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Katholiken fordern Neuanfang von der Kirche

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Da Atheismus absurd ist folgt folglich , dass es vernünftiger ist zu glauben . Einzig die Vernunft steht hier im Wege, da sie nicht die Geschehnisse in der Welt und einen barmherzigen Schöpfer richtig in Einklang bringen kann.

Auch Atheisten glauben an etwas, wenn auch nicht an den in der Bibel behaupteten giftigsten Feind der Religionsfreiheit, der alle verdammt, die sich nicht zu ihm bekehren und der sich wie die Gottesvatiante Allah an „Ungläubigen“ mit Höllenstrafen rächen will. Aber wer den als zehntausendfachen Säuglings- und Kindermassenmörder behaupteten Gott braucht, ist es unbenommen, an ihn zu glauben und den Gott anzubeten, für den es gottgefälliges Handeln gewesen sein soll, ach alle Säuglinge und Kinder von 6 Völkern abzuschlachten, um die wohlhabenden Länder deren Eltern rauben und deren Religion zu 100% eliminieren zu können ;-)
 
Diese Worte scheinen tatsächlich etwas richtiges zu beinhalten. Nur sollten die richtigen Implikationen hieraus gezogen werden . Da Atheismus absurd ist folgt folglich , dass es vernünftiger ist zu glauben . Einzig die Vernunft steht hier im Wege, da sie nicht die Geschehnisse in der Welt und einen barmherzigen Schöpfer richtig in Einklang bringen kann.

Aber dem Grunde nach macht eine agnostische Weltanschauung auch keinen Sinn. Sie dient eher zur Beruhigung für die Leute, welche bspw. kein Leben nach nach dem Tod haben wollen, sich vom Himmel beobachtet fühlen würden oder wie Einstein religiöse Ansichten gemäß ihrer Vernunftfolgerungen als primitiv aburteilen, aber dennoch das Bedürfnis nach Geborgenheit haben.

Dein Conclusio, "folgt folglich" usw, ist logisch völlig unhaltbar, ja genau genommen Stumpfsinn, handelt es sich doch bei "Geglaubtem" Monotheismus und "Geglaubtem" Atheismus lediglich um die zwei Seiten einer in Falschmünzerei geprägten Medaille, beide behaupten einen gesicherten Wert welcher unbeweisbar ist.
Beide, Monotheismus und Atheismus behaupten sichere Kunde von etwas zu haben, was sich mit menschlichen Möglichkeiten nicht beweisen lässt, und im Falle des Monotheismus noch dazu mit konkreten Mären versehen wurde, welche heutigen Wissensstandes der Menschheit nur als Stumpfsinn bezeichnet werden können, also sind realiter natürlich beide absurd und Erkenntnis theoretischer Unfug.

Dein Conclusio das, weil Atheismus aus der Unbeweisbarkeit der Behauptung absurd sei, es vernünftiger sei, sich einen ebenfalls unbeweisbaren Gott zu "erglauben" ist so kindisch, das man darüber allenfalls:reden::reden::reden: kann.
 
Ganz kurz:
Die Frage nach einem "Schöpferwesen" ist "religiös" beantwortet, Atheisten beklagen das derzeitige "Unwissen" darüber, Agnostiker blicken abwartend in die Zukunft.

Ist "religiös beantwortet" ist eine inhaltliche Null Behauptung, da diese Frage erschöpfend und beweisbar weder nach der einen, noch der anderen Seite beantwortet werden kann

Religionen mit all ihren zutiefst kindischen und lächerlichen Mären, vom geopferten Tischler Gottessohn, oder vom in den Himmel aufgefahrenen analphabetischen Ziegenhirten, allwo er mit göttlichen Einsichten versehen wurde, oder von hunderten Affen und Elefantengöttern,Dämonen und anderen Spukgestalten, sind zweierlei.

"Das" kindisch kindliche Spiel dummer Menschen zur Weltdeutung, und kluges und abgefeimtes Trickbetrugs Herrsch Instrument einer zutiefst parasitären Pfaffen Kaste.
 
Die Religionen beantworten die Frage nach dem "Schöpferwesen" einfach religiös - heißt mit ihren jeweiligen Glaubensinhalten. Die Frage der Beweisbarkeit stellt sich nicht.

Also beantworten Religionen diese Frage nicht, sondern verlangen Wahrheit auf Verabredung, und das Wort "Glaubensinhalte" bedeutet schlicht und einfach "unbewiesenes für wahr halten wollen", also den Spagat versuchen ein Nichts mit Inhalt zu versehen und zu behaupten, also wiederum ein Phantasiekonstrukt, und keine Beantwortung dieser Frage.
 
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