Der klerikale Witz:
Auf dem Bergbauernhof hat sich der Opa erhängt. Die Mutter sagt zu Fritzchen: „Lauf schnell und hole den Herrn Pfarrer. Aber sage nicht, wie Opa gestorben ist ... lügen sollst du auch nicht.“ - Fritzchen kommt zum Pfarrer: „Herr Pfarrer, Opa ist tot.“ – „So, hat der Herr ihn zu sich geholt?“ – „Nun ja, eigentlich eher mit dem Lasso eingefangen!“
Moses kam vom Berg herab, um den Wartenden Gottes Botschaft zu verkünden: „Also Leute, es gibt eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute ist: ich habe ihn runtergehandelt auf zehn Gebote. Die schlechte ist: Ehebruch ist immer noch dabei!“
Einem Landstreicher hat es die silberne Uhr des Pfarrers angetan. Er geht zur Beichte und stiehlt dem Geistlichen heimlich die Uhr. Nachdem er sein Sündenregister aufgezählt hat, bekennt er: “... und dann muss ich noch etwas gestehen: Ich habe gestohlen!“ – „Dann müssen Sie den Gegenstand unbedingt dem Eigentümer zurückgeben!“ – „Ach, nehmen Sie ihn doch, Herr Pfarrer!“ – „Nein, das geht nicht!
Geben Sie den Gegenstand doch demjenigen, dem er gehört!“ – „Er will ihn aber nicht!“ – „Gut, dann dürfen Sie ihn für sich behalten ...!“
Der Arzt ist nach der Untersuchung mit seinem Patienten sehr zufrieden: „Und mit dem Sex klappt es doch sicher auch gut?“ - Antwortet der Patient: „Na ja, so dreimal im Jahr geht es schon ...“ - Arzt: „Was? Bei Ihrer Konstitution müsste es aber dreimal in der Woche gehen.“ - Patient: „Ich tue ja mein Bestes, aber als katholischer Priester auf dem Land ist das nicht so einfach.“
Irgendwo in Bayern hilft der Xaver dem Pfarrer beim Bau eines Hühnerstalls.
Nach getaner Arbeit gibt ihm der Geistliche einen Umschlag: „Das ist für deine Mühe.“
Ganz aufgeregt vor Neugier reißt Xaver zu Hause den Umschlag auf und findet darin einen Zettel: „Du bist Gottes Sohn, du brauchst keinen Lohn!“
Eine Woche später sind beim Pfarrer alle Hühner verschwunden.
An der Stalltür hängt ein Zettel: „Du bist Gottes Diener, du brauchst keine Hühner!“
Maria und Josef sorgen sich um ihren Sohn.
Josef: „Er ist schon 30 und hatte noch keine Frau ..." -Maria: "Ich glaube, wir müssen ihm ein wenig auf die Sprünge helfen.“ - Josef: „Ich gebe ihm ein wenig Geld und schicke ihn zu einer gewissen Dame ...“ - Gesagt, getan.
Da Josef ein wenig neugierig ist, begleitet er Jesus bis zum Haus der Dame und wartet draußen ...
Es sind nur wenige Minuten vergangen, als die Dame hysterisch schreiend und völlig verstört aus dem Haus gerannt kommt.
Josef geht in das Haus und findet dort Jesus auf dem Bett sitzend vor. - Josef: „Mein Sohn, was ist geschehen?“ - Jesus: „Nichts, sie hat mir ihre Wunde gezeigt und ich habe sie geheilt.“
Ein Priester ist zum Abendessen beim Bischof eingeladen. Man plaudert über dies und das und lässt sich von der Haushälterin das Abendessen servieren.
