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Ist eine Völkermischung im deutschsprachigen Raum ratsam?

AW: Ist eine Völkermischung im deutschsprachigen Raum ratsam?

Eine Voelkermischung ist nur dann ratsam, wenn sie auf natuerlichem Wege zusammenkommt. Dh im Klartext, wenn man nicht, wie zB Tiger und Loewe mit Gewalt zu kreuzen versucht.
Da kommt nix Gescheites raus dabei. :D
 
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AW: Ist eine Völkermischung im deutschsprachigen Raum ratsam?

die Frage, wer hier wen eingeladen hat,
ist zweitrangig

Einwanderer können und sollen sich intellektuell einbringen,
aber die (Infra)Struktur, welche sie vorfinden,
ist mehrere (Kultur)Stufen höher,
als die ihres Herkunftslandes

wenn die 'strukturelle Überlegenheit' weitgehend akzeptiert ist,
sehe ich kein Problem,
denn dann ist mir mein Gegenüber als Mensch wichtiger
als die Schublade, in der er steckt

ich weiß nur so für mich daß völkervermischung in sachen

fortpflanzung besser nicht allzu unterschiedlich sein sollen.

denn manche völker sind über jahrtausende ein klima gewohnt

wonach sich ihr biokörper ausgerichtet hat.....

wenn sich aber der einheimische mit dem fremdem 'Biokörper' paart,
dann ist der Biokörper des Kindes gut genug angepasst

es kann Probleme bei der Geburt der Kinder von großwüchsigen Männern und kleinwüchsigen Frauen geben

natürlich haben Einwanderer in der Fremde biologische Anpassungsprobleme
 
AW: Ist eine Völkermischung im deutschsprachigen Raum ratsam?

Eine Voelkermischung ist nur dann ratsam, wenn sie auf natuerlichem Wege zusammenkommt. Dh im Klartext, wenn man nicht, wie zB Tiger und Loewe mit Gewalt zu kreuzen versucht.
Da kommt nix Gescheites raus dabei. :D

:ironie: Was ist denn gegen Toewen und Liger zu sagen :ironie: soll ich im Auftrag der Vereinigung der Zoo-Direktoren einiger Länder fragen ...:clown3:
 
AW: Ist eine Völkermischung im deutschsprachigen Raum ratsam?

im Nachhinein ist die Teilung Deutschlands ein Skandal,
für den sich die Besatzer verantworten müssen
zumal im Kriegsfall alles kaputt gegangen wäre

defacto haben aber die westdeutschen Besatzer der BRD nicht geschadet

womöglich konnte so erst ein föderales Gebilde entstehen,
welches seit der Wiedervereinigung nicht mehr harmoniert

Nicht die Besatzer sind für die Teilung verantwortlich, sondern Adenauer.
Deutschland hätte denselben Staatsvertrag wie Österreich bekommen, aber
Adenauer lehnte ab, als Stalin eine Wiedervereinigung und freie Wahlen unter der Bedingung der Neutralität des vereinigten Deutschlands vorschlug.

lg.eule
 
AW: Ist eine Völkermischung im deutschsprachigen Raum ratsam?

Nicht die Besatzer sind für die Teilung verantwortlich, sondern Adenauer.
Deutschland hätte denselben Staatsvertrag wie Österreich bekommen, aber
Adenauer lehnte ab, als Stalin eine Wiedervereinigung und freie Wahlen unter der Bedingung der Neutralität des vereinigten Deutschlands vorschlug.

lg.eule

Der ADENAUER war ja auch aus Kölle Alaaf :lachen: und Chef der ChristlichDummenUnion .... :ironie: soll ich nicht :nein: im Auftrag von Helmut KOHL und Angela MERKEL und Christian WULFF mitteilen ...:lachen::lachen::lachen:

Gruß, moebius
 
AW: Ist eine Völkermischung im deutschsprachigen Raum ratsam?

