme, dass die Biosphäre im Gleichgewicht wäre, und der Mensch bringt es aus diesem, beruht auf dem falschen Glaube, dass die Welt schon immer so war, wie sie noch ist und unser Handeln würde sie in einen qualitativ völlig anderen Zustand bringen. Die Biosphäre sieht sich permanenten Änderungen ausgesetzt und reagiert permanent darauf. Da ist nichts von einem stabilen Gleichgewichtsstand, der eine Art Ruhe suggeriert.
Es ist keine Egomanie, wenn man sich Gedanken über die Zukunft der Menschheit macht.
Das nicht, aber es ist Egomanie, dass man seine Bedeutung maßlos überschätzt.
Auch der Glaube, man könnte die menschliche Natur nach eines Willen formen, ist ebenso Egomanie.
Das Motto der Egomanen lautet: nach mir die Sintflut.
Eine andere Art der Egomanie. Hier eher Rücksichtslosigkeit der Art "ich kümmere mich nur um mich, was die anderen machen ist mir egal", während die anderen Egomanen nicht nur um sich selbst kümmern sondern von allen anderen verlangen, dass sie machen, was der Egomane von ihnen will. Die letztere Egomanie halte ich für weitreichender und unverschämter.
Dieser Absatz lässt mich allerdings aufhorchen, denn ich war bisher angenehm überrascht als ich feststellte, dass wir uns bei unserer jetzigen Diskussion immerhin in dem Punkt einig sind, dass der Klimawandel menschengemacht ist. Das war bei unserer Diskussion vor einigen Jahren nicht der Fall.
Vielleicht hast du mich missverstanden. Ich habe immer wieder geschrieben, dass das Klima sich immer wandelt, mit oder ohne Menschen.
Insofern wäre die Aussage, dass sich das Klima wegen des Menschens wandelt, falsch. Richtig ist aber offensichtlich, dass das menschliche Tun langfristig Einfluss auf das Klima hat. Insofern ändert sich das Klima durch das menschliche Zutun etwas anders als es ohne menschliches Zutun täte. Also kurz gefasst: der Mensch liefert einen Beitrag zum permanent statt findenden Klimawandel - insofern verursacht er ihn nicht, sondern trägt dazu bei.
 
Falsch. Wer bei seiner Meinung bleibt, obwohl seine behaupteten Gründe dafür widerlegt sind, ist in seiner Ideologie gefangen.
Das würde mich jetzt schon interessieren. Was ist widerlegt? Dass die industrielle Tierzucht unendliches Tierleid verursacht oder dass sie nicht wesentlich zur CO2 Emmission beiträgt? Wie willst Du das widerlegen? Das sind Fakten. Und seit wann sind Fakten eine Ideologie?
 
Das Leben auf der Erde entfaltet sich am besten in Phasen, in denen ein Gleichgewicht herrscht. Wenn es alle paar Jahrhunderte Kometeneinschläge gäbe, dann würde das Leben auf der Erde anders aussehen oder es wäre gar nicht erst entstanden.
Nein. Das Lebens entfaltet sich am besten in Phasen, in denen lebensförderliche Umstände herrschen.
So wachsen die Pflanzen nicht am besten, wenn man einfach nichts tut, sondern wenn man sie ausreichend gießt, ihnen ausreichend Sonne zu kommen lässt und sie düngt. Das Leben selbst ist ein Ungleichgewichtszustand. Das erkennt man auch daran, dass es universell betrachtet äußerst selten und äußerst fragil ist - und nicht zuletzt auch, dass es sehr endlich ist.
Kometeneinschläge sind in der Regel nicht lebensförderliche Ereignisse. Die Bombardierung der Erde mit gefährlicher Strahlung in der Regel schon, aber siehe da, das Leben hat es geschafft, aus dieser Gefahr ihre Lebensgrundlage gemacht. Die Rede ist hier vom Sonnenlicht.
