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Ist eine Philosophie des Bösen möglich?

Der Titel könnte Ihnen vermutlich gefallen (oder auch nicht). Er heißt: "Recht auf Geschwätz"

Ob man jedem dieses Recht zubilligen sollte? Ich würde eigentlich sagen eher nicht..Halte ich nicht für eine gute Idee.
Das Recht auf Geschwätz betrachte ich als Grundrecht - dazu gehört aber auch das Grundrecht auf nicht zuhören...
anfangs hatte mir dieses Thema wirklich gefallen .... jetzt schau ich nur noch selten rein weil der Informationswert gegen Null geht - du solltet dir deine Einstellung - auf jedes dümmliche rumblubbern eingehen zu wollen - wirklich überdenken .... ist schade um deine Zeit und Mühe - es gäbe besseres zu schreiben....
 
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Das Recht auf Geschwätz betrachte ich als Grundrecht - dazu gehört aber auch das Grundrecht auf nicht zuhören...
anfangs hatte mir dieses Thema wirklich gefallen .... jetzt schau ich nur noch selten rein weil der Informationswert gegen Null geht - du solltet dir deine Einstellung - auf jedes dümmliche rumblubbern eingehen zu wollen - wirklich überdenken .... ist schade um deine Zeit und Mühe - es gäbe besseres zu schreiben....

Naja ist andere user zu ignorieren denn eine Lösung?

Offen gesagt mir gefällt diese Entwicklung auch nicht unbedingt in diesem Thread, aber ich weiß nicht ob es gut wäre solche eher polemische Äußerungen seitens eines Users unkommentiert zu lassen..

Ich hatte darüber auch schon gedacht, ob das wirklich weiter Sinn macht (auf solche Beiträge zu antworten)...finde ich schwierig..anderseits habe ich halt auch das Bedürfnis das nicht so stehen lassen zu können...und dadurch ergibt sich diese unendliche Spirale von "Rechthaberei" (wenn man so will und es deutlich auf den Punkt bringen und eine "Einsicht" eher ausgeschlossen ist ).
 
Naja ist andere user zu ignorieren denn eine Lösung?


Ich klinke mich mal ein...
Manchmal hilft sonst nichts, aber es kommt natürlich auf den Einzelfall an.


Offen gesagt mir gefällt diese Entwicklung auch nicht unbedingt in diesem Thread, aber ich weiß nicht ob es gut wäre solche eher polemische Äußerungen seitens eines Users unkommentiert zu lassen..


Wenn sich jemand redlich bemüht, eine faire Diskussion zu führen - und das tust du - und der Andere macht auf Dauer polemisch weiter, bringt es nicht wirklich etwas, immer wieder auf ihn einzusteigen.
Man gibt ihm nur Futter. :(


Ich hatte darüber auch schon gedacht, ob das wirklich weiter Sinn macht (auf solche Beiträge zu antworten)...finde ich schwierig..anderseits habe ich halt auch das Bedürfnis das nicht so stehen lassen zu können...und dadurch ergibt sich diese unendliche Spirale von "Rechthaberei" (wenn man so will und es deutlich auf den Punkt bringen und eine "Einsicht" eher ausgeschlossen ist ).


Kann ich gut nachvollziehen, denn an sich habe ich dieses Bedürfnis ebenfalls.
Aber ich hab für mich festgestellt, dass es besser ist, wenn ich immer mal wieder aussteige.
Zwar steht dann da etwas, das gegen mich gerichtet ist, aber es steht auch da, wenn ich nicht aussteige und die ständigen vergeblichen Versuche, etwas geradezurücken oder zu bereinigen, stehlen einem nur die Zeit, in der man was tun kann, was Freude macht.
 
Ich klinke mich mal ein...
Manchmal hilft sonst nichts, aber es kommt natürlich auf den Einzelfall an.

