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Klimawandel

Gab es auch andere Rechtsbruche im Sinne von Straftatbeständen? Mir sind nur Ordnungswidrigkeiten bekannt.
Naja, wenn man absichtlich den Verkehr behindert, kann das schon mal in Richtung Nötigung gehen.
Man hindert ja andere gezielt und absichtlich in deren Fortbewegung. In anderen Fällen, die das Festkleben an
Kunstwerken, kann den Tatbestand der Sachbeschädigung erfüllen. Aber, das haben letztendlich die Gerichte
zu entscheiden.
 
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Der "Spiegel" reißt heute im Netz eine Schlagzeile (oder Klick-Zeile), eine Hitzwelle hätte im "berüchtigten Death-Valley" gestern mit 51 Grad einen "vorläufigen Höhepunkt" erreicht. Für heute würden sogar 54 Grad "erwartet".

Unter

wird jedoch im Jahre 1913, also vor 110 Jahren, genau in diesem "Death-Valley" eine Höchsttemperatur "seit Aufzeichnung", demnach also die erste aufgezeichnete Höchsttemperatur, mit 56,7 Grad angegeben.

Interessant dass oft "erste Aufzeichnung" betont wird, wollen sich die Panikmacher beim verrückt machen der Welt absichern, falls mal durch Untersuchungen alter Materialen, oder aus alten Erzählungen oder Briefen herauskommt, immerhin wurde das Thermometer ("Thermoskop") schon 1596 erfunden, dass es vor den systematischen Temperatur-Aufzeichnungen auch schon Hochtemperatur- "Ausreißer" gab, und die Panikmacher dann sagen könnten das hätten sie ja nicht gewusst.

.Laut Seite des "DWD" (Deutscher Wetterdienst)

wird weltweit mittels einheitlicher Holz-"Messhäuschen" und deren Positionierung im Schatten gemessen und diese verschiedenen Messdaten dann auch gesammelt und ausgewertet.
Bleibt zu hoffen, dass dies auch eingehalten und nicht mittels Trickserei oder mangels Fachkompetenz inkorrekt den Klima-Ideologen vermittelt wird.

Hier hinterfragt im besagen Spiegel-Artikel ein Forist "Michael", ob seit Beginn der Aufzeichnungen auch die Standorte und Umgebungen der Messhäuschen unverändert geblieben sind, weil er sich an einen Fall erinnere, bei dem ein in einem Wald stationiertes Messhäuschen stehen blieb, auch nachdem der Wald abgeholzt wurde, sich somit die Umgebung des Messhäuschens geändert hatte und dennoch deren Messwerte weiter verwendet wurden.

Auf besagter DWD Seite wird das angeblich weltweit baugleiche Holz-Messhäuschen detailliert als Schnittzeichnung dargestellt.

Heute lassen sich aber doch mittels computerunterstützter Hightech-Messapparaturen mittels diverser Sensoren oder Laser- und sonstiger Strahlentechnik Temperaturen in Haushalt, Industrie, Forschung, auch im Weltraum, auf Kommastellen genau messen und damit auch technische/chemische Abläufe hochgenau regeln wie auch Statistiken "füttern".

Und dann kommen "Wetter- und Klimaexperten", machen die Welt, deren Politiker, verrückt und gefährden dadurch am Ende Industrie, Eigentum, Wohlstand, Zukunftsperspektiven, nur aufgrund von Messergebnissen aus (rätselhaften) Messgeräten die in einer simplen mit schlitzen versehenen vorsintflutlichen Holzkiste untergebracht sind?
Es muss doch heute möglich sein, mittel Lasertechnik oder sonst was, beliebige Orte wie mit einem Zielfernrohr anzupeilen und Temperaturen, im Schatten, in der Sonne, auf dem Boden, an Wänden, beliebigen Materialien hochgenau zu messen, miteinander verknüpfen und auswerten zu können, ohne diese "Pi mal Daumen-Holzhäuschen-Technologie".

Ich würde mich nicht wundern, wenn in so manchen Teilen der Welt Wetterhäuschen stehen, in den noch Quecksilber-Thermometer hängen, die Temperatur und andere Daten dreimal am Tag manuell notiert und dann der Welt-Klima-Untergangs-Organisation ("WKUO") mitgeteilt werden.

Falls es eine "WKUO" noch nicht gibt, dann schnell eine gründen, denn so manche Zeitgenossen warten bestimmt ungeduldig darauf, als überbezahlte Funktionäre, egal welches Fachgebiet (Fachkenntnis ist eh überbewertet..), tätig werden zu können.
 
Es muss doch heute möglich sein, mittel Lasertechnik oder sonst was, beliebige Orte wie mit einem Zielfernrohr anzupeilen und Temperaturen, im Schatten, in der Sonne, auf dem Boden, an Wänden, beliebigen Materialien hochgenau zu messen, miteinander verknüpfen und auswerten zu können, ohne diese "Pi mal Daumen-Holzhäuschen-Technologie".

