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Klimawandel

:cool:Ich denke nicht nur über den Klimawandel zum Wetter sondern auch zum Klima über die Gesprächsatmosphäre nach.
Na dann schreib' doch, was Du über den Klimawandel zum Wetter (was meinst Du eigentlich damit) denkst. Für das Klima über die Gesprächsatmosphäre sind Walter und ich zuständig. Darüber brauchst Du Dir nicht den Kopf zerbrechen...
 
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1. stelle ich mich nirgends hin, und 2. verurteile ich niemanden, ich sage immer nur, "ich verstehe es nicht". Ich töte auch nicht wie Du Abermilliarden Bakterien, ich habe mittlerweile die Bestätigung durch ein Labor, dass reines Wasser die Bakterien nicht tötet, sondern im Gegenteil die Anzahl der "nützlichen" Bakterien erhöht, die dann die "schädlichen" eindämmt.
Wenn Du jetzt auf die Idee kommst dass ich andere für mich "töten" lasse, erspare Dir es mir zu schreiben.
Sich mit einem Totschlagargument entziehen zu wollen ist nicht rühmlich. Denn natürlich wird es nicht besser, denn du andere für dich töten lässt.
Selbst das StGB sieht bei Straftaten vor:
"Nicht nur der unmittelbare Täter begeht die strafbare Handlung, sondern auch jeder, der einen anderen dazu bestimmt, sie auszuführen, oder der sonst zu ihrer Ausführung beiträgt."
Denn für mich ist die Diskussion über Bakterien jetzt beendet, denn das ist nur unnötige Verschwendung von Energie.
Seine Haltung zu hinterfragen ist nie und nimmer unnötige Verschwendung von Energie.
Ist daher nicht vielmehr die Angst, nicht mehr so gut dazustehen, wenn du einmal deine Haltung und Aussagen kritisch hinterfrägst der Grund, warum du mit einem Totschlagargument versuchst, die Erörterung abzuwürgen ?
Ja, kannst Du wirklich.
Achso ? Kleiner Hinweis: Prinzipien schränken ein und verhindern Beliebigkeiten.
 
Und Du solltest lieber über den Klimawandel nachdenken, statt darüber was ich bereuen könnte ;)
Oder er soll sich einmal Gedanken darüber machen, ob nicht ein Waffenstillstand und Verhandlungen für die Ukraine eine Lösung wären.
Und nicht dieses böse Schießen, denn dabei werden ja Menschen verletzt und manche sterben sogar.
 
Sich mit einem Totschlagargument entziehen zu wollen ist nicht rühmlich. Denn natürlich wird es nicht besser, denn du andere für dich töten lässt.
Selbst das StGB sieht bei Straftaten vor:
"Nicht nur der unmittelbare Täter begeht die strafbare Handlung, sondern auch jeder, der einen anderen dazu bestimmt, sie auszuführen, oder der sonst zu ihrer Ausführung beiträgt."
Wenn das nicht rühmlich ist, warum kommst Du dann immer mit diesem "Totschlagargument", Du tötest Milliarden Bakterien?
Da hast Du ja Glück, dass das StGB die Auftraggeber zum "Tiere töten" in Schlachthöfen nicht nach dem StGB verurteilt werden. Denn dann wären alle Fleischesser, Schlachter, Schlachthofbetreiber und Einkäufer der Supermärkte im "Häf'n".
Seine Haltung zu hinterfragen ist nie und nimmer unnötige Verschwendung von Energie.
Ist daher nicht vielmehr die Angst, nicht mehr so gut dazustehen, wenn du einmal deine Haltung und Aussagen kritisch hinterfrägst der Grund, warum du mit einem Totschlagargument versuchst, die Erörterung abzuwürgen ?
Wie wär's, wenn Du einmal Deine Haltung und Aussagen zu dem Thema "Klimawandel" kritisch hinterfragen würdest und die Diskussion darüber mit dem Totschlagargument s.o. abwürgen würdest? Denn Themarelevantes hab' ich von Dir bis jetzt nicht gelesen.
Wovor hast Du Angst?
 