Ja das sehe ich eigentlich auch so, dass es da auf den Einzelfall ankommt. Es ist eben schwierig polemische Äußerungen gegen einen unkommentiert zu lassen, mir persönlich fällt das eher nicht so leicht..




Wenn sich jemand redlich bemüht, eine faire Diskussion zu führen - und das tust du - und der Andere macht auf Dauer polemisch weiter, bringt es nicht wirklich etwas, immer wieder auf ihn einzusteigen.
Man gibt ihm nur Futter. :(

Ja danke dir für deine offene Meinung dazu. Für die eher unnötige Polemik kann ich ja nichts, weil das nicht von meiner Seite kommt. Vielleicht sollte ich darauf noch etwas gelassener reagieren :morgen:

Oder es komplett ignorieren, weil sonst die Spirale sich immer weiterdrehen würde...hmm keine einfache Entscheidung...und "Einsicht" ist eher Fehlanzeige ...




Kann ich gut nachvollziehen, denn an sich habe ich dieses Bedürfnis ebenfalls.
Aber ich hab für mich festgestellt, dass es besser ist, wenn ich immer mal wieder aussteige.
Zwar steht dann da etwas, das gegen mich gerichtet ist, aber es steht auch da, wenn ich nicht aussteige und die ständigen vergeblichen Versuche, etwas geradezurücken oder zu bereinigen, stehlen einem nur die Zeit, in der man was tun kann, was Freude macht.

Wenigstens bin ich da nicht der einzige, der solch ein Bedürfnis hat.

Aber ich überlege , ob ich vielleicht gelegentlich etwas mal "aussteige" oder die Spirale nicht weiter bediene...wie gesagt nicht (denn normalerweise habe ich ja auch keine Angst vor Kontroversen)..

Ich muss da halt überlegen , ob ich das was mache (ist halt schwierig sowas zu ignorieren, wenn es gegen einen (sachlich) gerichtet ist)...

Bitte da diesbezüglich auch um Verständnis, wenn es einem schwer fällt, sowas nicht unkommentiert stehen zu lassen...anderseits würde man dadurch eine unendliche Spirale vermeiden, die sich endlos weiterdreht.... also auf A folgt B, folgt wieder A, folgt wieder B usw.

:confused:
 
Ja das sehe ich eigentlich auch so, dass es da auf den Einzelfall ankommt. Es ist eben schwierig polemische Äußerungen gegen einen unkommentiert zu lassen, mir persönlich fällt das eher nicht so leicht..






Ja danke dir für deine offene Meinung dazu. Für die eher unnötige Polemik kann ich ja nichts, weil das nicht von meiner Seite kommt. Vielleicht sollte ich darauf noch etwas gelassener reagieren :morgen:

Oder es komplett ignorieren, weil sonst die Spirale sich immer weiterdrehen würde...hmm keine einfache Entscheidung...und "Einsicht" ist eher Fehlanzeige ...






Wenigstens bin ich da nicht der einzige, der solch ein Bedürfnis hat.

Aber ich überlege , ob ich vielleicht gelegentlich etwas mal "aussteige" oder die Spirale nicht weiter bediene...wie gesagt nicht (denn normalerweise habe ich ja auch keine Angst vor Kontroversen)..

Ich muss da halt überlegen , ob ich das was mache (ist halt schwierig sowas zu ignorieren, wenn es gegen einen (sachlich) gerichtet ist)...

Bitte da diesbezüglich auch um Verständnis, wenn es einem schwer fällt, sowas nicht unkommentiert stehen zu lassen...anderseits würde man dadurch eine unendliche Spirale vermeiden, die sich endlos weiterdreht.... also auf A folgt B, folgt wieder A, folgt wieder B usw.

:confused:


Mir fällt 's auch nicht leicht, aber es ist Übungssache.
Inzwischen fällt es mir schon sehr viel leichter, als am Anfang.
 