Auch elektronische Sensoren können falsche Ergebnisse liefern.
K.A., wie z.B. amerikanische Meterologen intern arbeiten, nach außen publizieren sie ihre Ergebnisse und Prognosen aber noch immer in °Fahrenheit und anderen (veralteten) anglo-amerikansichen Einheiten. Auch da kann es zur Fehlbedienungen und Missverständnissen kommen. (1)

Ich würde mich nicht wundern, wenn in so manchen Teilen der Welt Wetterhäuschen stehen, in den noch Quecksilber-Thermometer hängen, die Temperatur und andere Daten dreimal am Tag manuell notiert und dann der Welt-Klima-Untergangs-Organisation ("WKUO") mitgeteilt werden.

Wahrscheinlich ist das auch so, und für manche Regionen der Welt und die Bediener der Messanlagen bestimmt auch die bessere Lösung.
Ein Quecksilber-Thermometer ist zuverlässig, genau, robust und langlebig - und vor allem funktioniert es auch ohne Strom!
Eine solche, rein mechanische Messanlage arbeitet mit hinreichender Genauigkeit (Temperatur-Nachkommastellen wird man kaum brauchen) und ist mehr oder weniger wartungsfrei. Eine elektronische Lösung bedarf immer einer Stromversorgung, einer Batterie oder Akkus, die geladen oder ausgetauscht werden müssen ... und eines Experten, der sich der Apparatur annimmt, wenn sie falsche Ergebnisse liefert oder kaputt geht.
Es würde mich nicht wundern, wenn so manche dieser Messanlagen noch aus der Kaiserzeit stammen (in Namibia?) - na und?

Ich kann mir gut vorstellen, dass man, gerade in Entwicklungsländern, mit einem solchen Vorgehen sogar eine solidere Datenlage erzielt, als mit irgendeinem modernen, elektronischen Schnickschnack. Denn sie erfüllt nicht nur ihre Messfunktion, sondern auch eine soziale Funktion: Es wird eine Art "Mess-Diener" bezahlt, dessen mehr oder weniger einzige Aufgabe darin besteht, 3x am Tag die Temperatur abzulesen und weiterzuleiten. Dafür bekommt er eine Dienstuniform und geht dieser Arbeit mit großem Ernst nach - und wenn ein Elefant die Messstation umgerempelt hat, wird er der Erste sein, der sich SOFORT darum kümmert, dass sie neu aufgestellt wird (und sein Lohn ist, nach hiesigen Verhältnissen, ein dermaßener Witz ... aber sein Lebensunterhalt hängt davon ab). (2)

Anmerkungen:

(1) Kürzlich ist mir selbst so ein lächerlicher Fauxpas passiert. Ich wog ein Rezept ab, mit einer Digitalwaage, am Ende hatte ich aber deutlich zuwenig Masse - weniger als die Hälfte! Wie konnte das sein? Ich hatte doch alles vorher genau berechnet, und es mit einer gaaanz genauen Digitalwaage abgewogen!
Ganz einfach, wie ich später feststellte: Irgendein Depp hatte die falsche Taste gedrückt, und die Digitalwaage auf "engl. Pfund" umgestellt. Die Ziffern stellten nunmehr also "1.850 ... engl. Pfund" dar - und nicht etwa Kilogramm. Folgerichtig verfügte ich über weniger als die Hälfte der notwendigen Masse.
Dass da am rechten unteren Rand natürlich ein "Pds." - Symbol stand ... das hatte ich geflissentlich übersehen, auf die Idee war ich gar nicht erst gekommen.
Mit einer mechanischen Waage wäre das mir gar nicht erst passiert, denn es hätte die Option für "engl. Pfund" gar nicht erst gegeben (wozu auch? WER braucht diesen Müll eigentlich noch?).

(2) In meinem eigenen Job benutze ich natürlich auch modernste Technik. Andererseits bin ich - insbesondere bei den mehr kleineren Aufgaben - von diesen ganzen "modernen", "High-Tech" - Lösungen eher abgekommen.
So manches, rein mechanisches Gerät erweist sich für bestimmte Anwendungen einfach als robuster, zuverlässiger, ausreichend in der angestrebten Leistung oder wenn es um das Messen geht, als hinreichend genau.
Eine digitale Küchenwaage mag über eine Genauigkeit von 1 oder 2 Gramm verfügen, aber cmon: Ich bin Koch, kein Apotheker. Eine solche Genauigkeit brauche ich überhaupt nicht, selbst für Back- oder Dessertrezepte nicht. Dafür braucht die (private) Digitalwaage eine Knopfzelle für die Stromversorgung, und wenn ich die Waage dann mal benötige: Dann ist die Knopfzelle gerade leer und es ist Sonntag.
Die mechanische Waage funzt aber immer und sie ist hinreichend genau.

