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Ist eine Philosophie des Bösen möglich?

.....Aha! Aber....wissen die "Revioren" was sie da tun, oder "tun sie bloß so" als wüssten sie es, was es ist, woran sie da rumflicken?.....

fragt plotin

Sie glauben zu wissen und wissen doch nichts. Sie flicken und kitten oberflächlich, denke ich. Denn die Schauspieler sind auf beiden Seiten gut verteilt.
Fakt ist aber, beide Seiten benötigen Wissen als Material und die dazugehörigen Werkzeuge. Katz und Maus Spiel kann beginnen. Das Böse/ Gute...:D
 
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Nein, du hast die Verantwortung für das, was du schreibst und ich die Verantwortung dafür, was ich antworte.
'Nee, sach bloß'! "Normal" gehört da aber noch mehr dazu. U. a., dass man auch eine Mitverantwortung dafür hat, ob überhaupt bzw. wie der andere einen versteht, verstanden hat. Oder wie sollte es überhaupt ein Gespräch sein können, wenn einer oder beide... aneinander vorbeireden? Und wenn's 'sogar' eine Diskussion sein soll, wie sollte es dann eine solche überhaupt sein bzw. dazu kommen können, wenn nicht beide als erste Voraussetzung dafür anerkennen, dass die Argumente auch gegenseitig richtig verstanden werden/wurden, beidseitig ehrliches Bemühen darum unbedingt erforderlich ist?
Es hat auf jeden Fall etwas für sich, wenn man weiß, was man schreibt! :)
'Nee, echt?!' So wie bei, z. B., "Aber vielleicht war die Aussage auch nur ein Anfall von schwarzem Humor."?
Ich fürchte, du glaubst nur dann, dass man "echt" drüber nachgedacht hat, wenn dir das Ergebnis des Nachdenkens gefällt!
Jou, und ich aber "fürchte" nicht nur, dass Dir Dein "Bild" nur so 'passt'!
Also, ich HABE darüber nachgedacht! :)
Ach ja?! Ok., dann nun wieder 'ne "Unterstellung" von mir dazu: Wenn tatsächlich, dann aber 'sauschlecht'!
Ja, ich bin sogar ziemlich empathisch.
Drum kann ich echte Gefühle von Dramaqueendarbietungen locker unterscheiden! :)
Auch hier: Aber 'sauschlecht'! Oder: Viel zu "locker"! Und wie immer bei mir gar nicht "unterstellt". Denn hast es ja gerade selbst und einmal mehr belegt.
 
Sie glauben zu wissen und wissen doch nichts. Sie flicken und kitten oberflächlich, denke ich. Denn die Schauspieler sind auf beiden Seiten gut verteilt.
Fakt ist aber, beide Seiten benötigen Wissen als Material und die dazugehörigen Werkzeuge. Katz und Maus Spiel kann beginnen. Das Böse/ Gute...:D

.....Ich werde das "Gefühl" nicht los, dass Sie die "Masse der Beiträge", auf die Sie sich "beziehen" oder die Sie "Zitieren".....einfach nicht verstehen!....Kann das sein??.....

fragt plotin
 
.....Ich werde das "Gefühl" nicht los, dass Sie die "Masse der Beiträge", auf die Sie sich "beziehen" oder die Sie "Zitieren".....einfach nicht verstehen!....Kann das sein??.....

fragt plotin

Nö...:D Kann höchstens sein, dass Du 'das Einfache' für schwierig hälst und das halte ich nicht im Kopf aus!

Alle Heideggerianer lügen, ist wahr. :kuss5:
 
Ist damit Ihre Frage beantwortet?"

Nein!

Insofern müsste man sagen, eigentlich nein, da ich kein Platoniker bin (obwohl ich aber Platon gern lese).

Es ist weder danach gefragt, ob Sie ein Platoniker sind, noch danach, ob Sie Platon oder irgendeinen anderen Schwätzer gerne lesen, sondern einfach nur, ob Sie sich zutrauen, die sokratischen Dialoge besser führen zu können.

Können Sie die sokratischen Dialoge besser führen?

Daher auch mein Bezug zur platonischen Dialektik, die man vielleicht zu einer Philosophie des Bösen zugehörig zählen kann.

Das ist Gerede, keine klare Aussage, mit der man etwas anfangen kann.

Auf diesen Buch, wo ich den Philosophen Nietzsche zur Dialektik bei Sokrates zitiert habe, sind Sie gar nicht eingegangen, obwohl ich die Fragestellung spannend finde, ob man die Dialektik als ein philosophisches Instrument des Bösen sehen kann.

Sie haben ja dessen Relevanz für eine Philosophie des Bösen überhaupt noch nicht zur Sprache gebracht.


Eigenständig zu argumentieren ist bei mir auch unabhängig von der Philosophie Platons möglich.

Das weckt Erwartungen bezüglich des Themas und hoffe, Sie kriegen das auch wirklich hin! Lassen Sie doch einfach mal die Schwätzer weg und argumentieren selbst zum Thema!

Beispiel:

Eine Philosophie des Bösen ist natürlich und selbstverständlich möglich genau dann, wenn das Böse natürlich und selbstverständlich ist. Das aber ist nicht der Fall, wenngleich das Böse uns auf Tritt und Schritt folgt.

Sie sehen, es geht auch ohne die Erwähnung eines Schwätzernamens.

Salam!
 
Boxen verlangt Übung und der Film im Kopf ver-hängt sich gerne. :D

Erfanden die Christen mit Herodes nicht das Böse in der Inkarnation? (s. Bibel angeblicher Kindermord) oder in Eva weil sie zuerst vom 'Apfel ' gegessen hat? ...oder in Jesus seine angeblichen nur guten Taten?

Ich denke eher das Böse liegt im Lügen und etwas dazu dichten um sich selbst zu erhöhen!
Das Böse war unbekannt, erkannt und gebannt:brav:
Die Lüge mit Vorteil oder das Detail davon im Nachteil:dontknow:
 
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Die Frage, ob es böse Philosophen gibt, wurde in einem anderen Thema vor geraumer Zeit bereits beantwortet.

In Trattenbach, Puchberg und Otterthal hat er als Volksschullehrer "mit dem Rohrstab" Wissen vermittelt. Der Altbürgermeister erinnerte sich seinerzeit an diese schmerzhafte Erfahrung...

Die einprägsame Vermittlung von Wissen mit dem Rohrstab hat sich bei der Erziehung zum Untertan bestens bewährt und ein schönes Beispiel dafür, wie man die Idee des Guten pervertiert.
 
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