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Ich weiß, daß es viele berühmte Naturwissenschaftler gab und gibt, die gottgläubig sind, Max Planck steht da wohl an erster Stelle. Aber er war streng im Glauben erzogen. Wer den Gottglauben mit der Muttermilch bekommt, versucht dann wohl auch später, alle aufkommenden Zweifel mit dem erworbenen Wissen und seinen Erkenntnissen in Einklang zu bringen, ansonsten zerbricht so ein Mensch psychisch.
Deinen eigenen:Claus schrieb:>>>und welchen Gott kannst Du mir empfehlen?
kathi schrieb:Gott findet sich am ehesten dann (= kann wahrgenommen werden), wenn es Dir gut geht; wenn Du was machst, das Dir gut tut; wenn Du Dich wohlfühlst.
ich glaube Dir, Kathi, und Deine Worte tun mir gut.dass ich alles, was ich schrieb, so erlebt habe.
Du musst selbst entscheiden, ob Du mir Glauben schenken willst
Wenn dir meine Worte gut tun, dann weißt Du es.
Aber Kathi, ich nehme dir nie nichts gar nicht krumm.kathi schrieb:[@ Gysi: Bitte nimm mir den oftmaligen Ausdruck "Gott" nicht allzu krumm - Du weißt ja mittlerweile, dass ich ihn nicht ausschließlch im Zusammenhang mit dem Christengott - oder einem sonstig etablierten Großreligionengott - verwende.
Ich bin natürlich von dem Gott ausgegangen, wie er im AT aber auch im NT beschrieben steht. Das Geistwesen, das mit uns kommunizieren kann, uns bestrafen kann bei Ungehorsam - und uns bei Willfährigkeit unendlich belohnt. Dieser Gott erscheint mir als - ääh - etwas unlogisch, neurotisch eitel und sehr ungerecht. Natürlich glaube ich an diesen Gott nicht. Aber die Frage war ja auch an die gestellt, die an ihn glauben.Benjamin schrieb:An dieser Stelle wende ich mich an dich, Gysi: Wie hast du dir diese Diskussion vorgestellt, wenn womöglich jeder eine völlig andere Vorstellung von "Gott" hat? Ich meine, wie könnte da überhaupt etwas rauskommen?