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Kinder haben keine Lobby

Off-off-topic

Célinchen, kurz aus dieser lauschigen Ecke, weil mir gerade kein Thread so richtig heimisch ist und Ziesemann ist auch gerade nicht da:
Es wird schon alles wieder besser werden. Hast du schon meine Fotos gesehen?
 
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AW: Off-off-topic

Célinchen, kurz aus dieser lauschigen Ecke, weil mir gerade kein Thread so richtig heimisch ist und Ziesemann ist auch gerade nicht da:
Es wird schon alles wieder besser werden. Hast du schon meine Fotos gesehen?

Danke schön, mein liebster Modeschöpfer *loool*.
Eigentlich bin ich doch die Optimistin, nicht wahr? Im Moment fällt's mir aber sogar verdammt (Tschuldigung) schwer, sie auch nur zu mimen *seufz*.

Und ja, danke schön, dort am Kanal heult sich so schön :) . Nur ist es kontraproduktiv, weil die anderen Fotos sieht frau dann nur noch verschwommen. Ich komme wieder... ;)

Gute Nacht.
 
Antwort auch off

Céline und Robin,
Ihr habt ja einen netten, fast zärtlichen Umgangston. Chapeau! Gefällt mir. Doch nun habe ich mich eigens bemüht, trotz meiner Reise noch einmal reinzuschauen und finde nichts, auf das ich antworten kann.

Gern gucke ich mir auch mal Eure Photos an; aber am Anfang steht das Wort.
Beste Grüße - Ziesemann
 
AW: Antwort auch off

Céline und Robin,
Ihr habt ja einen netten, fast zärtlichen Umgangston. Chapeau! Gefällt mir. Doch nun habe ich mich eigens bemüht, trotz meiner Reise noch einmal reinzuschauen und finde nichts, auf das ich antworten kann.

Gern gucke ich mir auch mal Eure Photos an; aber am Anfang steht das Wort.
Beste Grüße - Ziesemann

Kein Problem Z-Man.
Ich komme wieder aufs Thema zurück. Entschudligung für diesen kleinen Threadmissbrauch ;)
Grüße zurück
 
AW: Kinder haben keine Lobby

Also, zurück zum Thema. Seitenweise sind Vorträge in meinem Kopf gespeichert, doch ich habe nicht so viel Zeit.
Ich gehe von folgender Vorstellung aus:
-Eltern oder generell Individuen richten sich in ihren Entscheidungen nicht vornehmlich nach materiellen Bedingungen aus. SOndern nach vorgegegen Verhaltensmustern, die gesellschaftlich vorstrukturiert sind und dann individuell mit Leben gefüllt werden. Man kann es auch Zeitgeist nennen oder "mit dem Strom schwimmen"
-Das Bewusstsein über einen Generationenvertrag kann nicht Grundlage für Entscheidungen (gewesen) sein, denn dieser ist als Problem erst in den letzten Jahren ins Bewusstsein gerückt. Nicht zuletzt sagte doch Adenauer sinngemäß: Kinder kriegen die Leute sowieso. Und er irrte, woraufhin die Rentrenversicherung Probleme eingebaut bekam.
- Gesellschaftsstrukurelle Vorgaben entwickeln sich langsam. Frankreich hat uns Jahre voraus (Céline möge mich korrigieren): Erstens, weil die Grundlage für die Vereinbarung von Kindern und Beruf, die Ecoles maternelles schon Anfang des 20 Jhd. gelegt wurden. DIes hat in Frankreich die Meinung reifen lassen, ein Kind käme ganz gut zurecht, auch ohne dass die Mutter 24 std. um es rum ist - im Gegenteil, es ist sogar besser.
- In Deutschland herrschte das Gegenteil vor. Frauen, die ihre Kinder früh weggeben, werden schief angesehen. Liest man das Spiegel Sonderheft über das Altern, scheint dies immer noch so zu sein, meinte zum Beispiel eine Französin, die in D arbeitete.
-Mitterand war es (eventuell weil er von der noch jungen Royal beraten wurde?), der die Bediungungen für Frauen weiter verbesserte. Ich nehme allerdings an, dass es ihm nicht um Kindersegen ging. Sondern er baute auf die Frauen, glaubte, dass sie wichtig für die Arbeits- und Gesellschaftswelt seien (man möge mich korrigieren...)
- Kinder zu bekommen ist eine individuelle Entscheidung, aber die Gesellschaft gibt die Muster vor. In den 80er Jahren erfasste die Deutschen eine große Angst (oder war es Angstlust) vor Pershing, SS 20, Atomkraft usw. Die Verknüpfung: Ängste - Zukunft - keine Kinder ergab Sinn. Im gesellschaftlichen Kontext. Ob das völlig unberechtigt war oder nicht, kann man nicht beantworten. Entscheidend ist aber, dass Frankreich da gelassener blieb. Es war weiter weg vom eisernen Vorhang, baute eigene Atombomben und Kernkraftwerke schienen nicht weiter schief angesehen...
- Man kann auch ganz andere Wege gehen, wie in Finnland. Hier wurden Familien auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten massiv unterstützt - mit Geld. Auch die Gesellschaft gibt andere Muster vor. Hier scheint es weniger darum zu gehen, die Kinder rundherum zu betreuen, sondern umgekehrt sie selbstverständlicher am Erwachsenenleben teilhaftig werden zu lassen.

