Aktivdenker
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- Registriert
- 19. Oktober 2008
- Beiträge
- 2.673
Denkroulade EXTRA
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Jedes Haus ist ein Gefängnis.
Oder die Begrenzung seiner selbst.
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Der Mensch als denkendes und fühlendes Wesen kann seiner sinnlichen Gewissheit nur mit Wahrheit oder Lüge entgegentreten und sie damit zur absoluten Gewissheit erheben.
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Schönen guten Tag, es freut mich sehr, dass Sie hierher gefunden haben!
Die Denkroulade EXTRA ist keine abgeschlossene und/oder dogmatischen Anweisungen oder Belehrungen. Vielmehr versteht sich diese Schrift als Denkimpuls, als Denkanstoß, als Meinungsbildungsanreiz. Es ist wichtig, dass sich >>jeder selbst<< darüber im Klaren wird, was einem >>Selbst<< ausmacht.
Die hier dargelegt Gedanken sind ausschließlich mit subjektiver Prägung unter Wahrung naturwissenschaftlicher Gesetzmäßigkeiten und psychologischen Erscheinungen.
Konstruktive Kritik jederzeit willkommen!
Viel Spaß beim Lesen und Denken!
Jedes Haus ist ein Gefängnis.
Zunächst einmal scheint es ziemlich absurd zu klingen, dass ein Haus, welches ja einerseits Schutz und Obacht und andererseits Privatsphäre und persönlichen Freiraum zum Leben, Lieben, Arbeiten, Wohnen u.s.w. schafft, ein Ort dessen sein soll, was man unter abscheulich und einengenden nur vage zum Ausdruck bringen kann. Und dennoch und gerade deshalb wähle ich dieses Beispiel, um zu verdeutlichen, dass die gemauerten Sicherheiten die Lebensbereiche begrenzen. Die Hauswand an sich gibt Schutz – u.a. vor Wettereinflüsse und Lärm. Aber sie nimmt einen auch die Sicht – die eigene Sicht nach außen und die Sicht der anderen auf einen selbst. Dadurch, dass diese Wand ersichtlich ist, nicht nur für uns, sondern auch für die anderen, ist es doppelt hinderlich. Die Einschränkung der Sicht verdoppelt sich zu einen schier unüberwindbaren Begrenzung. Jeder wird diese Begrenzung vernehmen können und in seiner sinnlichen Gewissheit über diese unumkehrbare Tatsache hinaus, die absolute Gewissheit inne haben. Gerade ein Deutsches Haus, Mauerwerk für Generationen, zeigt die fundamentale Starrheit und gelähmte Vergänglichkeit an.
Dieses gilt für die Sicht nach innen und außen, als auch für die jeweilige Begrenzung des Raumes, in dem man sein kann. Begrenzungen begrenzen das >>SEIN<<. Das >>SELBST<< im >>SEIN<< muss wachsen. Das >>SELBST<< will sehen und gesehen werden.
Wenn das >>SEIN<< im Haus >>SELBST<< ist, dann kann >>SELBST<< nicht draußen sein. Es hat sich zwar selbst begrenzt und sich selbst die eignen Sicht genommen, um zu sich selbst zu finden. Der begrenzte persönliche Freiraum wird damit zum absoluten persönlichen Freiraum erkoren und das absolute Selbstbewusstsein wird sich seiner >>SELBST<<, seines >>SEINS<<, in absoluter Gewissheit sicher. Das >>SEIN<< des >>SELBST<< mit dem puren ICH gewinnt, aber die Welt um diese Begrenzungen hinaus, das was im nicht-sichtbaren verloren geht, wird für immer verloren sein. => verlorenes >>SEIN<<
Das sicherste Haus ist die eigene Mitte. Die absolute sinnliche Gewissheit der Bewusstwerdung seiner >>SELBST<<, seines >>SEINS<< in der Ganzheit, lässt die eigene Mitte genau justieren. Nur mit Wahrheit erfüllte Bewusstwerdung über sein >>SELBST<<, kann die absolute Ganzheit des >>SEINS<< zum Vorschein bringen und in ihr erstrahlen, erblühen und reifen. Da die Bewusstwerdung im Geistes des >>SEINS<< und im eigenen >>SELBST<< eine eigene sinnliche Heimat gefunden hat, lässt sich der Geist des >>SEINS<< nicht mehr teilen. Vielmehr verdoppelt es sich, um zu wachsen.
