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Da haben Sie leider nicht alles gelesen, ich schrieb zuvor:Und mit Atom-Bomben haben die Japaner bereits ihre historischen Erfahrungen ...
Amerikanische BunkerbrecherbombenKernschmelze:
Wenn es zur Kernschmelze kommt und sich eine kritische Masse bildet kann es in den Kernreaktoren auch zu Atomexplosionen kommen.
So weit sollte man es nicht kommen lassen und durch zersprengen der Anlagen mittels der amerikanischen Bunkerbrecherbomben die Reaktoren zerstören, denn nur so wird man eine noch schlimmere radioaktive Verseuchung aufhalten können.
Genau, erst mal auf alles ne flotte Bombe, nachgedacht wird dann später.
Nur was macht man dann mit der fein und hoch und weit verteilten Radioaktivität? Die stirbt nicht etwa durch Bomben...
Jetzt muß ich mich wiederhohlen, die hohe Radioaktivität entsteht doch erst durch die gegenseitige Reaktion der Brennstäbe.Genau, erst mal auf alles ne flotte Bombe, nachgedacht wird dann später.
Nur was macht man dann mit der fein und hoch und weit verteilten Radioaktivität? Die stirbt nicht etwa durch Bomben...
Ich gehe bisher davon aus, das die Brennstäbe sich, so lange sie im Reaktor sind, gegenseitig durch den Neutronenausstoß aufheizen, wobei es bei der Kernschmelze auch zu einer kritischen Masse kommen kann. Die ersten Atombomben waren Uranbomben, dann gibt es noch Plutoniumbomben Neutronenbomben, Wasserstoffbomben, usw..
Das ist erst mal eine Behauptung, es fehlt aber der Beweis das es so ist.Kernreaktoren können sich grundsätzlich nicht wie Atombomben verhalten!
Kernreaktoren können sich grundsätzlich nicht wie Atombomben verhalten!
Das ist erst mal eine Behauptung, es fehlt aber der Beweis das es so ist.
Geht man von Oklo aus:
Siehe:
http://de.wikipedia.org/wiki/Naturreaktor_Oklo#Funktionsweise
So war das ein Naturreaktor welcher nicht mit angereicherten Uran und oder Plutonium arbeitete.
Ich bin davon ausgegangen, das man sich der kritischen Masse auch annähern kann bis ein letztes heißes Urantröpfchen aus den Brennstäben die ganze heiße Brühe zur Explosion bringt.
Das Uran ist aber schon bei ca. 1500°C flüssig und haut ab, während das Bor noch fest ist.