Angesichts der Komplexität solcher Muster, ist es kein Wunder, wenn man die Unterschiede zwischen Regionen und Ländern nicht bis auf die letzten Kausalitäten aufdröseln kann. Aber Hinweise gibt es genug. Man muss sich allerdings vom Paradigma "rationaler Entscheidungsfindung" lösen (was du, Ziesemann, ja auch schon für dich eingeräumt hast)
Angesichst der Komplexität allerdings denke ich: Die Auswirkungen eines Familienewahlrechts sind nicht vorhersehbar, und: Maßnahmen und Veränderungen sind von anderen Faktoren eventuell mehr abhängig.

Zu dem " es sich leisten können"
Ich kann da nur von mir sprechen. Wir sind eine "kinderarme" Familie. Wir können uns von meinem ziemlich genau durchschnittlichen Gehalt keines mehr leisten. Es sei denn, wir stottern uns im Berliner Umland ein 120qm Billighäuschen ab und leben von Kartoffeln und Bohnen, am Wochenende ein Schnitzel...oder leben in Marzahn in der 4-Raum-Plattenwohnung.
Wir wollen schon noch ein Kind, mal sehen, ob wir es hinkriegen. Der Generationenvertrag macht uns Sorgen, wichtiger ist uns aber (auch für den Sohn), dass wir glücklich und "angemessen" leben. Und dieses "angemessen" ist eben nicht mehr der STand von 1950. WIe bei allen demokratischen Prozessen. Für wie immer geartetes "Gemeinwohl" wird der Einzelne nichts opfern. Zu Recht, denn der Nutzen ist fraglich.
Ein bisschen geht daher die gesellschaftliche Tendenz auch in die Richtung des "Schrumpfens als Chance" Klingt absurd? Schon haben sich Politker mit der Arbeitslosigkeit abgefunden und rechnen einfach mit dem Rückgang an Arbeitskräften...
Nun, es bleibt nichts anderes übrig, und: Die meisten Vorhersagen über Folgen von Entwicklungen liegen sowieso daneben. Daher treffe ich meine Entscheidungen individuell, bin aber vom Klima beeinflusst.
 
AW: Kinder haben keine Lobby

Ziesemann schrieb:
Mißbrauch ist immer möglich, falsche Wahlentsheidung auch. Aberf wenn Du so argumentierst müßtest Du eigentlich die Demokratie abschaffen. Wer schützt uns dagegen, daß es nicht mal eine Mehrheit für Kinderpornographie geben könnte oder ein Gesetz, das Homosexualität zur Norm erhebt?

Entschuldige bitte Ziesemann, aber heutzutage gehört Homosexualität zur Norm erhoben. Sie ist gleich zu stellen mit der Heterosexualität.
Ich finde es ziemlich diskriminierend im Sinne deiner Frage nach Schutz, Kinderpornografie und Homosexualität in diesem Zusammenhang zu erwähnen.
Man braucht uns nur vor einer Sache davon zu schützen, und das ist nicht die gleichgeschlechtliche Liebe.
Aber das ist ein anderes Thema, welches es hier bestimmt schon mal gab.


Ziesemann, was mich wundert, ist die Bauweise wie du Zustände ändern möchtest. Du versuchst die Pyramide von oben zu bauen und das funktioniert nicht. Uns fehlt das Fundament für ein Kinderwahlrecht. Und genau das ist es, was du übersiehst und auch aus Robins Beiträgen einfach nicht annehmen magst.
Zu Zeiten, wo die Pisa-Ergebnisse von uns mehr schlecht als recht ausfallen, Frustration, Demotivation und soziale Brennpunkte gang und gäbe sind, Eltern aufgrund ihrer Arbeitslosigkeit aktive Bildung weder für sich noch für ihre Kinder ermöglichen können und Eltern die lieber vor dem Fernseher hocken, anstatt sich mit ihren Kindern zu beschäftigen, langsam mehr zur Regel wie zur Ausnahme werden, zu solchen Zeiten kommst du und erwartest, dass diese Menschen gescheit für ihre Kinder wählen können?

