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Ist der Mensch "nur" ein intelligentes Tier?

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Noch einmal zum Titel, falls ich mich die ersten Male missverständlich ausgedrückt habe:

Der Mensch ist NICHT "nur" ein Tier; er hat etwas Tierisches in sich, aber auch etwas Engelhaftes. Er - der Mensch - entscheidet, wen er da wann gewinnen lässt.
 
Ach ja? Durch welche "Fakten" denn tatsächlich? Bzw., was verstehst Du überhaupt genauer unter "Evolution"?
Ach, und er selbst hat der dabei die ganze Zeit nur 'zugeguckt'? Wenigstens 'interessiert'?

Ich bin überzeugt von den Wissenschaftlichen Ergebnissen von der Evolutionstheorie Darwins und Wallace. Aber auch die Deszendenztheorie von Darwin ist für nich wissenschaftlich belegt, daher Fakt.

“ Wissenschaft ist, was wir wissen, und Philosophie, was wir nicht wissen.“ ( Bertrand Russel )

Die Evolution ist für mich die Weiterentwicklung, Anpassung, Perfektionierung der Arten.
Allerdings sehe ich darin auch ein gewissen zufälligen Anteil.
Die Zeiteinheit der Evolution sind die Generationen und die ( positive ) Veränderung folgender Generationen das Produkt.
Daher ist der Mensch, der sich aus den Menschenaffen entwickelt hat, ein Produkt der Evolution.

Vermutlich hat der Mensch sich irgendwann aus der eigentlichen Evolution “befreien“ können, indem er ( mit dem überlegenen Gehirn ) in der Lage war sich selbst zu weiterzuentwickeln ( wenn ich das mal so sagen darf )
Daher schneller.

Zugeschaut ? Mehr als das eingegriffen, den Evolutionsprozess verändert.
Auch für andere Lebewesen, indem er ihre Lebensgrundlage oder die Art selbst zerstört hat.
Es hat einen Grund das an den meisten, von Menschen bewohnten Orten, die anderen Tiere fliehen oder sehr vorsichtig sind wenn “die Menschen kommen“, sie haben ihre Erfahrungen mit dem Menschen gemacht.
An Orten fern der menschlichen Existenz, an denen die anderen Tiere diese Erfahrungen nicht haben, sind diese eher interessiert und neugierig.

Wenn das so (verhältnismäßig) stimmen würde, wie(was) müsste dann bei gleicher "Vervielfachung der Masse" z. B. (bei) eine(r) Mücke "entstanden" sein "können"?

Warum würde? Es ist doch offensichtlich das unser Gehrin im Laufe der Evolution deutlich an Gehirnmasse zugelegt hat.

Ich will ihnen anstatt der Mücke ein tatsächliches Beispiel darlegen:
Delfine.
Die Forschung hat herausgefunden das die Gehrinmasse der Delfine nur unwesentlich geringer ist als beim Menschen.

Eine Studie besagt Delfine
“hätten positive und negative Empfindungen, Emotionen, Selbstbewusstsein und seien in der Lage, ihr Verhalten zu steuern. Delfine erkennen einander und begegnen sich mit Respekt, meist sogar mit offener Zuneigung. Sie nehmen sich im Spiegel wahr - eine Leistung, die außer ihnen nur Menschen und Menschenaffen vollbringen – gehen analytisch und planmäßig vor und lösen komplexe Aufgaben. Außerdem haben sie die Kapazität, körperlich und gefühlsmäßig intensiv und langanhaltend zu leiden.“

Delfine sind neben dem Menschenaffen und dem Menschen, die einzigen Tiere die eine signifikante entwicklung des Gehirns aufweisen.
Sie haben im Vergleich der anderen Tiere und im Bezug auf ihre Größe, eine fünffach höhere Gehrinmasse.