Ein zweites Beispiel ist die Nutzung eines sehr gefährlichen und aggressiven Gases, das ein Abfallprodukt des Lebens war - der Sauerstoff. Er hat das Leben nicht ausgelöscht, sondern zu einer zusätzlichen Art von Leben, nämlich den ganzen Sauerstoffatmern geführt. Du siehst, das Leben spross nicht in den Zeiten, wo sich nichts änderte, sondern ganz im Gegenteil. Aber natürlich gibt es auch lebensfeindliche Änderungen, wie die meisten einschlagenden Himmelskörper.
Es sind die langen Phasen der globalen Veränderungen, die die Verbreitung des Lebens auf der Erde begünstigt haben und 150 Jahre sind ein Wimpernschlag in seiner Entwicklungsgeschichte.
Der dinosauriervernichtende Einschlag hat die Verbreitung neuer Arten begünstigt. Also derlei pauschale Aussagen sind sehr heikel.
Wenn Millionen Jahre alter Kohlenstoff aus der Tiefe der Erde geholt und innerhalb kürzester Zeit Billionen Tonen davon verbrannt werden, dann hat das negative Folgen für das Leben auf der Erde, aber das ist nicht unser Thema, denn der Mensch mit seiner Lebensweise sorgt auch anderweitig für das massive Artensterben.
Das hat Folgen, aber nicht nur negative. Aber es entspricht dem Zeitgeist, nur sie negativen Folgen zu sehen.
Veränderungen werden generell als Bedrohung gesehen, nicht als Chance. Und ja, Veränderungen führen in der Regel zum Aussterben von Arten. Aber auch zur Entstehung neuer Arten. So ist das Leben, so war es immer schon.
Ich bin Mensch genug, um mir trotzdem Gedanken über den Menschen zu machen, trotz allem, was er auf der Erde anrichtet. Mir geht es um den Fortbestand der menschlichen Zivilisation in der Hoffnung, dass ein Umdenken stattfindet, das sowohl der Natur als auch dem Menschen zuträglich ist.
Dass du dir Gedanken machst ist gut und recht, mache ich mir ja auch. Nur konzentriere ich mich auf lösungsorientierte Gedanken und nicht auf fromme Wünsche der Art "wenn wir uns alle lieb haben, gibt es keine Kriege mehr" oder Vorschläge wie kantigs mantraartiges "Verhandlungen statt Kriegshandlungen" im Falle der Ukraine.
Das wichtigste, was man verlieren kann, ist das eigene Leben und das betrifft die Entwicklungsländer am meisten.
Die Länder werden nicht sterben, jedoch einzelne Menschen. Und die Angst vor dem Verlust hängt nur sehr wenig davon ab, was man verliert.
Und, Menschen riskieren ihr Leben für verschiedene Sachen. Sei es nun der Lebenswandel (gefährliche Berufe), die Freiheit (siehe Menschen in der
Ukraine) oder für den Thrill (Extremsportler, Abenteurer, etc), für andere Menschen oder wen oder was auch immer.
Letzten Endes stirbt jeder einmal, und der Versuch, das zu verhindern, ist von vornherein zum Scheitern verurteilt.

Aber wie gesagt, "die Entwicklungsländer" kann man hier nicht pauschalieren. Es kann gut sein, dass beispielsweise die Sahara dadurch wieder grüner wird, und jene Länder prosperieren.
Zurück ins Mittelalter wäre schlimm genug.
Ja, aber glaubst du wirklich, dass dies passieren könnte ?
Wie genau stellst du dir das vor ? Dorfpranger ? Eine alles bestimmende Kirche ? Kreuzzüge ?
Das brauchst du nicht. Du warst über längere Zeit nicht mehr da und ich habe sowohl den Querdenkern hier als auch den Klimaleugnern ähnliches geschrieben.
Und dennoch erkennst du die von mir dargelegten grundlegenden Unterschiede zwischen Klimawandel und Pandemie und deren Folgen bezüglich der menschlichen Reaktion darauf nicht ?