Entschuldige, nicht erst seit der Berliner Rütli-Schule wissen wir, dass so manche Eltern mit ihren Kindern nicht mehr gemeinsam haben, als das gleiche Dach über dem Kopf. Nun hätten diese Eltern auf einmal noch mehr Stimmrechte? Nein, danke!

Du möchtest unbedingt ausschließlich über ein Kinderwahlrecht schreiben hier. Das geht so nicht. Rein theoretisch ist das alles ja möglich, nur die Praxis, mein Gott wie mag die aussehen? Es gehört doch mehr dazu als die bloße theoretische Möglichkeit. Diesem Land fehlt momentan die Reife für ein praktisches Umsetzen.
Du solltest von unten beginnen, wenn es dir um mehr Rechte für die Kinder, für ein angenehmeres Leben in Familien und um Kinder, die glücklich und gebildet in die Zukunft schreiten, geht.

Dein Thema war "Kinder haben keine Lobby".
Das stimmt auch meistens, aber diesen Zustand ändert man nicht zuerst -sondern wenn, dann ganz zuletzt, wenn alles andere stimmig ist- durch ein Kinderwahlrecht. Da ist und bleibt das Pferd von hinten eingezäumt.
Wenn du wirklich für eine Kinderlobby bist, glaub mir, die erreicht man auch anders. Durch aktiven Einsatz im Alltag kommen viele positive Puzzlestücke zusammen und diese bilden das von mir angesprochene Fundament. So wächst eine Sache.
Ich erwarte von Eltern und Kinderfreunden, dass diese nicht nur lamentieren, sondern selber Einsatz zeigen, denn nur das bedeutet "Wir setzen ein Zeichen".
Das bedeutet aber auch viel Mühe, Zeit und ist harte Arbeit.
Das bedeutet sich mit Jugendamtsleitern, Mitarbeitern der Schulbehörden und den sozialen Einrichtungen und auch den Eltern auseinander zu setzen.

Willst du wissen was ich damit meine?
Ich kann dir das gerne erläutern, nur schreibe ich jetzt nicht einen noch längeren Text, wenn du es gar nicht hören magst.

LG
Sal
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Kinder haben keine Lobby

Sal, du schreibst mir aus der Seele!!

Ja, Kinder brauchen eine Lobby, das ist unumstritten. Da ist ein gefordertes Kinderwahlrecht wirklich das Letzte, denn nicht jedes Elternpaar ist auch gleichzeitig Lobbyist. Die eigenen Interessen durchzusetzen, das Bestmögliche für sich herauszuholen und das unter dem Deckmantel des Kinderwahlrechts, ist wohl der einzige und wahre Beweggrund für eine Wahl im "Namen und Sinne" der Kinder.

Eine Lobby brauchen die Kinder, die in sozialen Ballungsgebieten aufwachsen; deren Eltern Alks, Junkies, Langzeitarbeitslose (wobei ich Letztere auf keinem Fall mit Alks und Junkies auf eine Stufe stelle) sind. Die Kinder, deren Eltern in Lethargie verfielen, weil sie selbst ungebildet, arbeitslos und damit chancenlos sind, brauchen eine Lobby, die sie motiviert zu lernen, sich Ziele zu stecken und Ehrgeiz auf ein besseres Leben weckt, das jenseits von Arbeitslosigkeit, Mutlosigkeit, Abhängigkeit von Drogen oder Anderen und Depression liegt.

Eine Lobby der Kinder müsste her, die ein Augenmerk auf das pers. Engagement, die Ausbildung und pädagogische wie fachliche Befähigung des Lehrpersonals richtet, anstatt die mangelnde Bildung deutscher Schüler mittels Studien anzuprangern; die da bemängelt, wo es Mängel gibt
Wir brauchen für alle Familien bezahlbare Kindergarten- und Hortplätze, einschl. engagierter und gut ausgebildeter Erzieher. Das gleiche gilt für Grund-und weiterführende Schulen. Wir brauchen Erzieher und Lehrer, die ihren Beruf nicht als Job betrachten, sondern die wissen, dass sie eine große Mitverantwortung an dem tragen, was später einmal aus diesem Kind oder Jugendlichen wird.
Natürlich liegt die Hauptverantwortung bei den Eltern und so soll es auch sein! Aber leider ist es doch so, dass sich heute viele Eltern nicht in der Lage sehen, diese Verantwortung zu tragen. Manche sind mit der Erziehung einfach überfordert - andere leben in dem Glauben, dass sie dadurch, dass ihre Kinder nicht hungern, was zum Anziehen haben, die Schule hin und wieder besuchen, ihrer Verantwortung zur Genüge nachgekommen sind.

