Wissenschaftsdenklos
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- 27. Dezember 2024
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Hallo!
ich denke wirtschaftseuropäisch mittlerweile in Verschiedene Richtungen.
Ist der westliche Geldkapitalismus einfach nur Faschismusfassade?
Ich verstehe nicht, warum man mich nicht angucken kann.
Hängt Ansehen von Geld ab?
Meine Ideen und Gedankengänge für einen Friedensweg in Der Welt:
a) Der Wohlstand maßregelt übermäßigen Konsum (runter) und stellt ärmeren Drittstaaten ein Ausgleichspensum vor.
b) Der Staat als Wirtschaftsträger sorgt für günstigere Kapitalbedingungen in Sachen Energie und Strom, in dem wir umverteilen.
c) Der Hohe Wohlstand wird abgebaut, auf das , was die Individualfälle bedürfen.
d) Die Welt als Wirtschaftsmacht muss sich runter wirtschaften auf ein gesundes Leistungspensum.
e) Das Faschistische Gedankenbild von Politik der Mehrheitsmeinung muss auf die Meinung des Einzelnen umgemünzt werden.
f) Die Wirtschaft macht den Anschein, als ginge es Ihr ausschließlich um DEN ERHALT der Wirtschaftsregeln.
g) Regeln und Leistungen werden auf die Politik im Unternehmen haftungsbeschränkt.
h) Grundsätzlich finde ich, ist eine gute Politik dahin gehend wichtig, das der Staat das Maßgebliche Wirtschaftsdenken nicht weiter ideologisiert und marxisiert.
i) Die Wirtschaft ist in der Verpflichtung, alle Menschlichen Leistungen in einem Sozialwissenschaftlichen Kontext zu setzen, der widerum auf die Vermehrung des Sinnziels setzt.
j) Ich finde, das Soziale Empfinden ist wichtig für den Einzelnen.
k) Die Menschen entschuldigen sich in der Menschlichkeit immer als Ablehnung.
l) Der Faschismus in der Welt u. Politik ist das Grundübel. Warum? Weil es eine geschlossene Welt scheint.
m) Ich finde, dass die Weltprobleme daher rühren, dass es NUR ums Geld geht.
n) Der MENSCH in der Welt ist egal.
o) Das Politische Kapitalismusdenken ist nur aus wirtschaftlichen Interessen besonnen.
p) Ich finde , dass die Wirtschaft immer kränker denkt. Menscheinteressen und Bedürfnisse werden nicht gesehen oder beachtet, man muss nur funktionieren.
q) Das Wirtschaftliche Interesse ist der Mainstreamcharakter des Ellenbogendenkens.
Dazu ein paar Fragen.
1) Muss ich so mich geben, wie der Mainstream mich haben will?
2) Was passiert, wenn ich mich dem Mainstream widersetze?
3) Muss ich der Mehrheitsmeinung zuhören?
4) Ist das Leben ein Andenken oder was Vergessenes?
5) Wie ändere ich meine jahrelangen Überzeugungen in einer Welt, die stet und stetig ist?
ich denke wirtschaftseuropäisch mittlerweile in Verschiedene Richtungen.
Ist der westliche Geldkapitalismus einfach nur Faschismusfassade?
Ich verstehe nicht, warum man mich nicht angucken kann.
Hängt Ansehen von Geld ab?
Meine Ideen und Gedankengänge für einen Friedensweg in Der Welt:
a) Der Wohlstand maßregelt übermäßigen Konsum (runter) und stellt ärmeren Drittstaaten ein Ausgleichspensum vor.
b) Der Staat als Wirtschaftsträger sorgt für günstigere Kapitalbedingungen in Sachen Energie und Strom, in dem wir umverteilen.
c) Der Hohe Wohlstand wird abgebaut, auf das , was die Individualfälle bedürfen.
d) Die Welt als Wirtschaftsmacht muss sich runter wirtschaften auf ein gesundes Leistungspensum.
e) Das Faschistische Gedankenbild von Politik der Mehrheitsmeinung muss auf die Meinung des Einzelnen umgemünzt werden.
f) Die Wirtschaft macht den Anschein, als ginge es Ihr ausschließlich um DEN ERHALT der Wirtschaftsregeln.
g) Regeln und Leistungen werden auf die Politik im Unternehmen haftungsbeschränkt.
h) Grundsätzlich finde ich, ist eine gute Politik dahin gehend wichtig, das der Staat das Maßgebliche Wirtschaftsdenken nicht weiter ideologisiert und marxisiert.
i) Die Wirtschaft ist in der Verpflichtung, alle Menschlichen Leistungen in einem Sozialwissenschaftlichen Kontext zu setzen, der widerum auf die Vermehrung des Sinnziels setzt.
j) Ich finde, das Soziale Empfinden ist wichtig für den Einzelnen.
k) Die Menschen entschuldigen sich in der Menschlichkeit immer als Ablehnung.
l) Der Faschismus in der Welt u. Politik ist das Grundübel. Warum? Weil es eine geschlossene Welt scheint.
m) Ich finde, dass die Weltprobleme daher rühren, dass es NUR ums Geld geht.
n) Der MENSCH in der Welt ist egal.
o) Das Politische Kapitalismusdenken ist nur aus wirtschaftlichen Interessen besonnen.
p) Ich finde , dass die Wirtschaft immer kränker denkt. Menscheinteressen und Bedürfnisse werden nicht gesehen oder beachtet, man muss nur funktionieren.
q) Das Wirtschaftliche Interesse ist der Mainstreamcharakter des Ellenbogendenkens.
Dazu ein paar Fragen.
1) Muss ich so mich geben, wie der Mainstream mich haben will?
2) Was passiert, wenn ich mich dem Mainstream widersetze?
3) Muss ich der Mehrheitsmeinung zuhören?
4) Ist das Leben ein Andenken oder was Vergessenes?
5) Wie ändere ich meine jahrelangen Überzeugungen in einer Welt, die stet und stetig ist?