O.K.Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie mir sagten, sie verstünden "nicht" nicht.
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O.K.Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie mir sagten, sie verstünden "nicht" nicht.
Wie und warum sollte ich beweisen, dass ich mir ziemlich sicher bin ?Gerne dürften Sie darauf in Ihrer Beweisführung zurückkommen.
Natürlich haben und hätten Sie gar kein positives Interesse daran, sich das echt zumuten wollten, sich möglicherweise geirrt zu haben!?Wie und warum sollte ich beweisen, dass ich mir ziemlich sicher bin ?
Ich habe kein Problem damit , mich geirrt zu haben. Bin mir aber ziemlich sicher in dem, wo ich sagte, dass ich mir ziemlich sicher bin. Ich z.b. weiß aber nun mit "negativem Interesse" nichts anzufangen. Mein Interesse Recht haben zu wollen, um Recht zu haben ist aber nicht sehr hoch.Natürlich haben und hätten Sie gar kein positives Interesse daran, sich das echt zumuten wollten, sich möglicherweise geirrt zu haben!?
Das ist naiver Glaube - und den nehme ich Ihnen nicht als ehrlich ab.Ich z.b. weiß aber nun mit "negativem Interesse" nichts anzufangen.
Negatives Interesse ist als ein Interesse zu verstehen, welches gerne lieber 'fehlen bleiben' möge, also im Grunde das Fehlen sogar insgeheim begrüßt wird. In (m)einem Doppelfehlermodell gibt es 'Relativier-Arten' von mehr oder weniger erwünschter Fehler:<< Aus dem Denken gibt es keinen ehrlichen Rückweg in einen naiven Glauben. >>
von Carl Friedrich von Weizsäcker, deutscher Physiker, Philosoph und Friedensforscher.
An das Denken ist erst zu denken, sobald denken vorstellbar wird. (von Bernhard Layer)
1. Erfüllungsfehler, 2. Vertrauensfehler, 3. Äquivalenzfehler und 4. Integritätsfehler.
Fehlender Fehler (in der Perfektion), falscher Fehler (in der Korrektur) und richtiger Fehler (in der Kontrolle)
führen im "herunterholbaren" (= ableitbaren) Überraum zu einem sich selbst auszugleichen versuchenden Phantastischen Fehler:
https://www.denkforum.at/threads/der-phantastische-fehler.16449/
o.k.Das ist naiver Glaube - und den nehme ich Ihnen nicht als ehrlich ab.
Negatives Interesse ist als ein Interesse zu verstehen, welches gerne lieber 'fehlen bleiben' möge, also im Grunde das Fehlen sogar insgeheim begrüßt wird. In (m)einem Doppelfehlermodell gibt es 'Relativier-Arten' von mehr oder weniger erwünschter Fehler:
Klar doch. >>" Auch das verstehe ich nicht: Ich verstehe Interesse und kein Interesse". <<Auch das verstehe ich nicht. Ich verstehe Interesse und kein Interesse.
aus dem Artikel (Marie-Luisa Frick): Das heißt auch: Wir alle müssen uns genau überlegen, welche Risiken wir eingehen, wenn wir uns positionieren, wenn wir uns solidarisieren, wenn wir im öffentlichen Raum mit Positionen aufwarten, die offenbar nicht allgemein geteilt werden. Und welche Positionen werden schon allgemein geteilt außer Phrasen? Dissensfähig zu sein ist in lebendigen Demokratien aus meiner Sicht zentral. Daran hapert es leider.
Deine Meinung ?Nicht jeder Gedankenfurz verdient das Prädikat 'Meinung'.