Bernd
Well-Known Member
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- 3. Mai 2004
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- 8.631
AW: Kirchenvermögen
Diese Verteidigungsversuche mit dem armen buckligen Dorfpfarrer und seiner kleinen Dorfkirche in allen Ehren...oder Joans alter Kalauer „die Pfingstgemeinde ist noch schlimmer“, auch der wird gern genommen... aber erkundige dich doch bitte mal über das heutige Vermögen der christlichen Kirchen. Die Juden lassen wir hier lieber raus. Vielleicht siehst du selbst, was ich meine. Und als Zusatzhausaufgabe rege ich an, sich mit der europäischen Geschichte des sog. Mittelalters zu beschäftigen. Wenn der heutige Pfarrer sich tatsächlich von der Vergangenheit lösen wöllte, würde er etwas soziales tun, außerhalb der Kirche. Ohne den Ballast der Vergangenheit. Aber er wählt den Weg der Kirche, weil er da sein festes Gehalt hat und in einer GROßEN Gemeinschaft merkt, dass er GROßE Bestätigung für sein Leben findet. Psychologische Sicherheit. Erstes Semester.
Bernd
Ich kenne 2 davon und ein paar ihrer Opfer (Gläubige) die so argumentieren. Es sind ihrer eigenen Ansicht nach Evangelenmenschen. Statt Afrika sagen sie übrigens neuerdings Rumänien. Wenn du sie hören würdest, würde es dir vielleicht schwer fallen, sie weiter zu verteidigen. Kenne auch ein Pärchen, was missioniert. Da verweigere ich zur Wahrung ihrer seelischen Integrität meine Aussage. *schmunzel* Sicher könnte man auch hier wieder die Notwendigkeit vom Missionieren begründen, einfach um dem bösen Bernd etwas entgegen zu setzen.vom Bärliner: Kennst Du solche Priester(ist dieses Wort für einen Pfatter eigentlich noch üblich?), die der Alleinerziehenden mit Billigjob solche Ratschläge erteilen?
Diese Verteidigungsversuche mit dem armen buckligen Dorfpfarrer und seiner kleinen Dorfkirche in allen Ehren...oder Joans alter Kalauer „die Pfingstgemeinde ist noch schlimmer“, auch der wird gern genommen... aber erkundige dich doch bitte mal über das heutige Vermögen der christlichen Kirchen. Die Juden lassen wir hier lieber raus. Vielleicht siehst du selbst, was ich meine. Und als Zusatzhausaufgabe rege ich an, sich mit der europäischen Geschichte des sog. Mittelalters zu beschäftigen. Wenn der heutige Pfarrer sich tatsächlich von der Vergangenheit lösen wöllte, würde er etwas soziales tun, außerhalb der Kirche. Ohne den Ballast der Vergangenheit. Aber er wählt den Weg der Kirche, weil er da sein festes Gehalt hat und in einer GROßEN Gemeinschaft merkt, dass er GROßE Bestätigung für sein Leben findet. Psychologische Sicherheit. Erstes Semester.
Bernd