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Interessantes und Spannendes aus der Wissenschaft

So oder so, harte wissenschaftliche Fakten lassen sich auf Grund der Gegebenheiten nicht ermitteln - die Erde ist kein Labor und zudem nur einmal vorhanden..


Nun ja, das sagst du jetzt einfach so, aber laut Naturwissenschaft hat Kohlendioxid eine geringere Wärmespeicherkapazität als Sauerstoff.

http://www.schweizer-fn.de/stoff/wkapazitaet/wkapazitaet_gase.php

Zusammensetzung der Erdatmospäre:

Die bodennahen Schichten bis in etwa 90 km Höhe haben eine recht gleichförmige Zusammensetzung, weshalb dieser Abschnitt auch als Homosphäre bezeichnet wird. Was wir als Luft bezeichnen, besteht bei Außerachtlassen des wechselnden Wasserdampfgehalts (also wasserdampffreie Luft) im Wesentlichen aus (in Volumenprozent) 78,084 % Stickstoff (N2), 20,946 % Sauerstoff (O2) und 0,934 % Argon (Ar), dazu Aerosole und Spurengase, darunter Kohlenstoffdioxid (CO2) mit zur Zeit 0,04 %, nach Wasserdampf der wichtigste Verursacher des Treibhauseffekts, Methan (CH4), Ozon (O3), Fluorchlorkohlenwasserstoffe, Schwefeldioxid (SO2) und Stickstoffverbindungen.[1]

Es gibt da schon harte Fakten, man muss sich halt informieren.
Rein logisch müsste es sich sogar etwas abkühlen, wenn der CO2-Gehalt steigt.
Würde auch passen, in einem Raum mit verbrauchter Luft wird es kälter.
 
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Nun ja, das sagst du jetzt einfach so, aber laut Naturwissenschaft hat Kohlendioxid eine geringere Wärmespeicherkapazität als Sauerstoff.

http://www.schweizer-fn.de/stoff/wkapazitaet/wkapazitaet_gase.php

Zusammensetzung der Erdatmospäre:



Es gibt da schon harte Fakten, man muss sich halt informieren.
Rein logisch müsste es sich sogar etwas abkühlen, wenn der CO2-Gehalt steigt.
Würde auch passen, in einem Raum mit verbrauchter Luft wird es kälter.

Hmmmm ich weiß nicht so recht, welchen Einfluss die Wärmekapazität hier haben soll, wo zudem noch der Unterschied so gering ist. Zusätzlich werden aus einen Kilogramm Sauerstoff durch Verbrauch 1.57 kg Kohlendioxid, was angesichts der Tabellenwerte für die entsprechende Menge Kohlendioxid einen höhere Wärmekapazität gegenüber Sauerstoff beudetet.
Jedoch wiederum ist mir der gemeinte Einfluss der Wäremakapazität hier nicht klar. Weiters heizt sich ein Raum in der Regel auf wenn der CO2-Gehalt steigt, wenn dieses CO2 über Verbrennung generiert wird. Wird es lediglich desorbiert oder durch Spaltung von Carbonaten hergestellt, wird es kälter - das aber weniger auf Grund der Wärmekapazität sondern auf Grund der Verdampfungswärme.

Was heißt "im einem Raum mit verbrauchter Luft wird es kälter" ? Falls dem so ist, eventuell dann weil die Leute rausgehen oder weil jemand das Fenster zum Lüften aufmacht. Dann wird es schon kälter. Aber alleine auf Grund des CO2-Gehaltes ?

Ich muss sagen, ich hatte beruflich viel zu tun mit der Thermodynamik von Gasen - aber der Sinn deiner Aussagen in jenem Posting erschließt sich mir nicht :(
 
Hmmmm ich weiß nicht so recht, welchen Einfluss die Wärmekapazität hier haben soll, wo zudem noch der Unterschied so gering ist.