Ich lebe seit 1978 in Wien, wir haben auch relativ viele Zuwanderer, vor allem Türken. Wo bei mir die sprachliche Toleranz/Scherz-Grenze liegt, sind die Branchenkenntnisse, vor allem von Verkäufern. Wenn man sich als Kunde aber rechtzeitig (beim Management) beschwert, werden sich Sprachkenntnisse mMn verbessern, der - migrierte - Verkäufer wird eben ins Lager zurückwandern, bis er die Landessprache, zumindest in seinem Fach, beherrscht. Bauhilfsarbeiter können oft mit 50 Wörtern in der Landessprache auskommen, um ihre Aufgaben zu erledigen.

Vielleicht sind aber diesbezüglich unsere beiden Länder wirklich etwas zu milde. Ich habe zwei Cousins, die in den 60-er Jahren aus Österreich nach Kanada auswanderten; einer hat sich etabliert und besaß bis zu seinem Rentenalter 3 Geschäfte; bis er aber überhaupt in seinem Beruf arbeiten durfte, musste er als Holzfäller bzw. Tabakblatt-Aufhänger arbeiten, eben so lange, bis er die englische Sprache beherrschte.

Es ist geradezu ein Tabuthema, weil unsereinem sofort Fremdenfeindlichkeit unterstellt wird - wir haben gefälligst gutzumachen, was von unseren Vorfahren angerichtet wurde. Dass mit dieser Bemantelung letztlich das Gegenteil bewirkt wird, ist aber nicht zu leugnen. Gerade hörte ich in den Nachrichten, dass bei uns wieder der Antisemitismus beklagt wird, natürlich von jüdischen Verbänden. Für mich ist es klar, dass es noch immer solche Vorbehalte gibt, das Beklagen und Vorwerfen aber nicht hilft. Für mich ist es ohne jeden Zweifel so, dass die Juden von den Nazis als Sündenböcke missbraucht wurden, Stichwort Staatsterrorismus. Die Juden sind heute für mich ein sehr sympathisches Völkchen, ein wertvoller Teil unserer Gesellschaft, ich zähle sie zu den elitären Gruppen und finde es gut, dass sie heute noch da sind. Nur finde ich, dass es nichts bringt, immer wieder in eigenen Sachen zu mahnen. Da könnten sich einige Funktionäre klüger verhalten.

mir ist nicht bekannt, daß der Westen politische Entscheidungen erzwungen hätte, die gegen die Interessen der BRD gerichtet waren
(das einzige, was ich mir da vorstellen könnte, sind die Wiederaufbereitungsanlagen, die dem Ziel der Atombombe dienten)
erzwungen nicht, aber bei allem hatten sie die eigenen Interessen im Sinn. Nicht zu vergessen natürlich die führenden Köpfe, die sie nach USA holten, von denen ihre Militär- und Raumfahrtindustrie lange profitierte. Sie waren so klug, nicht die erbeuteten Pläne mitzunehmen, sondern die Planer.

wenn an einem Militärstandort paar tausend GIs stationiert waren,
dann bedeutete dies für die umliegenden Gemeinden eine sichere Geldquelle
(und das in strukturschwachen Gebieten)

Aber das war ein ungeplanter Nebeneffekt. Auch die Care Pakete waren weniger humanistischer Natur, als vielmehr verführerischer Art.
 
AW: Ist eine Völkermischung im deutschsprachigen Raum ratsam?

nach Michael Ende

der Lindwurm wollte kein Wurm sein,
der Schmetterling liebt die Stille

es kam zu einem 'Kuh'handel

und wenn Lindling und Schmetterwurm nicht gestorben sind,
dann leben sie noch heute
 
AW: Ist eine Völkermischung im deutschsprachigen Raum ratsam?

Adenauer lehnte ab, als Stalin eine Wiedervereinigung und freie Wahlen unter der Bedingung der Neutralität des vereinigten Deutschlands vorschlug.

wenn das zurifft,
ging es ihm wahrscheinlich um die Wirtschaftsform

erst KOHL hatte den Vorteil seines Namens
damit konnte er die Wahl gewinnen
 
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AW: Ist eine Völkermischung im deutschsprachigen Raum ratsam?

dann wäre bereits Eules Hinweis entbehrlich gewesen
 
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