Mir fällt 's auch nicht leicht, aber es ist Übungssache.
Inzwischen fällt es mir schon sehr viel leichter, als am Anfang.

Ja verstehe, naja vielleicht komme ich da auch dort hin, ich muss mal schauen ob das für mich auch eine Sache der Übung ist...danke für deinen Beitrag.

(Normalerweise würde ich sagen , ist man natürlich eher geneigt, auf sowas zu reagieren..aber vielleicht sollte man sich auch manchmal besser zurückhalten..es kommt da eben auf den Fall an).
 
Ja verstehe, naja vielleicht komme ich da auch dort hin, ich muss mal schauen ob das für mich auch eine Sache der Übung ist...danke für deinen Beitrag.

(Normalerweise würde ich sagen , ist man natürlich eher geneigt, auf sowas zu reagieren..aber vielleicht sollte man sich auch manchmal besser zurückhalten..es kommt da eben auf den Fall an).


Am Anfang ist es sicher keine Übung, sondern eine bewusste Entscheidung.
Hat man sich ein paarmal entschieden, es bleiben zu lassen, ist der Rest Übungssache.
 
Am Anfang ist es sicher keine Übung, sondern eine bewusste Entscheidung.
Hat man sich ein paarmal entschieden, es bleiben zu lassen, ist der Rest Übungssache.

ja !
sicherlich findest du (philo..) es sehr böse und gemein bestimmte leute in gesprächen zu meiden oder zu ignorieren......
hierzu mal einen text meines lieblingsphilosophen .... gleichzeitig führt dieser text auch wieder zum eigentlichen thema zurück -- von daher passt diese exkurion jetzt auch zum kernthema des thread... ..... heute schon böse gewesen ?
1

[522] Als ich zum ersten Male zu den Menschen kam, da tat ich die Einsiedler-Torheit, die große Torheit: ich stellte mich auf den Markt.

Und als ich zu allen redete, redete ich zu keinem. Des Abends aber waren Seiltänzer meine Genossen, und Leichname; und ich selber fast ein Leichnam.

Mit dem neuen Morgen aber kam mir eine neue Wahrheit: da lernte ich sprechen »Was geht mich Markt und Pöbel und Pöbel-Lärm und lange Pöbel-Ohren an!«

Ihr höheren Menschen, dies lernt von mir: auf dem Markt glaubt niemand an höhere Menschen. Und wollt ihr dort reden, wohlan! Der Pöbel aber blinzelt »wir sind alle gleich«.

»Ihr höheren Menschen« – so blinzelt der Pöbel – »es gibt keine höheren Menschen, wir sind alle gleich, Mensch ist Mensch, vor Gott – sind wir alle gleich!«

Vor Gott! – Nun aber starb dieser Gott. Vor dem Pöbel aber wollen wir nicht gleich sein. Ihr höheren Menschen, geht weg vom Markt!


2
Vor Gott! – Nun aber starb dieser Gott! Ihr höheren Menschen, dieser Gott war eure größte Gefahr.

Seit er im Grabe liegt, seid ihr erst wieder auferstanden. Nun erst kommt der große Mittag, nun erst wird der höhere Mensch-Herr![522]

Verstandet ihr dies Wort, o meine Brüder? Ihr seid erschreckt: wird euren Herzen schwindlig? Klafft euch hier der Abgrund? Kläfft euch hier der Höllenhund?

Wohlan! Wohlauf! Ihr höheren Menschen! Nun erst kreißt der Berg der Menschen-Zukunft. Gott starb: nun wollen wir – daß der Übermensch lebe.


3
Die Sorglichsten fragen heute: »wie bleibt der Mensch erhalten?« Zarathustra aber fragt als der einzige und erste: »wie wird der Mensch überwunden

Der Übermensch liegt mir am Herzen, der ist mein erstes und einziges – und nicht der Mensch: nicht der Nächste, nicht der Ärmste, nicht der Leidendste, nicht der Beste. –

O meine Brüder, was ich lieben kann am Men schen, das ist, daß er ein Übergang ist und ein Untergang. Und auch an euch ist vieles, das mich lieben und hoffen macht.