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Jedes Haus ist ein Gefängnis.
Oder die Begrenzung seiner selbst.
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Der Mensch als denkendes und fühlendes Wesen kann seiner sinnlichen Gewissheit nur mit Wahrheit oder Lüge entgegentreten und sie damit zur absoluten Gewissheit erheben.
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Schönen guten Tag, es freut mich sehr, dass Sie hierher gefunden haben!
Die Denkroulade EXTRA ist keine abgeschlossene und/oder dogmatischen Anweisungen oder Belehrungen. Vielmehr versteht sich diese Schrift als Denkimpuls, als Denkanstoß, als Meinungsbildungsanreiz. Es ist wichtig, dass sich >>jeder selbst<< darüber im Klaren wird, was einem >>Selbst<< ausmacht.
Die hier dargelegt Gedanken sind ausschließlich mit subjektiver Prägung unter Wahrung naturwissenschaftlicher Gesetzmäßigkeiten und psychologischen Erscheinungen.
Konstruktive Kritik jederzeit willkommen!
Viel Spaß beim Lesen und Denken!
Jedes Haus ist ein Gefängnis.
Zunächst einmal scheint es ziemlich absurd zu klingen, dass ein Haus, welches ja einerseits Schutz und Obacht und andererseits Privatsphäre und persönlichen Freiraum zum Leben, Lieben, Arbeiten, Wohnen u.s.w. schafft, ein Ort dessen sein soll, was man unter abscheulich und einengenden nur vage zum Ausdruck bringen kann. Und dennoch und gerade deshalb wähle ich dieses Beispiel, um zu verdeutlichen, dass die gemauerten Sicherheiten die Lebensbereiche begrenzen. Die Hauswand an sich gibt Schutz – u.a. vor Wettereinflüsse und Lärm. Aber sie nimmt einen auch die Sicht – die eigene Sicht nach außen und die Sicht der anderen auf einen selbst. Dadurch, dass diese Wand ersichtlich ist, nicht nur für uns, sondern auch für die anderen, ist es doppelt hinderlich. Die Einschränkung der Sicht verdoppelt sich zu einen schier unüberwindbaren Begrenzung. Jeder wird diese Begrenzung vernehmen können und in seiner sinnlichen Gewissheit über diese unumkehrbare Tatsache hinaus, die absolute Gewissheit inne haben. Gerade ein Deutsches Haus, Mauerwerk für Generationen, zeigt die fundamentale Starrheit und gelähmte Vergänglichkeit an.
Dieses gilt für die Sicht nach innen und außen, als auch für die jeweilige Begrenzung des Raumes, in dem man sein kann. Begrenzungen begrenzen das >>SEIN<<. Das >>SELBST<< im >>SEIN<< muss wachsen. Das >>SELBST<< will sehen und gesehen werden.
Wenn das >>SEIN<< im Haus >>SELBST<< ist, dann kann >>SELBST<< nicht draußen sein. Es hat sich zwar selbst begrenzt und sich selbst die eignen Sicht genommen, um zu sich selbst zu finden. Der begrenzte persönliche Freiraum wird damit zum absoluten persönlichen Freiraum erkoren und das absolute Selbstbewusstsein wird sich seiner >>SELBST<<, seines >>SEINS<<, in absoluter Gewissheit sicher. Das >>SEIN<< des >>SELBST<< mit dem puren ICH gewinnt, aber die Welt um diese Begrenzungen hinaus, das was im nicht-sichtbaren verloren geht, wird für immer verloren sein. => verlorenes >>SEIN<<
Das sicherste Haus ist die eigene Mitte. Die absolute sinnliche Gewissheit der Bewusstwerdung seiner >>SELBST<<, seines >>SEINS<< in der Ganzheit, lässt die eigene Mitte genau justieren. Nur mit Wahrheit erfüllte Bewusstwerdung über sein >>SELBST<<, kann die absolute Ganzheit des >>SEINS<< zum Vorschein bringen und in ihr erstrahlen, erblühen und reifen. Da die Bewusstwerdung im Geistes des >>SEINS<< und im eigenen >>SELBST<< eine eigene sinnliche Heimat gefunden hat, lässt sich der Geist des >>SEINS<< nicht mehr teilen. Vielmehr verdoppelt es sich, um zu wachsen.