• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Klimawandel

Narrativ - Weltklima retten

Wie allseits bekannt (sein sollte!) erwägt und predigt kein einziger
Klima-Forscher ein "Weltklima-retten-Narrativ" !
Ja, so stellen sich das Ideologen vor. Es sollte etwas "bekannt" sein. Ob es auch so ist oder nicht, ist nebensächlich.
Was gerettet werden soll/te, ist das *Einhalten* dieser Ziele, wofür sich 197
Staaten 2015 verpflichtet hatten: unter anderem die menschengemachte
globale (!) Erwärmung bis Ende des Jahrhunderts auf *deutlich* unter zwei
Grad (Celsius) und möglichst unter 15 Grad zu halten!
Das mag durchaus sein, dass es aus gewissen Blickwinkeln "sollte", nur wird dieses *Einhalten* aus diversen Gründen offensichtlich nicht statt finden.
 
Werbung:
Bei dieser Begrifflichkeit - wer immer sie auch vertritt - geht es um den Kampf gegen Klimaverschlechterung. Daher gefällt mir der Vorschlag von LH Kaiser (Kärnten) sehr gut, der die "Letzte Generation" zu Partnern machen will: Heißt - so mM, - diese Leute in entsprechende Gremien aufnehmen, daß sie dort ihre Ziele "politisch" vertreten.
Das ist auch ein guter Ansatz, schließlich vertreten diese "Leute" ja einen gar nicht so geringen Teil der Bevölkerung bzw ein guter Teil der Bevölkerung sympathisiert ja mit der "Letzten Generation" in gewisser Weise. Außerdem lernen die Ideologen dabei, wie politische Prozesse ablaufen, und dass gute Politik kein Lobbyismus ist, der lediglich einzelne Interessen umsetzt, sondern einen Interessensausgleich herstellen muss.

Denn: auch wenn jene Leute glauben, sie wären die Rettung der Welt und würden dem Kilma helfen, indem sie da und dort mit dem Rad fahren, sie vergessen, dass auch ihr Rad Ressourcen verbraucht hat und es eine gesamte Industrie braucht, damit sie ein Rad fahren können, das sie sich überhaupt leisten können.
Das Hauptproblem, das solche ideologischen Lobbyisten nämlich haben ist jenes, dass sie nur ein einzelnes -zumeist auch durchaus berechtigtes- Interesse im Blick haben und sich gar keine Gedanken darüber machen, welche anderen berechtigten Interessen hintan zu stellen wären und sich daher auch keinen Kopf um einen Interessensausgleich machen. Darüber hinaus verunglimpfen sie oft jene, die das sehr wohl tun - und nehmen die Vorteile, die ihnen jener Interessensausgleich bringt, ganz selbstverständlich in Anspruch.
 
Wer den Ernst dieser, unser aller Katastrophe noch immer nicht einsehen
w i l l
der führe sich *e e e n d l i c h* mal Rudi Anschobers (2007!!!) So retten wir
die Welt *Die Klimarevolution* zu Gemüte!
 
Wer den Ernst dieser, unser aller Katastrophe noch immer nicht einsehen
w i l l
der führe sich *e n d l i c h* mal Rudi Anschobers (2007!!!) So retten wir
die Welt *Die Klimarevolution* zu Gemüte!
Den Ernst des Klimathemas erkannt zu haben heißt nicht, dass man mit den vorhandenen Mitteln auch etwas dagegen tun könnte.
Insofern, nimm Abstand von deinen perfiden Unterstellungen und Beschimpfungen in Richtung Anschober, die du im Zuge der Corona-Pandemie getätigt hast.Also!
 
ideologischen Lobbyisten
In der Mitarbeit der von Ihnen bezeichneten ideologischen Lobbyisten zB.in den Gemeinden - die stehen den speziellen Interessen der Bürger sehr nahe - könnten die dortigen Einzelinetessen am besten aufgezeigt und behandelt werden. Das große Manko sehe ich darin, daß diese "Klimaverbesserer" kaum dezidierte Mitarbeit (zB in Gutachten) angeboten wird,
Die Grünen wären da wohl "die" Adresse - leider weiß ich um Details nichts .
 
Zuletzt bearbeitet:
In der Mitarbeit der von Ihnen bezeichneten ideologischen Lobbyisten zB.in den Gemeinden - die stehen den speziellen Interessen der Bürger sehr nahe - könnten die dortigen Einzelinetessen am besten aufgezeigt und behandelt werden. Das große Manko sehe ich darin, daß diese "Klimaverbesserer" kaum dezidierte Mitarbeit (zB in Gutachten) angeboten wird,
Die Grünen wären da wohl "die" Adresse - leider weiß ich um Details nichts .
Mitarbeit hört sich ja ganz gut an, gibt es ja keinen dezidierten Ausschließungsgrund.
Aber, das gilt doch eigentlich für alle Interessensgruppen. Nur, wenn man alle Interessensgruppen einschließt, dann behindert das die Arbeitsfähigkeit - was man auch an der EU bzw der UNO sieht, bei denen ebenfalls die große Anzahl -berechtigter- Mitglieder und deren -in der Regel berechtigte- Einzelinteressen die Handlungsfähigkeit der Gemeinschaft einschränkt oder gar blockiert.
 
Werbung:
Nach wie vor
ist hier Thema Der Klima-Wandel und nicht irgendjemandes
wiederholtes (!) Anschober----Syndrom: mein Gott nochmal!
Das Syndrom liegt bei dir, denn DU warst es, der perfide Unterstellungen und Beschimpfungen in Richtung Anschober abgelassen hat, und DU warst es, der sich bis heute weder davon distanziert noch irgendwie entschuldigt hat.
 
Zurück
Oben