Wenn das nicht rühmlich ist, warum kommst Du dann immer mit diesem "Totschlagargument", Du tötest Milliarden Bakterien?
Das ist kein Totschlagargument, ganz im Gegenteil. Es würgt die Diskussion nicht ab, sondern hinterfrägt einen offensichtlichen Widerspruch in deiner Argumentation. Und das Ziel dieser Frage ist nicht, die Diskussion zu beenden, sondern zu vertiefen. Denn die gewünschte Reaktion von dir ist, dass du entweder diesen offensichtlichen Widerspruch entweder auflöst oder aber deine Haltung bzw deine Aussagen neu ausrichtest.
Da hast Du ja Glück, dass das StGB die Auftraggeber zum "Tiere töten" in Schlachthöfen nicht nach dem StGB verurteilt werden. Denn dann wären alle Fleischesser, Schlachter, Schlachthofbetreiber und Einkäufer der Supermärkte im "Häf'n".
Wirbeltiere Töten ist unter gewissen Umständen (Schlachthöfe, Tierarzt, Fischerei, Bauernhof, Mausefallen, etc...) erlaubt und wirbellose Tiere darf man meines Wissens generell töten, wenn man ihnen nicht unnötige oder unverhältnismäßig Qualen bereitet. Darum sind beispielsweise Insektizide, Fliegen- und Mückenfallen, etc...erlaubt. Und die von dir herbeigeführte Massentötung von Mikroorganismen ist auch nicht strafbar.
Der Gesetzgeber ist sich also durchaus bewusst, dass dieses "Tiere sind ja so toll, man muss sie so behandeln wie Menschen" ein Tierschutzideal darstellt, dass es aber eben ein Ideal ist, und die Realität sieht anders aus.
Wie wär's, wenn Du einmal Deine Haltung und Aussagen zu dem Thema "Klimawandel" kritisch hinterfragen würdest und die Diskussion darüber mit dem Totschlagargument s.o. abwürgen würdest
Das mache ich, wie in der Wissenschaft üblich, permanent - bis eben eine wissenschaftliche Erkenntnis gesichert ist. Dann wird es erst wieder hinterfragt, wenn sich neue Erkenntnisse oder Sachverhalte ergeben, die die Sicherheit der primären Erkenntnis in Frage stellen.
Und noch einmal, was du als Totschlagargument darstellen willst, ist keines - wie oben gezeigt.
Denn Themarelevantes hab' ich von Dir bis jetzt nicht gelesen.
Achso ? Und dennoch hast du mehrmals empört geantwortet. Wie geht das zusammen ?
Wenn du etwas Konkretes vermisst, dann benenne es - und ich werde es dir nach bestem Wissen und Gewissen beantworten.
Wovor hast Du Angst?
Dass am Wochenende das Wetter nicht passt und die geplanten Unternehmungen ins Wasser fallen.
Aber diese Angst ist nicht dramatisch, und ich kann mit ihr gut leben.
 
Seine Haltung zu hinterfragen ist nie und nimmer unnötige Verschwendung von Energie.
Na dann los! Ned nur Wasser predigen und Wein saufen.
Wirbeltiere Töten ist unter gewissen Umständen (Schlachthöfe, Tierarzt, Fischerei, Bauernhof, Mausefallen, etc...) erlaubt
Und nur weils erlaubt ist, muss man es auch tun, bzw. tun lassen? Es war ja auch mal das Halten von Sklaven erlaubt und das Vergasen und Vergwaltigung...oh wait, das hat sich ja bis heute nicht geändert, nur die Opfer sind Andere...aso nein, das sind ja nur Schweine, denen braucht man ja keine menschlichen Gefühle wie Angst, Liebe, Schmerz und Trauer, andichten...wie blöd von mir, denen macht das ja nix, wenn sie versklavt, vergewaltigt, und am Ende vergast werden.
dass es aber eben ein Ideal ist, und die Realität sieht anders aus.
Ja, leider. Weil die Welt voll ist mit Egoisten, die glauben, dass sie alle Rechte haben und die lieber irgendwelchen Bullshit ausm Kästchen kramen, um ihren Egoismus zu rechtfertigen, anstatt mal das eigene Verhalten und die dadurch entsehenden Auswirkungen zu hinterfragen.
"Tiere sind ja so toll, man muss sie so behandeln wie Menschen" ein Tierschutzideal darstellt
Es stellt kein Tierschutzideal dar. Es stellt dar, dass, im Jahr 2022, manche Menschen einfach nicht die Fähigkeit besitzen sich von uralten Gehirnstrukturen zu befreien und sich in Panik an diesen festkrallen, weil sie so grosse Angst vor Veränderung haben. Aber ewig auf der gleichen geistigen Stufe zu bleiben, macht halt jede Entwicklung sehr schwer, bzw. unmöglich. Und weil jene, die Gesetze machen, genau davon profitieren und ne Menge Kohle scheffeln, haben wir noch keine Gesetze, die, die anderen Tiere vor unseren Übergriffen schützen.
 
