Es ist geradezu ein Tabuthema, weil unsereinem sofort Fremdenfeindlichkeit unterstellt wird - wir haben gefälligst gutzumachen, was von unseren Vorfahren angerichtet wurde. Dass mit dieser Bemantelung letztlich das Gegenteil bewirkt wird, ist aber nicht zu leugnen. Gerade hörte ich in den Nachrichten, dass bei uns wieder der Antisemitismus beklagt wird, natürlich von jüdischen Verbänden. Für mich ist es klar, dass es noch immer solche Vorbehalte gibt, das Beklagen und Vorwerfen aber nicht hilft. Für mich ist es ohne jeden Zweifel so, dass die Juden von den Nazis als Sündenböcke missbraucht wurden, Stichwort Staatsterrorismus. Die Juden sind heute für mich ein sehr sympathisches Völkchen, ein wertvoller Teil unserer Gesellschaft, ich zähle sie zu den elitären Gruppen und finde es gut, dass sie heute noch da sind. Nur finde ich, dass es nichts bringt, immer wieder in eigenen Sachen zu mahnen. Da könnten sich einige Funktionäre klüger verhalten.
erzwungen nicht, aber bei allem hatten sie die eigenen Interessen im Sinn. Nicht zu vergessen natürlich die führenden Köpfe, die sie nach USA holten, von denen ihre Militär- und Raumfahrtindustrie lange profitierte. Sie waren so klug, nicht die erbeuteten Pläne mitzunehmen, sondern die Planer.
Aber das war ein ungeplanter Nebeneffekt. Auch die Care Pakete waren weniger humanistischer Natur, als vielmehr verführerischer Art.