Damit nichts an Dir hängen bleibt (was gerade Männer ja besonders belasten soll
) schreibe ich - zwar keinen Kommentar, aber einen Beitrag.
Ich habe die off-Topics aus dem thread "Trinkwasser" hierher verschoben, denn zum Löschen waren sie zu schade.
Wenn sich Männer schon einmal über "Gefühle" unterhalten, sollte man ihnen auch den Raum dafür geben......
Danke Eule!
Sobald ich mich mit meiner Frau über Gefühle unterhalte, dann tut sich auch ein anderer Zwischenraum auf.
Soeben war ich gerade noch am gefühlsmäßigen Rotieren, denn ich finde den ursprünglichen Bezug zu dem Beitrag nicht mehr, auf dessen Anspielung als "Syndrom" meine spitzfindige Bemerkung im
thread zu Trinkwasser eigentlich in gutgemeinter Absicht abzielte.......um auf die
vier Wasser des Lebens (
früher auch als die vier Elemente des Lebens bezeichnet) hinzuweisen, welche ich einem ganz neuen Sprachkleid angepasst habe, mit dessen Hilfe ich den Sprachbegriff "Fluss" in all seiner
Bedeutungsvollkommenheit einen nahezu widerspruchsfreien Zugang zum funktionierenden Selbsterkennen ermögliche und welcher für mich ein uneingeschränktes Vertrauen im Begreifen genießt, sowohl rational als auch gefühlsmäßig.
Ich denke, dass dem Vertrauen ein wichtiges Bauchgefühl "in geringster Eigenzeit" vorauseilt, bevor das Gehirn oder die Reflexe über Nervenleitbahnen "von sich aus" bemüht werden. Die meisten wissenschaftlichen Studien kommen zu einem ähnlichen Ergebnis.
Und so wundert es sicher nicht, dass ich diesem Bauchgefühl in der Ur-Deutung ein ur-sprüngliches "
Stoffwechsel-Bewusstsein" zuweise, das wir meist den Ärzten vorschnell zur Deutung und zur Heilung mit irgendwelchen Medikamenten überlassen, die zum Beispiel auch ein Magengeschwür nur als körperliches Syptom zu heilen versuchen können, nicht aber seine eigentlich mentale Entstehungsggeschichte in der Regel einbeziehen.
Bewusstsein deute ich als ein Vertrauensangebot, das mir nicht
bewusst zu sein braucht, aber ich muss dieses "
Angebot" auch zulassen können, um es gegebenenfalls auch
bewusst zurückweisen zu können.
Ich denke, dass das Gefühl und der oftmals damit konkurrierende Verstand vom Irrationalen ausgehen darf, um der Rationalität in der Gegenwart eine neue Form des Verstehens im Umgang miteinander zu geben.
Mein Zwischenfazit:
Zu allen Fragen des Vertrauens spielen Bewusstsein,
Bewusstein und Bewusstheit
eine Schlüselrolle im Verstehen von allem plus x .
Würde man
' x ' -
als Naturkonstante im 'Fehlen dürfen' - kennen, verstehen und vertrauen lernen, dann bräuchte doch keiner mehr einem anderen
'alles x mal erkären' - oder ?
Bernies Sage