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Ist eine Philosophie des Bösen möglich?

Was also für den einen "wahr" ist, muss es nicht für den anderen sein.

Zweifelfrei ist für jeden logisch denkenden Menschen die Konjunktion zweier Aussagen wahr, wenn beide Aussagen wahr sind. Wer das bestreitet, denkt aussagenlogisch falsch. Ihre Behauptung werden Sie also einschränken müssen.



Was verstehen Sie zudem unter dem "höchsten lebenden Wesen" in diesem Kontext, "ohne dem auch nicht eine einzige Aussage <wahr> sein könnte" ?

Damit könnte zum Beispiel gemeint sein, daß es ohne das höchste lebende Wesen überhaupt keine Aussage gäbe, weil beispielsweise niemand ist, der etwas aussagt.

Und: kann man sich diesem "Wesen" überhaupt nähern?

Nach Vorschlag eines Rebbe nur demütig. Mit dem kalten Verstand wird man scheitern.

Ich habe durchaus in bestimmten Punkten meine "eigene" Meinung /meinen "eigenen " Standpunkt.

Wäre das der Fall, dann könnten Sie Ihren Standpunkt bestimmen. Hätten Sie eine eigene Meinung, zum Beispiel zum Thema, müßten Sie diese publik machen und könnten diese vernünftig und nachvollziehbar begründen. Eine bloße Meinung zu haben im Sinne von es gut zu finden, was einige Oberschwätzer vorgeschwätzt haben, was zu deren Zeit durchaus eine überzeugende Antwort gewesen sein mag, das bedeutet doch nicht eine eigene Meinung zu haben, sondern ist eine bloße Meinung, Gerede, sonst nichts.

Das wäre jedenfalls mein Tipp für Sie. Und es wäre natürlich auch fairer im Umgang miteinander oder?

Ich bin kein Süßholzraspler.
 
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Mag sein, aber dafür müssens philosophisch argumentieren, wenns kein schusseliges Geschwätz werden soll.

Schalte beim Lesen Dein Hirn ein: Ich nehme den Begriff der Philosophie wortwörtlich und beurteile danach diejenigen, die von sich behaupten, eine Liebe zur Weisheit zu pflegen. - Dies ist philosophisch gesprochen im eigentlichen Sinn. Dein pseudo-intellektueller Schwachsinn hat mit der Liebe zur Weisheit gar nichts zu tun!
 
Ich nehme den Begriff der Philosophie wortwörtlich und beurteile danach diejenigen, die von sich behaupten, eine Liebe zur Weisheit zu pflegen.

Davon sind Sie doch weit entfernt oder gehört es zu Ihren Weisheiten, ein Gehirn einzuschalten?

Dies ist philosophisch gesprochen im eigentlichen Sinn.

Ja wenn Sie philosophisch dafür argumentieren würden, könntens mich vielleicht sogar überzeugen.
So aber überzeugen Sie nicht:

Dein pseudo-intellektueller Schwachsinn hat mit der Liebe zur Weisheit gar nichts zu tun!

Wenn es zum Argument nicht reicht, dürfens gerne so schwätzen und wenn Sie gelegentlich zur Vernunft kommen, spendieren Sie sich mal ein überzeugendes Argument.
 
Zweifelfrei ist für jeden logisch denkenden Menschen die Konjunktion zweier Aussagen wahr, wenn beide Aussagen wahr sind. Wer das bestreitet, denkt aussagenlogisch falsch. Ihre Behauptung werden Sie also einschränken müssen.

Nun die Logik und die Aussagenlogik haben durchaus ihr gewisses Recht. Ich habe das Thema der Wahrheit aber nicht nur im Hinblick auf die Aussagenwahrheit betrachtet. Sondern eher allgemeinere Überlegungen zum Thema der Wahrheit angestellt. Das was Sie meinen, kann man ja im Grunde so bei Aristoteles schon finden.




Damit könnte zum Beispiel gemeint sein, daß es ohne das höchste lebende Wesen überhaupt keine Aussage gäbe, weil beispielsweise niemand ist, der etwas aussagt.

Aussagen können bekanntlich nur von Menschen gemacht werden, da diese Sprache haben. Ohne Menschen also keine Aussagen im Bereich der Sprache.


Nach Vorschlag eines Rebbe nur demütig. Mit dem kalten Verstand wird man scheitern.

Was ist ein "Rebbe"?

Wäre das der Fall, dann könnten Sie Ihren Standpunkt bestimmen. Hätten Sie eine eigene Meinung, zum Beispiel zum Thema, müßten Sie diese publik machen und könnten diese vernünftig und nachvollziehbar begründen. Eine bloße Meinung zu haben im Sinne von es gut zu finden, was einige Oberschwätzer vorgeschwätzt haben, was zu deren Zeit durchaus eine überzeugende Antwort gewesen sein mag, das bedeutet doch nicht eine eigene Meinung zu haben, sondern ist eine bloße Meinung, Gerede, sonst nichts.

