EuFrank
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- Registriert
- 17. September 2007
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AW: Kant, wie Postulat Gott erklären?
Hallo mwirthgen!
Ja, im Höchsten Gut liegt vielleicht ein guter Erklärungsansatz.
Bloß, wie sagts man dem Atheisten, ohne zu kompliziert zu wirken?
Wie kann man den Charakter eines Postulats im Kantschen Sinne von reinem Wunschdenken abgrenzen?
"Gott vorfinden" läßt sich schlecht erklären. "Gott vorfinden" könnte auch leicht als Hypothese (miss)verstanden werden. Und Hypothesen machen auf Atheisten wenig Eindruck .
Kann man mehr sagen als die folgende etwas verkürzte Aussage:
Wenn ein Mensch sich mit Gutem Willen und unter Einsatz der Mittel, die ihm zur Verfügung stehen, bemüht, dann erwartet er automatisch eine proportionierte Antwort eines allmächtigen und allwissenden Wesens (=Gott) auf dieses Verhalten.
?
Hallo mwirthgen!
Ja, im Höchsten Gut liegt vielleicht ein guter Erklärungsansatz.
Bloß, wie sagts man dem Atheisten, ohne zu kompliziert zu wirken?
Wie kann man den Charakter eines Postulats im Kantschen Sinne von reinem Wunschdenken abgrenzen?
"Gott vorfinden" läßt sich schlecht erklären. "Gott vorfinden" könnte auch leicht als Hypothese (miss)verstanden werden. Und Hypothesen machen auf Atheisten wenig Eindruck .
Kann man mehr sagen als die folgende etwas verkürzte Aussage:
Wenn ein Mensch sich mit Gutem Willen und unter Einsatz der Mittel, die ihm zur Verfügung stehen, bemüht, dann erwartet er automatisch eine proportionierte Antwort eines allmächtigen und allwissenden Wesens (=Gott) auf dieses Verhalten.
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