Der Umgangston zwischen Bischof und Haushälterin lässt den Priester ahnen, dass das Verhältnis der beiden nicht ganz dem Zölibat entspricht. Er lässt sich nichts anmerken und reist am nächsten Tag zurück in seine Gemeinde. Die Haushälterin bemerkt beim Einsortieren des Geschirrs, dass einer der kostbaren Silberlöffel fehlt. Da sonst keiner das Haus betreten hat, gibt es nur einen Verdacht. Sie wendet sich an den Bischof, der dem jungen Priester einen Brief schreibt:
„Ich sage nicht, dass Sie den Löffel gestohlen haben und ich sage nicht, dass Sie ihn nicht gestohlen haben. Aber Tatsache ist, dass er fehlt, seit Sie bei uns gespeist haben.“
Die Antwort des Priesters: „Ich sage nicht, dass Sie mit Ihrer Haushälterin ein Verhältnis haben und ich sage nicht, dass Sie kein Verhältnis mit Ihrer Haushälterin haben. Aber Tatsache ist, dass Sie den Löffel gefunden hätten, wenn Sie in Ihrem eigenen Bett schliefen.“
Auf dem Bergbauernhof hat sich der Opa erhängt. Die Mutter sagt zu Fritzchen: „Lauf schnell und hole den Herrn Pfarrer. Aber sage nicht, wie Opa gestorben ist ... lügen sollst du auch nicht.“ - Fritzchen kommt zum Pfarrer: „Herr Pfarrer, Opa ist tot.“ – „So, hat der Herr ihn zu sich geholt?“ – „Nun ja, eigentlich eher mit dem Lasso eingefangen!“
Moses kam vom Berg herab, um den Wartenden Gottes Botschaft zu verkünden: „Also Leute, es gibt eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute ist: ich habe ihn runtergehandelt auf zehn Gebote. Die schlechte ist: Ehebruch ist immer noch dabei!“
Einem Landstreicher hat es die silberne Uhr des Pfarrers angetan. Er geht zur Beichte und stiehlt dem Geistlichen heimlich die Uhr. Nachdem er sein Sündenregister aufgezählt hat, bekennt er: “... und dann muss ich noch etwas gestehen: Ich habe gestohlen!“ – „Dann müssen Sie den Gegenstand unbedingt dem Eigentümer zurückgeben!“ – „Ach, nehmen Sie ihn doch, Herr Pfarrer!“ – „Nein, das geht nicht!
Geben Sie den Gegenstand doch demjenigen, dem er gehört!“ – „Er will ihn aber nicht!“ – „Gut, dann dürfen Sie ihn für sich behalten ...!“
Der Arzt ist nach der Untersuchung mit seinem Patienten sehr zufrieden: „Und mit dem Sex klappt es doch sicher auch gut?“ - Antwortet der Patient: „Na ja, so dreimal im Jahr geht es schon ...“ - Arzt: „Was? Bei Ihrer Konstitution müsste es aber dreimal in der Woche gehen.“ - Patient: „Ich tue ja mein Bestes, aber als katholischer Priester auf dem Land ist das nicht so einfach.“
Irgendwo in Bayern hilft der Xaver dem Pfarrer beim Bau eines Hühnerstalls.
Nach getaner Arbeit gibt ihm der Geistliche einen Umschlag: „Das ist für deine Mühe.“
Ganz aufgeregt vor Neugier reißt Xaver zu Hause den Umschlag auf und findet darin einen Zettel: „Du bist Gottes Sohn, du brauchst keinen Lohn!“
Eine Woche später sind beim Pfarrer alle Hühner verschwunden.
An der Stalltür hängt ein Zettel: „Du bist Gottes Diener, du brauchst keine Hühner!“
Maria und Josef sorgen sich um ihren Sohn.
Josef: „Er ist schon 30 und hatte noch keine Frau ..." -Maria: "Ich glaube, wir müssen ihm ein wenig auf die Sprünge helfen.“ - Josef: „Ich gebe ihm ein wenig Geld und schicke ihn zu einer gewissen Dame ...“ - Gesagt, getan.
Da Josef ein wenig neugierig ist, begleitet er Jesus bis zum Haus der Dame und wartet draußen ...
Es sind nur wenige Minuten vergangen, als die Dame hysterisch schreiend und völlig verstört aus dem Haus gerannt kommt.
Josef geht in das Haus und findet dort Jesus auf dem Bett sitzend vor. - Josef: „Mein Sohn, was ist geschehen?“ - Jesus: „Nichts, sie hat mir ihre Wunde gezeigt und ich habe sie geheilt.“
Ein Priester ist zum Abendessen beim Bischof eingeladen. Man plaudert über dies und das und lässt sich von der Haushälterin das Abendessen servieren.
Der Umgangston zwischen Bischof und Haushälterin lässt den Priester ahnen, dass das Verhältnis der beiden nicht ganz dem Zölibat entspricht. Er lässt sich nichts anmerken und reist am nächsten Tag zurück in seine Gemeinde. Die Haushälterin bemerkt beim Einsortieren des Geschirrs, dass einer der kostbaren Silberlöffel fehlt. Da sonst keiner das Haus betreten hat, gibt es nur einen Verdacht. Sie wendet sich an den Bischof, der dem jungen Priester einen Brief schreibt:
„Ich sage nicht, dass Sie den Löffel gestohlen haben und ich sage nicht, dass Sie ihn nicht gestohlen haben. Aber Tatsache ist, dass er fehlt, seit Sie bei uns gespeist haben.“
Die Antwort des Priesters: „Ich sage nicht, dass Sie mit Ihrer Haushälterin ein Verhältnis haben und ich sage nicht, dass Sie kein Verhältnis mit Ihrer Haushälterin haben. Aber Tatsache ist, dass Sie den Löffel gefunden hätten, wenn Sie in Ihrem eigenen Bett schliefen.“