So ähnlich war es auch von mir gemeint; du hast es eben ausführlich erläutert, aber einen Punkt will ich trotzdem aufgreifen:
Mit "Wissenschaft" meinte ich natürlich die für den Klimawandel relevanten wissenschaftlichen Disziplinen.
"Für den Klimawandel relevante wissenschaftliche Disziplinen", guter Punkt. Was genau meinst du damit ?
Jene Disziplinen, die sich mit der klimatologischen Beschreibung, deren klimatologische Ursachen, etc beschäftigen ?
Oder jene, die wir für eine zielgerichtete Reaktion auf den Klimawandel bemühen müssen ?
Die Klimatologie schreibt nicht vor, dass man A tun müsste, damit B nicht eintritt, sie entwickelt Klimamodelle, die verdeutlichen, die das Eintreten des B verdeutlichen und das ist trockener Algorithmus und keine Ideologie.
Tja, nur ändert die Verdeutlichung offensichtlich nichts Relevantes am globalen Handeln, oder ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das würde mich jetzt schon interessieren. Was ist widerlegt? Dass die industrielle Tierzucht unendliches Tierleid verursacht oder dass sie nicht wesentlich zur CO2 Emmission beiträgt? Wie willst Du das widerlegen? Das sind Fakten. Und seit wann sind Fakten eine Ideologie?
Widerlegt ist, dass der vegange Hundehalter weniger Tierleid verursacht als der omnivore Hundelose.
Widerlegt ist auch, dass Tiere ohne industrieller Tierzucht nicht leiden würden.
 
Nein. Das Lebens entfaltet sich am besten in Phasen, in denen lebensförderliche Umstände herrschen.
Mein nächster Satz, den du hier zitiert hast, beantwortet einen Großteil deiner Ausführungen hier.
Der dinosauriervernichtende Einschlag hat die Verbreitung neuer Arten begünstigt. Also derlei pauschale Aussagen sind sehr heikel.
Genau deshalb, weil anschließend Millionen Jahre lang kein weiteres Ereignis dieses Ausmaßes stattgefunden hat. Davon rede ich die ganze Zeit.
Die Arten, die Überlebt haben, haben die freigewordenen Lebensräume genutz und sich bis zur heutigen Zeit weiterentwichelt. Wenn man allerdings den Verschwörungsgläubigen Glauben schenkt, gibt es trotzdem Reptiloide unter uns...:)
Das hat Folgen, aber nicht nur negative. Aber es entspricht dem Zeitgeist, nur sie negativen Folgen zu sehen.
Veränderungen werden generell als Bedrohung gesehen, nicht als Chance. Und ja, Veränderungen führen in der Regel zum Aussterben von Arten. Aber auch zur Entstehung neuer Arten. So ist das Leben, so war es immer schon.
Wäre ich die Evolution, dann würde ich vielleicht auch so denken wie du, aber ich bin ein Mensch und als solcher habe ich kein einziges, noch so primitives Lebewesen geschaffen, weil es kein Mensch kann, dafür aber für den Tod vieler Lebewesen verantwortlich gezeichnet. Deshalb habe ich es mir angewöhnt, nicht so großzügig mit dem Aussterben der Arten umzugehen, weil sie unwiederbringlich verloren gehen. Eine so großzügige Denkweise kann sich nur die Evolution leisten, aber sie denkt vermutlich nicht, sie existiert lediglich als Prinzip auf der Erde und wer weiß, wo sonst, während du zwar denkst, aber Evolution spielst.:)
Wir sind Teil eines Ökosystems und jede Störung innderhalb dieses Ökosystems beeinträchtigt auch unsere Art.
Dass du dir Gedanken machst ist gut und recht, mache ich mir ja auch. Nur konzentriere ich mich auf lösungsorientierte Gedanken und nicht auf fromme Wünsche der Art "wenn wir uns alle lieb haben, gibt es keine Kriege mehr" oder Vorschläge wie kantigs mantraartiges "Verhandlungen statt Kriegshandlungen" im Falle der Ukraine.