Was dadurch entstehen kann ( könnte ), können sie oben im Zitat der Studie nachlesen, oder einfach ihre eigenen Fähigkeiten begutachten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin überzeugt von den Wissenschaftlichen Ergebnissen von der Evolutionstheorie Darwins und Wallace. Aber auch die Deszendenztheorie von Darwin ist für nich wissenschaftlich belegt, daher Fakt.
<seufzundschonwiedereingläubiger> Seit wann sind Theorien "Fakten"? Und was soll tatsächlich "belegt" sein, außer 'einigen Schemata', und die aus einer einzigen Sicht, nämlich der rein materialistischen?
“ Wissenschaft ist, was wir wissen, und Philosophie, was wir nicht wissen.“ ( Bertrand Russel )
Ja und? Also ob der das gesagt hat oder 'in Hamburg fällt ein ....' soll ich hier jetzt vielleicht alle gegensprüchlichen Zitate aufreihen? Jedenfalls ist das für mich völliger Quatsch! Allein genährt daraus, dass 'Naturwissenschaft' nur 'Zählen, Messen, Wiegen' als 'Beweismethodik' kennt, zulässt, anerkennt.
Die Evolution ist für mich die Weiterentwicklung, Anpassung, Perfektionierung der Arten.
"Perfektionierung" zu was? Dem 'Supersuper...viech' etwa? Oder mit welchem Ziel?
Allerdings sehe ich darin auch ein gewissen zufälligen Anteil.
Ohje, schon mal "Wissenschaft" und "Zufall" - für mich nichts als Widerspruch in sich! Eigentlich. Jedenfalls spielt der doch bei den "Fakten" "auch eine gewisse" Rolle? So so.
Die Zeiteinheit der Evolution sind die Generationen und die ( positive ) Veränderung folgender Generationen das Produkt.
Wobei aber z. B. die Haie oder die 'gemeine Küchenschabe' 'irgendwie' übersehen wurden von der "faktischen"?
Daher ist der Mensch, der sich aus den Menschenaffen entwickelt hat, ein Produkt der Evolution.
Aha, also beide waren jederzeit zu blöd oder wie "entwickelt", um das selbst zu 'machen'?
Ach, jetzt "Vermutlich". Also sind ja wirklich 'beeindruckend' "belegte Fakten".
hat der Mensch sich irgendwann aus der eigentlichen Evolution “befreien“ können, indem er ( mit dem überlegenen Gehirn )
Oh, jetzt 'Mensch' denen auch noch "überlegen", den "Fakt...", aha.
in der Lage war sich selbst zu weiterzuentwickeln ( wenn ich das mal so sagen darf )
Daher schneller.
Nee, tatsächlich?! Da ging das auf einmal, is ja doll!
Zugeschaut ? Mehr als das eingegriffen, den Evolutionsprozess verändert.
Is doch wohl nich wahr, "verändert" soll er sie auch noch haben, 'zwischendurch mal eben', die "Fa...", was?!
Auch für andere Lebewesen, indem er ihre Lebensgrundlage oder die Art selbst zerstört hat.
Oh - war da vielleicht aber auch ne' "negative Veränderung" mit am 'Evolutionieren'? Ich frag' ja nur mal so.
Es hat einen Grund das an den meisten, von Menschen bewohnten Orten, die anderen Tiere fliehen oder sehr vorsichtig sind wenn “die Menschen kommen“, sie haben ihre Erfahrungen mit dem Menschen gemacht.
Na und? Das machen ja wohl zumindest 'die meisten' 'Lebewesen' so mit all denen sie 'eher weniger gut zurechtkommen', oder was? Und, offensichtlich sind Sie da sowieso nicht 'so ganz auf dem Laufenden'. Fragen Sie z. B. mal in Berlin nach "Tiere erobern die Stadt zurück." Oder mal die Mit'menschen', die inzwischen an immer mehr Stellen im Land zumindest ihr Eigentum immer schwieriger vor dem 'Vandalismus' durch Wildschweine bewahrt kriegen. Oder nur Stichwort Wölfe... Waschbären... Krähen... Marder... Ratten... ...
An Orten fern der menschlichen Existenz, an denen die anderen Tiere diese Erfahrungen nicht haben, sind diese eher interessiert und neugierig.
Nach meiner Kenntnis da und die, die dort (sowieso) keine 'Feinde' haben, oder hatten.
Warum würde? Es ist doch offensichtlich das unser Gehrin im Laufe der Evolution deutlich an Gehirnmasse zugelegt hat.
Ja, aber und? - Ich 'werf'' hierzu nur noch mal 'Elefant' 'ein'.
Ich will ihnen anstatt der Mücke ein tatsächliches Beispiel darlegen:
Was soll das denn nun heißen? Gibt's die etwa nicht?
Delfine.
Die Forschung hat herausgefunden das die Gehrinmasse der Delfine nur unwesentlich geringer ist als beim Menschen.

