AW: Kirchenaustritte
Wenn Menschen, die mit der Institution Kirche unzufrieden sind oder an die Inhalte die dort vermittelt werden nicht glauben, so ist es nur eine logische Konsequenz, dass sie austreten. Genauso logisch ist für mich, dass Menschen, die diesen Glauben fest im Inneren tragen und mit der Institution und ihrem Handeln einverstanden sind, Mitglied bleiben und auch Kirchensteuern bezahlen.
Nicht wirklich verstehen kann ich solche - die ich auch oft getroffen habe - die nicht an die Inhalte glauben, die Institution eigentlich ablehnen und dennoch nicht austreten, weil sie die Konsequenzen nicht tragen wollen.
Nicht richtig finde ich aber auch, dass Menschen, die der christlichen Religion nicht angehören weil sie einen anderen oder keinen Glauben haben, dennoch durch die Hintertür mit ihren Steuern kirchliche Einrichtungen finanzieren bei denen nach außen so getan wird, als würden die Kirchen sie finanzieren, die aber zu 80 % aus unser aller Steuergeldern finanziert werden.
(Kindergärten, Krankenhäuser, Altenheime) Wobei für die Auswahl der Mitarbeiter dort dann das Grundgesetz plötzlich nicht mehr gilt, dass niemand wegen seiner Religionszugehörigkeit diskriminiert oder bevorzugt werden darf.
Das treibt dann mitunter auch so seltsame Blüten, dass Beziehern von Arbeitslosengeld 2 Kirchensteuern für die christlichen Kirchen abgezogen werden, obwohl sie vielleicht Muslime oder was ganz anderes sind - angeblich weil man die Bearbeitungsprogramme nicht modifizieren kann.
Wenn Menschen, die mit der Institution Kirche unzufrieden sind oder an die Inhalte die dort vermittelt werden nicht glauben, so ist es nur eine logische Konsequenz, dass sie austreten. Genauso logisch ist für mich, dass Menschen, die diesen Glauben fest im Inneren tragen und mit der Institution und ihrem Handeln einverstanden sind, Mitglied bleiben und auch Kirchensteuern bezahlen.
Nicht wirklich verstehen kann ich solche - die ich auch oft getroffen habe - die nicht an die Inhalte glauben, die Institution eigentlich ablehnen und dennoch nicht austreten, weil sie die Konsequenzen nicht tragen wollen.
Nicht richtig finde ich aber auch, dass Menschen, die der christlichen Religion nicht angehören weil sie einen anderen oder keinen Glauben haben, dennoch durch die Hintertür mit ihren Steuern kirchliche Einrichtungen finanzieren bei denen nach außen so getan wird, als würden die Kirchen sie finanzieren, die aber zu 80 % aus unser aller Steuergeldern finanziert werden.
(Kindergärten, Krankenhäuser, Altenheime) Wobei für die Auswahl der Mitarbeiter dort dann das Grundgesetz plötzlich nicht mehr gilt, dass niemand wegen seiner Religionszugehörigkeit diskriminiert oder bevorzugt werden darf.
Das treibt dann mitunter auch so seltsame Blüten, dass Beziehern von Arbeitslosengeld 2 Kirchensteuern für die christlichen Kirchen abgezogen werden, obwohl sie vielleicht Muslime oder was ganz anderes sind - angeblich weil man die Bearbeitungsprogramme nicht modifizieren kann.