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Ist der Tod die wahre Erleuchtung?

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Zum Thema: In einem jeden Totpunkt 'ist' in einer Art 'Beflissenheit des SEINS' im Übereifer ausgerechnet die wahre Erleuchtung indifferent, also unentschieden - und mit doppelter Vorsicht im Überschäumen nahezu äquilog (=äquivalentlogisch) wie ein "kurzzeitig abgestandenes Pils" zu betrachten.
.:bier:

Da muss sich der echte & wahre & wirkliche Gott in einer sonderbaren "Dreikleinigkeit" sehr wahrscheinlich etwas natürliches gedacht haben, damit nicht Hopfen und Malz als verloren gilt - und was unmittelbar neben dem Sein und dem Sinn stehend - als 'Mütze in der Nütze' vor allem Unheil die Seele etwas ruhig stellt, um sie so "zu bewahren" vermögen.... :)

Bernies Sage: Das Radikale Existenzkriterium besagt, dass nichts mit dem Tod verloren geht, was nicht zuvor existiert hat und nur eingebildet war.

Eine Einbildung, die nie wirklich existiert hat, die kann auch durch einen Scheintod nicht verloren gehen, egal ob dies für Frust oder Lust sorgt!

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
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Wenn der Tod die wahre Erleuchtung ist, kannste danach keine Seminare mehr verkäufen.
Is auch blöd.

Bernd, ich glaube so langsam wirklich, dass du von uns gegangen bist. Wenigstens kannst du dann jetzt die eingangs von mir gestellte Frage für dich beantworten.
 
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