Achso ? Und dennoch hast du mehrmals empört geantwortet. Wie geht das zusammen ?
Wenn du etwas Konkretes vermisst, dann benenne es - und ich werde es dir nach bestem Wissen und Gewissen beantworten.
Eben weil Du nichts zum eigentlichen Thema Klimawandel schreibst, sondern nur darüber, dass ich Bakterien töte.
OK. Ich frage Dich etwas Konkretes. Glaubst Du, dass ein direkter Zusammenhang zwischen CO2 Emissionen und den Wetterkatastrophen besteht und das es durch Gegenmaßnahmen gelingt, das weitere Ansteigen der Temperatur zu vermeiden?
Das mache ich, wie in der Wissenschaft üblich, permanent - bis eben eine wissenschaftliche Erkenntnis gesichert ist. Dann wird es erst wieder hinterfragt, wenn sich neue Erkenntnisse oder Sachverhalte ergeben, die die Sicherheit der primären Erkenntnis in Frage stellen.
Also bis jetzt sind sich so ziemlich alle Wissenschaftler (ein paar Querdenker gibt's natürlich wie bei jeder wissenschaftlichen Erkenntnis, die alles in Frage stellen, was die Wissenschaft als gesichert darstellt) einig, dass der Mensch seit dem Beginn des "Carbonzeitalters" direkten Einfluss auf das Klima ausübt und dass es durch eine Veränderung des Verhaltens durchaus - noch - möglich ist, den "Kippunkt" (point of no return), der große Teile der Erde unbewohnbar macht zu verhindern. Viel Zeit haben wir allerdings nicht mehr. Und je länger "hinterfragt" wird, desto knapper wird sie.

Wirbeltiere Töten ist unter gewissen Umständen (Schlachthöfe, Tierarzt, Fischerei, Bauernhof, Mausefallen, etc...) erlaubt und wirbellose Tiere darf man meines Wissens generell töten, wenn man ihnen nicht unnötige oder unverhältnismäßig Qualen bereitet. Darum sind beispielsweise Insektizide, Fliegen- und Mückenfallen, etc...erlaubt. Und die von dir herbeigeführte Massentötung von Mikroorganismen ist auch nicht strafbar.
Und nur weil es nicht strafbar ist, ist es automatisch richtig?
Ohne mich als "Massenmörderin" von Mikroorganismen zu bezeichnen kannst Du scheinbar nicht glücklich sein. Ist natürlich einfacher, als das eigene Versagen zugeben zu müssen.
Dass am Wochenende das Wetter nicht passt und die geplanten Unternehmungen ins Wasser fallen.
Aber diese Angst ist nicht dramatisch, und ich kann mit ihr gut leben.
Damit bestätigst Du, dass ich Dich richtig einschätzte.
 
Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann
man
daran messen, wie sie ihre Tiere behandeln *Mahatma Gandhi*
So schauts aus. Aber da ist noch viel Luft nach oben, denn im Gesamten gesehen, sind wir moralisch noch sehr unterentwickelt, was ich ja noch verstehen würde, nach all der Zeit, der Gehirnwäsche. Was ich nicht mehr verstehe ist, dass wir, angesichts dessen wie weit wir es bereits getrieben haben, noch immer nicht kapieren, dass uns diese ganze Scheisse nur selbst auf den Kopf fallen wird.
In Einem muss ich @Muzmuz bei diesem Thema recht geben. Wir sollten nicht so arrogant sein und denken, dass wir den Planeten zerstören können, ausser wir sprengen ihn, denn das können wir nicht. Wir sind nur ein Wimpernschlag in der Geschichte der Erde. Aber was wir können und, seit Anbeginn, auch erfolgreich tun, ist, unsere Lebensgrundlage zu zerstören und dabei unendliches Leid erzeugen und zwar bei allen Lebewesen.
Natürlich kann man immer schön auf alles Andere zeigen und sagen: "Ja, die Natur zerstört auch, und die Höhlenmenschen und der Löwe frisst ja das Gnu, der Urlaub, das Wetter hat sich schon immer verändert undundund blablabla" Aber das alles sind nur die lächerlichen Versuche, die eigene Idiotie zu rechtfertigen, Und ja, es ist idiotisch den Ast abzusägen, auf dem man sitzt.
Das betrifft auch nicht nur die Art wie wir uns ernähren, sondern generell wie wir mit diesem Planeten und seinen Lebewesen umgehen. Angefangen bei den Geflüchteten, über die Wälder, bis hin zu den sogenannten Nutztieren. Wir morden, quälen, zerstören, beuten aus und glauben, dass nichts davon einen Preis hat.
lol @ die intelligenteste Spezies auf dem Planeten...
 
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Wesentlich an einem Ort eines Klima scheint mir Klimawandel.
Leben braucht ein Klima.
Klima wird durch Leben in ihm geändert.
 
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