Chris M
Well-Known Member
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.....Bisher gibt es noch "kein Klimamodell", dass in der Lage ist, die "Temperatursprünge, die in der Vergangenheit ohne Zweifel stattgefunden haben", korrekt nachzuvollziehen! Sprich: wenn "Modelle" bei der "Rekonstruktion der Vergangenheit" versagen, warum sollte man dann "darauf vertrauen", dass diese "Modelle" zuverlässig zur "vorhersage zukünftiger Ereignisse" etwas taugen??.....
Für uns Normalbürger genügt es, die Nachrichten
anzu s e h e n - nämlich, was sich -ü b e r a l l-
gehäuft ereignet!
Ich sehe es auch so, ich bin kein Klimaexperte und habe daher keine Fachmeinung zum Klimawandel. Ich benutze daher einfach das Wort Umweltveränderungen, das ist nicht so vorbelastet. Und diese Veränderungen sind definitiv nicht zu leugnen, ich habe erst gestern einen ausführlichen Videobeitrag von jemandem aus Kanada gesehen, der mal einfach selber eine Tour durch sein Land gestartet und diese dokumentiert hat. Eine solche Dürre und eine solche Dichte an Waldbränden hat es dort noch nie gegeben, das bestätigten ihm die Einheimischen jeweils vor Ort. Wenn solche Dürren regelmäßiger werden, wird das ganz schnell auch massive Auswirkungen auf die Ernte in den jeweiligen Regionen haben. Die Stadtmenschen unter uns wissen das vielleicht nicht, aber euer Essen wächst nicht im Supermarkt, sondern es kommt vom Land und wenn da nichts mehr wächst, dann ist Schicht im Schacht, auch für euch. Klimamodelle hin oder her, wenn gewisse Trends sich ganz real fortsetzen, dann verliert die Spezies Homo Sapiens nach und nach ihr Habitat, so einfach und simpel ist das. Das werden aber die meisten erst kapieren, wenn sie buchstäblich nichts mehr zum Fressen haben. Deshalb sollten wir kollektiv anfangen, uns körperlich, seelisch und durch gewisse Vorkehrungsmaßnahmen auf das irgendwann Unvermeidliche einzustellen anstatt uns über die genauen Ursachen und Modelle zu streiten.