Kinder brauchen eine Lobby, das ist klar! Aber nicht eine, die aufgrund eines anfechtbaren Kinderwahlrechts, alles wiederspiegelt, nur nicht die Meinung und den Willen eines Kindes. Sie brauchen eine Lobby, die sie davor schützt, in einer asozialen, gefährlichen und kinderfeindlichen Umgebung aufzuwachsen, während die, die sie schützen sollen, in Bürokratie und an eigenem Desinteresse ersticken. Sal, hat Recht! Nicht von oben nach unten sollte man bauen, denn das macht keinen Sinn und hilft Niemandem.

Fragt doch einfach mal die Kinder oder Jugendlichen, was die davon halten, dass ihre Eltern in ihrem Namen wählen dürfen???

Rhona
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Kinder haben keine Lobby

Die letzten beiden Beiträge legen nahe, dass nicht nur die Diskussion um Kinderwahlrecht ziemlich verstiegen ist, sondern auch, dass meine Art, an das Thema ranzugehen, manchmal etwas verstiegen ist.
Auch wenn ich mich als "Durchschnittsverdiener" bezeichne, bis ich vielleicht noch zu priviligiert zu sehen, was für Probleme anderswo vorliegen. Ich muss aber auch sagen, dass ich und meine Frau bisher weder Probleme mit Kindergärten, Betreuung, Schulen, Lehrern usw. hatten. Also keine prinzipiellen.
Daher mein Eindruck, dass es doch sooo schlimm nicht sein kann, zumindest im Vergleich zu meiner Schulzeit :haare:
Aber die Rütli-Schule ist zwar nicht weit weg, aber irgendwie doch. Das ist eine andere Welt, eine ganz andere Welt als die der Prenzlauer Berg/Pankow Bonvivants...
Im spiegel online kann man über die Ursachen der rütli-Problematik INtetressantes lesen. Ich aber leiste mir als Berliner, äh Pankower, dennoch einen gewissen Optimismus. Man kann in D eine gute Schulzeit haben. Und ich warne sowohl vor unsinnigen Schlüssen aus PISA wie auch vor zu vielem selbsterfüllenden Pessimismus...
 
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AW: Kinder haben keine Lobby

Es wurden nun hier einige Punkte aufgezeigt die dringend zu berücksichtigen wären um den Begriff Kinderlobby mit Inhalt zu füllen.

Nun, ich habe nicht den ganzen Thread gründlich gelesen – das möchte ich gleich am Anfang hier sagen. Doch ich verstehe unter der Rolle einer Kinderlobby in erster Linie eine sehr gründliche Prüfung der Umstände in denen ein Kind aufwächst. Die Tatsache, dass eine Gesellschaft sich erst Fragen stellt wenn ein Kind zu Tode kommt, eine Gesellschaft in der Kindesmisshandlung und Missbrauch oft wahrgenommen werden aber den zuständigen Behörden nicht gemeldet werden, muss sich tatsächlich die Frage nach einer Kinderlobby und wie diese aussehen könnte, stellen.

Es sind uns allen die Fälle bekannt die durch die Presse gingen – meist geschieht dies erst wenn ein Kind am Ende seines Martyriums zu Tode kommt. Oder wie neulich, als ein fünfjähriges Mädchen seit ihrer frühesten Kindheit von der Mutter (oder Eltern?) gezwungen wurde Reinigungsmittel zu trinken, die ihre Speiseröhre und den Magen verätzt haben. Erst bei der 27. Einweisung in eine Kinderklinik – das Kind schwebte einige Zeit in Lebensgefahr - haben sich die Ärzte gefragt was mit dem Kind eigentlich seit Jahren geschieht. Auch war das Kind schon seit zweieinhalb Jahren im Kindergarten - auch da hat sich niemand die nahliegenden Fragen gestellt.

Unsere Familie hat durch persönliche Umstände Kontakt zu Behörden die sich solcher Fälle annehmen – Schicksale denen sie aber oft aus Personalmangel nicht so nachgehen können wie es dringend notwendig wäre.
Die Dunkelziffer der misshandelten Kinder ist sehr hoch, was wir durch die Medien erfahren ist ein kleiner Prozentsatz dessen was sich in der Wirklichkeit abspielt.
Den Eltern dieser Kinder durch eine Gesetzesänderung auch noch ein erweitertes Wahlrecht zu erteilen, fände ich fast schon paradox.
Was diese Gesellschaft dringend benötigt sind Instanzen die nicht nur zur Vorbeugung dieser Extremfälle dienen sollten, sondern auch sonst einen Einblick in Familien haben in denen die Kinder unter miserablen Bedingungen aufwachsen.

Dies ist mein persönliches Verständnis der Rolle einer Kinderlobby.

Gruß

Miriam
 
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