Und mit der Aufgabenstellung einer Gemüse-/Käsereibe haben wir - selbst unter professionellen Bedingungen - mit einer kleinen, mechanischen Maschine (in dieser Sparte allerdings eine Art "High-End-Modell") schon zuverlässigere Ergebnisse als mit einer elektrischen Kennwood-Maschine erzielt (die um ein mehrfaches teurer war). Wir waren sogar schneller ... der einzige Unterschied: Es war anstrengender, aber das ist für mich und andere nicht unbedingt ein Argument.
Stattdessen hat die "High-Tech" elektrische Maschine die Eigenart, kaputt zu gehen: Da riecht es auf einmal "elektrisch" - und durchgebrannt ist er, der Motor. Außerdem: Wenn ich als mobiler Koch (ohne Auto) mal auswärts koche, dann kann ich die kleine Handreibe problemlos umhertragen, den elektrischen Koloss aber nicht.

Fazit: Nicht für jede Aufgabenstellung ist die "moderne", "High-Tech", "elektrisch-elektronische" Methodik auch die Bessere.
 
(1) Kürzlich ist mir selbst so ein lächerlicher Fauxpas passiert. Ich wog ein Rezept ab, mit einer Digitalwaage, am Ende hatte ich aber deutlich zuwenig Masse - weniger als die Hälfte! Wie konnte das sein? Ich hatte doch alles vorher genau berechnet, und es mit einer gaaanz genauen Digitalwaage abgewogen!
Ganz einfach, wie ich später feststellte: Irgendein Depp hatte die falsche Taste gedrückt, und die Digitalwaage auf "engl. Pfund" umgestellt. Die Ziffern stellten nunmehr also "1.850 ... engl. Pfund" dar - und nicht etwa Kilogramm. Folgerichtig verfügte ich über weniger als die Hälfte der notwendigen Masse.
Dass da am rechten unteren Rand natürlich ein "Pds." - Symbol stand ... das hatte ich geflissentlich übersehen, auf die Idee war ich gar nicht erst gekommen.
Mit einer mechanischen Waage wäre das mir gar nicht erst passiert, denn es hätte die Option für "engl. Pfund" gar nicht erst gegeben (wozu auch? WER braucht diesen Müll eigentlich noch?).
Tja, derselbe Fauxpas kann durchaus dramatischere Auswirkungen haben:
 
Die Diskussion dreht sich im Kreis und das ist ärgerlich.

Für die Einhaltung von rechtsstaatlichen Verfahren sollten sich alle Menschen einsetzen.

Und zwar ganz unabhängig von religiösen und/oder politischen Präferenzen, also ohne Ansehen von Person, Parteibuch, Religion oder Geisteszustand.

Mit dem Vorwurf eines schweren Eingriffes in den Luftverkehr ist nicht zu spaßen und darüber entscheidet vorrangig der Hausherr.

Die zivilrechtlichen Folgen einer (schweren) Behinderung des Luftverkehrs haben mit Sicherheit weit gravierendere Folgen als ein jedes strafrechtliches Verlangen wegen einer unstrittigen Ordnungswidrigkeit.

Warum lässt man nicht Polizei und Justiz einfach ihre Arbeit machen und mischt sich mit medial-brachialer Gewalt gefahrenerhöhend ein?
 
Gestern erklärte mir ein alter (im wahrsten Sinne des Wortes) Freund, dass dieses ganze Gerede vom Klimawandel nur ein "die Leute deppert machen" ist. Das es nur ein "verrücktes" Wetter ist. Auf meine Frage, wer die Leute deppert machen will, kam wie aus der Pistole geschossen "die Grünen". Auf das warum hatte er keine Antwort. Ich dachte mir nur, na bei dir hat's ja geklappt. Das deppert machen. Oder ist's vielleicht am Ende nicht doch die Hitze, die die Leut' "deppert" macht?
 
Gestern erklärte mir ein alter (im wahrsten Sinne des Wortes) Freund, dass dieses ganze Gerede vom Klimawandel nur ein "die Leute deppert machen" ist. Das es nur ein "verrücktes" Wetter ist. Auf meine Frage, wer die Leute deppert machen will, kam wie aus der Pistole geschossen "die Grünen". Auf das warum hatte er keine Antwort. Ich dachte mir nur, na bei dir hat's ja geklappt. Das deppert machen. Oder ist's vielleicht am Ende nicht doch die Hitze, die die Leut' "deppert" macht?
Solche Typen sind (leider) keine Einzelfälle. Ungeliebte Wahrheiten werden negiert, mit allen Mitteln.
Sei es bei Corona, wo frenilshtar und seinesgleichen die Notwendigkeit der Maßnahmen, ja sogar die
Existenz der Toten und Patienten geleugnet haben, beim Ukrainekrieg die Notwendigkeit der militärischen
Abwehr der russischen Aggression, und und und.
Da werden keine Absurditäten, Lügen, Halbwahrheiten, gedankliche Konstrukte und sonstige Peinlichkeiten
ausgelassen, nur um die Realität nicht akzeptieren zu müssen.
 
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Den wiederholte Vorwurf der "Letzten Generation" auch gegen die Grünen,
halte ich schon für berechtigt: Es wird zu wenig getan!

Auch Wasser predigen und Wein trinken ist mMn doch total fehl am Platz:
 
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