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Es ist aber niemandem ernst.Ich meine "irgendwann" müssen wir wohl mal mit Tatsachen beginnen,
wenn es uns mit einer Verbesserung unserer Umwelt wirklich ernst ist!
Richtig, genau meine Rede. Die Titanic ist am sinken. Man hat nun drei Möglichkeiten.Es ist aber niemandem ernst.
Zumindest nicht dann, wenn man sich ansieht, was man alles dafür tun müsste. Nach außen betont man wie wichtig Umwelt- und Klimaschutz ist, ist ja durchaus positiv. Aber dann setzt man sich hin und schaut sich die Zahlen an (wie viel muss ich investieren, was kommt dabei raus, wen muss ich davon alles überzeugen,...), ob man sich dann immer noch so vehement dafür einsetzt.
Außerdem behaupte ich jetzt einfach mal - die Menschen, die sich wirklich damit auskennen, wissen auch, dass wir es nicht mehr schaffen. Theoretisch kann man sicherlich noch etwas ausrichten, realistisch ist das aber nicht. Das weiß auch die Politik, also für was Geld rausschmeißen wenn es eh nix bringt?
@EmmyByIch meine "irgendwann" müssen wir wohl mal mit Tatsachen beginnen,
wenn es uns mit einer Verbesserung unserer Umwelt wirklich ernst ist!
Bitte - das ist aber nicht allgemeingültig!Es ist aber niemandem ernst.
Zustimmung!Zumindest nicht dann, wenn man sich ansieht, was man alles dafür tun müsste. Nach außen betont man wie wichtig Umwelt- und Klimaschutz ist, ist ja durchaus positiv.
*Renaturierungsgesetz*
Es spricht doch wohl nichts dagegen!vernünftigerweise verankert: ein Rückbau
von Flüssen - Aufforstung von Wäldern und eine Wiederherstellung von
Torfmooren.
C ist halt die Variante, die im Endeffekt am meisten kosten wird, gigantische Flüchtlingsströme produzieren wird und am Ende genauso zum Untergang führt wie Variante B.Richtig, genau meine Rede. Die Titanic ist am sinken. Man hat nun drei Möglichkeiten.
A: Die ganzen Gäste und die ganze Besatzung in die Maschinenräume zu beordern und mit Pumpen und Kübeln den Untergang um Sekunden oder vielleicht Minuten hinauszögern. Das wollen die Klimaaktivisten.
B: Weiterfeiern und den Untergang entweder ignorieren oder gar verleugnen. Das wollen die Klimaleugner.
C: Die Evakuierung durchführen. Das wollen die Vernünftigen.
......
Man hätte, wie ich schrieb, den Untergang eventuell um Sekunden oder gar Minuten hinauszögern können. Aber was hätte das gebracht ? Die Menschen wären dann mit dem Schiff ein paar Sekunden oder Minuten später untergegangen, das aber auf Kosten der Möglichkeit, sich in ein Rettungsboot zu begeben.Ad A: Ich glaube dennoch, man könnte es schaffen. Beziehe ich aber die realen Umstände mit ein, schaffe ich es nicht. Wer geht schon freiwillig in den Maschinenraum, wer packt freiwillig mit an,... Dazu braucht es Zwang und den kann man nicht anwenden. Dann wird die Kritik zu laut.
Aus meiner Sicht haben die Klimaaktivisten ja recht - was sie nicht machen ist einfach die Gesellschaft zu analysieren und dann daraus zu folgern, das wird schwer bis unmöglich. Hier will man ja gerade den zwar ausübe, den der Staat/Politik nicht ausüben kann/möchte.
Welche berechtigte Kritik meinst du hier konkret ?Ad B: "Klimaleugner", "Verschwörungstheoretiker",... Sind halt Begriffe, die sollen nur die berechtigte Kritik abfedern. Wenn ich die Menschen in ein Eck rücke, muss ich mich mit ihren Ansichten nicht auseinandersetzen. Sicherlich trifft das auf einige zu, aber das sind bei weitem nicht alle.
Diese Haltung ist halt auch leider etwas provoziert, man ist dann halt auch einfach gegen alles.
Die Position von C "zwischen" A und B ist ähnlich wie jene der Agnostiker zwischen Theisten und Atheisten.Ad C: Nur ist C eben zwischen A und B gefangen und wird von beiden Seiten kritisiert. Im Grunde müsste man die Emotionen und Parteien aus der Diskussion raushalten. Man sollte sich auf etwas verständigen, ohne zu sagen von wen es kommt. Dann machen vielleicht mehr Menschen mit bzw. meschen aus beiden lagern.
Kommt wieder darauf an, welche Kritik bzw Kritiker genau.Für Populismus können A und B herhalten. Das geht ja in beide Richtungen. Man sollte sich halt mal die Intention hinter den Kritiken ansehen, vielleicht wird dann einiges klar.
Darum ja auch der zweite Satz in diesem Posting. Dem stimmst du dann ja zu, also kann es nicht so eine schlechte Aussage von mir gewesen seinBitte - das ist aber nicht allgemeingültig!
Doch, sehr viel sogar.Es spricht doch wohl nichts dagegen!
Solche ernsthaften Überlegungen *erhoffen* wir uns vonWer bezahlt es
Jada gibts dann noch viele andere Punkte, die man auch ändern müsste. Auch diese werfen viele Probleme auf.
Du vergisst, dass alle, A,B und C im Untergang enden.C ist halt die Variante, die im Endeffekt am meisten kosten wird, gigantische Flüchtlingsströme produzieren wird und am Ende genauso zum Untergang führt wie Variante B.