Da verwechselst du mich mit anderen hier, die kurzerhand die Ukrainer auf dem Altar ihres Scheinpazifismus opfern wollen.
Ich kenne die menschliche Natur und erwarte kein solches Verhalten von den Menschen, denn Menschen können selten uneigennützig lieb sein. Ich unterscheide auch zwischen den Menschen und der Menschheit, so skurril das klingen mag, weil ich sehr viele Menschen kennengelernt habe und nur die Naivsten unter ihnen waren und das auch nur zeitweise. Der Mensch ist Situationsabhängig jeweils ein anderer, das habe ich am eigenen Leib erlebt. Die Menschheit ist die Essenz von alledem und ich will glauben, dass sie trotz allem die Krönung der Evolution ist, auch wenn sie der Natur zum Verhängnis zu werden droht.
Die Länder werden nicht sterben, jedoch einzelne Menschen. Und die Angst vor dem Verlust hängt nur sehr wenig davon ab, was man verliert.
Und, Menschen riskieren ihr Leben für verschiedene Sachen. Sei es nun der Lebenswandel (gefährliche Berufe), die Freiheit (siehe Menschen in der
Ukraine) oder für den Thrill (Extremsportler, Abenteurer, etc), für andere Menschen oder wen oder was auch immer.
Letzten Endes stirbt jeder einmal, und der Versuch, das zu verhindern, ist von vornherein zum Scheitern verurteilt.
Du hast manchmal eine so trockene Logik, ich stelle dich mir vor mit einer Staubwolke um deinen Kopf herum.:D
Ja, aber glaubst du wirklich, dass dies passieren könnte ?
Wie genau stellst du dir das vor ? Dorfpranger ? Eine alles bestimmende Kirche ? Kreuzzüge ?
Natürlich glaube ich nicht, dass das passieren könnte, aber es wird globale Krisen geben und Krisen sorgen für Umbrüche. Auch in den hochentwickelten Ländern können redikale Strömungen entstehen, die das Machtvakuum ausnützen, das Krisen verursachen. Kriege könnten die Folge sein u. ä. mehr. Ein Größenwahnsinniger hat aktuell eine wortwörtliche Zeitenwende eingeleitet, obwohl wir noch keine so schlimme Krise hatten. Der Mensch ist unberechenbar und ich habe ihn noch nicht in allen Situationen erlebt, um sicher sagen zu können, wie er in welcher Situation reagieren könnte.
Und dennoch erkennst du die von mir dargelegten grundlegenden Unterschiede zwischen Klimawandel und Pandemie und deren Folgen bezüglich der menschlichen Reaktion darauf nicht ?
Mir ist nicht bewusst, dass das der Fall war. Ich habe gerade etwas ähnliches geschrieben, bevor ich diesen Satz gelesen habe.
"Für den Klimawandel relevante wissenschaftliche Disziplinen", guter Punkt. Was genau meinst du damit ?
Jene Disziplinen, die sich mit der klimatologischen Beschreibung, deren klimatologische Ursachen, etc beschäftigen ?
Oder jene, die wir für eine zielgerichtete Reaktion auf den Klimawandel bemühen müssen ?
Eine ganze Reihe von wissenschaftlichen Disziplinen neben der Klimatologie und Ozeanologie. Physik, Chemie, Maschinenbau, Elektrotechnik, Informatik, aber auch Soziologie, Politologie und etliche Wirtschaftsdisziplinen. Alle möglichen Bereiche des Lebens sind vom Klimawandel betroffen, zusätzlich zu den Maßnahmen, die noch zu entwickeln sind, um den Klimawandel abzumildern.
Tja, nur ändert die Verdeutlichung offensichtlich nichts Relevantes am globalen Handeln, oder ?
Die UN-Klimakonferenz findet regelmäßig statt, auf EU und nationaler Ebene finden auch Klimakonferenzen statt, die Klimabewegung hat sich internationalisiert...
Je mehr Beteiligte, desto träger wird der Entscheidungsprozess. So ist der Mensch gestrickt.
 
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