Daß ihr verachtetet, ihr höheren Menschen, das macht mich hoffen. Die großen Verachtenden nämlich sind die großen Verehrenden.

Daß ihr verzweifeltet, daran ist viel zu ehren. Denn ihr lerntet nicht, wie ihr euch ergäbet, ihr lerntet die kleinen Klugheiten nicht.

Heute nämlich wurden die kleinen Leute Herr: die predigen alle Ergebung und Bescheidung und Klugheit und Fleiß und Rücksicht und das lange Und-so-weiter der kleinen Tugenden.

Was von Weibsart ist, was von Knechtsart stammt und sonderlich der Pöbel-Mischmasch: Das will nun Herr werden alles Menschen-Schicksals – o Ekel! Ekel! Ekel!

Das frägt und frägt und wird nicht müde: »wie erhält sich der Mensch, am besten, am längsten, am angenehmsten?« Damit – sind sie die Herren von heute.

Diese Herren von heute überwindet mir, o meine Brüder – diese kleinen Leute: die sind des Übermenschen größte Gefahr!

Überwindet mir, ihr höheren Menschen, die kleinen Tugenden, die kleinen Klugheiten, die Sandkorn-Rücksichten, den Ameisen-Kribbelkram, das erbärmliche Behagen, das »Glück der meisten« –![523]

Und lieber verzweifelt, als daß ihr euch ergebt. Und, wahrlich, ich liebe euch dafür, daß ihr heute nicht zu leben wißt, ihr höheren Menschen! So nämlich lebt ihr – am besten!


4

Habt ihr Mut, o meine Brüder? Seid ihr herzhaft? Nicht Mut vor Zeugen, sondern Einsiedler- und Adler-Mut, dem auch kein Gott mehr zusieht?

Kalte Seelen, Maultiere, Blinde, Trunkene heißen mir nicht herzhaft. Herz hat, wer Furcht kennt, aber Furcht zwingt; wer den Abgrund sieht, aber mit Stolz.

Wer den Abgrund sieht, aber mit Adlers-Augen, – wer mit Adlers-Krallen den Abgrund faßt: der hat Mut. – –


5
»Der Mensch ist böse« – so sprachen mir zum Troste alle Weisesten. Ach, wenn es heute nur noch wahr ist! Denn das Böse ist des Menschen beste Kraft.

»Der Mensch muß besser und böser werden« – so lehre ich. Das Böseste ist nötig zu des Übermenschen Bestem.

Das mochte gut sein für jenen Prediger der kleinen Leute, daß er litt und trug an des Menschen Sünde. Ich aber erfreue mich der großen Sünde als meines großen Trostes. –

Solches ist aber nicht für lange Ohren gesagt. Jedwedes Wort gehört auch nicht in jedes Maul. Das sind feine ferne Dinge: nach denen sollen nicht Schafs-Klauen greifen!


6
Ihr höheren Menschen, meint ihr, ich sei da, gut zu machen, was ihr schlecht machtet?

Oder ich wollte fürderhin euch Leidende bequemer betten? Oder euch Unsteten, Verirrten, Verkletterten neue leichtere Fußsteige zeigen?[524]

Nein! Nein! Dreimal nein! Immer mehr, immer Bessere eurer Art sollen zugrunde gehn – denn ihr sollt es immer schlimmer und härter haben. So allein –

– so allein wächst der Mensch in die Höhe, wo der Blitz ihn trifft und zerbricht: hoch genug für den Blitz!

Auf Weniges, auf Langes, auf Fernes geht mein Sinn und meine Sehnsucht: was ginge mich euer kleines, vieles, kurzes Elend an!