Eine Studie besagt Delfine
“hätten positive und negative Empfindungen, Emotionen, Selbstbewusstsein und seien in der Lage, ihr Verhalten zu steuern. Delfine erkennen einander und begegnen sich mit Respekt, meist sogar mit offener Zuneigung. Sie nehmen sich im Spiegel wahr - eine Leistung, die außer ihnen nur Menschen und Menschenaffen vollbringen – gehen analytisch und planmäßig vor und lösen komplexe Aufgaben. Außerdem haben sie die Kapazität, körperlich und gefühlsmäßig intensiv und langanhaltend zu leiden.“

Delfine sind neben dem Menschenaffen und dem Menschen, die einzigen Tiere die eine signifikante entwicklung des Gehirns aufweisen.
Sie haben im Vergleich der anderen Tiere und im Bezug auf ihre Größe, eine fünffach höhere Gehrinmasse.
Also, wir sind uns somit zweifellos einig darüber, dass Delfine auch ganz wunderbare Mit'lebewesen' sind! Und, aber, jetzt hier mal noch ein gut gemeinter und wie ich meine auch ziemlich einfach zu praktizierender Anstoß zum Nochmaldrübernachdenken:

Warum 'hat' "die Evolution" ('ausgerechnet') die Delfine so "entwickelt"?
Oder noch 'deutlicher':
Warum nicht auch noch andere so, oder 'so ähnlich'?
Oder haben Sie dazu auch noch 'n paar' "belegte Fakten"?
Was dadurch entstehen kann ( könnte ), können sie oben im Zitat der Studie nachlesen, oder einfach ihre eigenen Fähigkeiten begutachten.
Nö, zumindest bezüglich der Delfine war und ist mir das in etwa auch schon so bekannt. ;)
 
Ich beschäftige mich in letzter Zeit mit der Frage, inwiefern der Mensch sich vom Tier unterscheidet oder auch nicht unterscheidet.

ich denke, der grösste Unterschied könnte in der Seelenbeschaffung liegen.

Aber es ist ja faktisch Belegt, dass der Mensch ein Produkt der Evolution ist

finde ich nicht, dass das belegt ist.!

Manche sagten Tiere denken nicht, handeln also unbewusst und nicht bewusst.

also ich kenne ziemlich viele Menschen die das genauso tun :D

Aber richten sich Menschen in bestimmten Punkten nicht auch nach ihren Trieben? und ist die Kontrolle dieser nicht nur eine reine Folge von Erziehung ?

kann sein, aber das würde bedeuten, dass sie sie später ihre Meinung nicht ändern könnten, was der Mensch aber ganz oft tut, weil er nachgedacht hat.
Ich glaube, dass der Mensch in sich mehr hat als Triebe die ihn steuern, so wie beim Tier..

Also meine Meinung:
Der Mensch ist ein Tier das durch erhöhte Intelligenz einen evolutionären Vorteil hatte.

ich denke nicht, dass der Mensch ein Tier ist oder war und sich entwickelt hat und besonders Intelligent sind Menschen auch nicht, da sie ihre Intelligenz zur Zerstörung der Welt einsetzen.
 
Noch einmal zum Titel, falls ich mich die ersten Male missverständlich ausgedrückt habe:

Der Mensch ist NICHT "nur" ein Tier; er hat etwas Tierisches in sich, aber auch etwas Engelhaftes. Er - der Mensch - entscheidet, wen er da wann gewinnen lässt.
Jou, da ist was dran.

"Engel" - 'haben uns hier grad' noch gefehlt!'

:lachen:
 
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