Ich hatte Ihnen ja schon beispielsweise gesagt, dass ich eine "Philosophie des Bösen" deshalb für möglich halte, weil das Böse ein thematischer Gegenstand der Philosophie. Und man kann eben über das Böse philosophieren und damit letztlich zu einer philosophischen Theorie des Bösen kommen. Man kann ja über das Böse wie über andere philosophische Gegenstände philosophieren wie Gerechtigkeit, die Natur, Gott, die Seele , die Politik usw. Eigentlich habe ich schon meinen Standpunkt zu dieser Frage durchscheinen lassen und zudem auf "philosophische Vorgänger" verwiesen wie Kant oder andere Philosophen, die sich mit diesem Phänomen philosophisch beschäftigt haben. "Gerede" würde ich das unbedingt nennen wollen, denn ich habe das ja auch begründend dargestellt. Eine Philosophie des Bösen ist deshalb, weil man selbst eben über das Böse philosophieren kann. Und das Philosophieren für bekanntlich zur Philosophie. Wer über die Natur philosophiert betreibt bekanntlich eine "Philosophie der Natur /Naturphilosophie" zum Beispiel. Aber eigentlich möchte ich mich da nicht wiederholen. Ich habe hier die Argumentation aber nochmal kurz skizziert. Lesen Sie einfach die vergangenen Beiträge genau und sorgsam durch, dann finden Sie entsprechende "Argumente" oder "Begründungen" .


Ich bin kein Süßholzraspler.

Nun, das merkt man :morgen:
 
Davon sind Sie doch weit entfernt oder gehört es zu Ihren Weisheiten, ein Gehirn einzuschalten?



Ja wenn Sie philosophisch dafür argumentieren würden, könntens mich vielleicht sogar überzeugen.
So aber überzeugen Sie nicht:



Wenn es zum Argument nicht reicht, dürfens gerne so schwätzen und wenn Sie gelegentlich zur Vernunft kommen, spendieren Sie sich mal ein überzeugendes Argument.

Einem bornierten Philister wie Dir kann und sollte man nicht argumentieren; reine Zeitverschwendung.

Du bist in der Tat ein Musterbeispiel moderner akademischer Klugscheißerei: Null Lebenserfahrung, null Menschenkenntnis, null gesunder Menschenverstand, null Weisheit.
 

Zeitvergeudung mit Medien-Eunuchen.

Janus schrieb:
... ein Musterbeispiel moderner akademischer Klugscheißerei:
Null Lebenserfahrung,
null Menschenkenntnis,
null gesunder Menschenverstand,
null Weisheit.
Janus,
das sind in etwa die Attribute, die häufig den Medien-Eunuchen
zugeschrieben werden; diesen selbsternannten Allesbesserwissern,
die zwar selbst noch nie etwas Nennenswertes zustandegebracht haben,
aber an Allem und Jedem herum-mäkeln.


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <

 
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Einem bornierten Philister wie Dir kann und sollte man nicht

Zum Beispiel 'zuhören', werter Janus, aber argumentieren müssen Sie schon selbst und der deutschen Sprache mächtig sein, damit ihre Beiträge im von Ihnen gemeinten Sinne verstanden werden.

Du bist in der Tat ein Musterbeispiel moderner akademischer Klugscheißerei:

Ich bin ein Putzmann und stolz darauf, ein Deutscher zu sein und natürlich und selbstverständlich dürfen Sie mich dummdreist der akademischen Klugscheißerei verdächtigen, wenn es bei Ihnen zu mehr nicht reicht, aber damit können Sie themenbezogen nicht punkten.

Null Lebenserfahrung, null Menschenkenntnis, null gesunder Menschenverstand, null Weisheit.

So können Sie ungeniert meinen, aber Ihre Meinung vernünftig und nachvollziehbar begründen, das können Sie wohl nicht. Es steht Ihnen nunmehr frei, mich eines Besseren zu belehren.


Janus,
das sind in etwa die Attribute, die häufig den Medien-Eunuchen
zugeschrieben werden; diesen selbsternannten Allesbesserwissern,

Ja werter Bruder Doofy, so wird es sein:

die zwar selbst noch nie etwas Nennenswertes zustandegebracht haben, aber an Allem und Jedem herum-mäkeln.

Man muß eben nur doof genug sein, wider besseren Wissens etwas zu behaupten, damit man sich überzeugend als Argumentationsversager exponieren kann.

Noch Fragen dazu?

Gott zum Gruße!
 
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