Ihr leidet mir noch nicht genug! Denn ihr leidet an euch, ihr littet noch nicht am Menschen. Ihr würdet lügen, wenn ihr's anders sagtet! Ihr leidet alle nicht, woran ich litt. – –


7
Es ist mir nicht genug, daß der Blitz nicht mehr schadet. Nicht ableiten will ich ihn: er soll lernen für mich – arbeiten. –

Meine Weisheit sammelt sich lange schon gleich einer Wolke, sie wird stiller und dunkler. So tut jede Weisheit, welche einst Blitze gebären soll. –

Diesen Menschen von heute will ich nicht Licht sein, nicht Licht heißen. Die – will ich blenden. Blitz meiner Weisheit! stich ihnen die Augen aus!


8
Wollt nichts über euer Vermögen: es gibt eine schlimme Falschheit bei solchen, die über ihr Vermögen wollen.

Sonderlich, wenn sie große Dinge wollen! Denn sie wecken Mißtrauen gegen große Dinge, diese feinen Falschmünzer und Schauspieler:–

– bis sie endlich falsch vor sich selber sind, schieläugig, übertünchter Wurmfraß, bemäntelt durch starke Worte, durch Aushänge-Tugenden, durch glänzende falsche Werke.

Habt da eine gute Vorsicht, ihr höheren Menschen! Nichts nämlich gilt mir heute kostbarer und seltner als Redlichkeit.

Ist dies Heute nicht des Pöbels? Pöbel aber weiß nicht, was groß, was klein, was gerade und redlich ist: der ist unschuldig krumm, der lügt immer.


9

[525] Habt heute ein gutes Mißtrauen, ihr höheren Menschen, ihr Beherzten! Ihr Offenherzigen! Und haltet eure Gründe geheim! Dies Heute nämlich ist des Pöbels.

Was der Pöbel ohne Gründe einst glauben lernte, wer könnte ihm durch Gründe das – umwerfen?

Und auf dem Markte überzeugt man mit Gebärden. Aber Gründe machen den Pöbel mißtrauisch.

Und wenn da einmal die Wahrheit zum Siege kam, so fragt euch mit gutem Mißtrauen: »welch starker Irrtum hat für sie gekämpft?«

Hütet euch auch vor den Gelehrten! Die hassen euch: denn sie sind unfruchtbar! Sie haben kalte vertrocknete Augen, vor ihnen liegt jeder Vogel entfedert.

Solche brüsten sich damit, daß sie nicht lügen: aber Ohnmacht zur Lüge ist lange noch nicht Liebe zur Wahrheit. Hütet euch!

Freiheit von Fieber ist lange noch nicht Erkenntnis! Ausgekälteten Geistern glaube ich nicht. Wer nicht lügen kann, weiß nicht, was Wahrheit ist.


10
Wollt ihr hoch hinaus, so braucht die eignen Beine! Laßt euch nicht empor tragen, setzt euch nicht auf fremde Rücken und Köpfe!

Du aber stiegst zu Pferde? Du reitest nun hurtig hinauf zu deinem Ziele? Wohlan, mein Freund! Aber dein lahmer Fuß sitzt auch mit zu Pferde!

Wenn du an deinem Ziele bist, wenn du von deinem Pferde springst: auf deiner Höhe gerade, du höherer Mensch – wirst du stolpern!

Quelle:
Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 522-526.
Permalink:
http://www.zeno.org/nid/20009255338
Lizenz:
Gemeinfrei
Kategorien:
Weltanschauungsphilosophie
 
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Ja, es ist die Lösung aus der "Spirale der Rechthaberei".


Es geht garnicht unbedingt ums Rechthaben.
Es geht auch um Fairness, darum, dass man wegen seiner Sicht nicht als sonstwas hingestellt werden möchte.
Schließlich gibt es Leute, die weitermachen, selbst wenn man ihre Sicht als gleichberechtigt anerkennt.
Aber denen geht es auch nicht wirklich um Austausch....
 
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