Das ist ja das Problem - wieso soll das vergleichsweise bisschen mehr CO2 zu einer globalen Erwärmung führen, wenn es noch nicht mal mehr Wärme speichert als Sauerstoff?
Es bildet ja auch keine luftundurchlässige Schicht, wie das Glas in Treibhäusern.


Zusätzlich werden aus einen Kilogramm Sauerstoff durch Verbrauch 1.57 kg Kohlendioxid, was angesichts der Tabellenwerte für die entsprechende Menge Kohlendioxid einen höhere Wärmekapazität gegenüber Sauerstoff beudetet.
Jedoch wiederum ist mir der gemeinte Einfluss der Wäremakapazität hier nicht klar. Weiters heizt sich ein Raum in der Regel auf wenn der CO2-Gehalt steigt, wenn dieses CO2 über Verbrennung generiert wird. Wird es lediglich desorbiert oder durch Spaltung von Carbonaten hergestellt, wird es kälter - das aber weniger auf Grund der Wärmekapazität sondern auf Grund der Verdampfungswärme.


Ich rede nicht von Heizung, sondern von Atmung.
Du kannst das selbst ausprobieren, wenn es kalt ist.
Einfach lange nicht lüften, auf die Temperatur achten, dann gründlich lüften und gucken, was passiert.


Was heißt "im einem Raum mit verbrauchter Luft wird es kälter" ? Falls dem so ist, eventuell dann weil die Leute rausgehen oder weil jemand das Fenster zum Lüften aufmacht. Dann wird es schon kälter. Aber alleine auf Grund des CO2-Gehaltes ?


Ja!
Darauf hat mich übrigens ein Techniker hingewiesen.


Ich muss sagen, ich hatte beruflich viel zu tun mit der Thermodynamik von Gasen - aber der Sinn deiner Aussagen in jenem Posting erschließt sich mir nicht :(


Nun, das ist ja nichts Ungewöhnliches! :D
 
Das ist ja das Problem - wieso soll das vergleichsweise bisschen mehr CO2 zu einer globalen Erwärmung führen, wenn es noch nicht mal mehr Wärme speichert als Sauerstoff?
Es bildet ja auch keine luftundurchlässige Schicht, wie das Glas in Treibhäusern.

Das ist keine Frage der Wärmekapazität sondern eine Frage von Absorption / Emission im VIS und NIR-Bereich. Sprich: um die Interaktion mit Strahlung. Und hier liegt der Unterschied zwischen den sogenannten Treibhausgasen und sonstigen.



Ich rede nicht von Heizung, sondern von Atmung.
Du kannst das selbst ausprobieren, wenn es kalt ist.
Einfach lange nicht lüften, auf die Temperatur achten, dann gründlich lüften und gucken, was passiert.

Naja, wenn ich lüfte, sinkt in der Regel die Temperatur. Das liegt aber nicht am CO2 sondern daran, dass Außenluft in der Regel kühler ist als die Luft in Wohnräumen.
Außerdem geht ein Wechsel im subjektiven Wärmeempfinden nicht unbedingt mit einer Temperaturänderung einher.


Ja!
Darauf hat mich übrigens ein Techniker hingewiesen.

Da hat dir der Techniker falsche Information gegeben. Durch Atmen wird Luft wärmer. Ein Mensch in Ruhe hat eine Heizleistung von etwa 100 W, während er gleichzeitig CO2 produziert (bei körperlicher Anstrenung entsprechend mehr). In der Tat wird kann die Wärmeproduktion (=Energieumsatz) über den CO2-Ausstoß sehr genau gemessen werden.



Nun, das ist ja nichts Ungewöhnliches! :D

Ja woran das wohl liegen mag ? :D


Zusatz:
Ein Techniker hat bei der Erklärung einer Vakuumverpackungsstation eine Öffnung gefunden, "durch die das Vakuum in die Kammer kommt". So ist das oft mit Technikern, vor Allem wenn sie mit (vermeintlichen) Laien kommunizieren ;)
 
Das ist keine Frage der Wärmekapazität sondern eine Frage von Absorption / Emission im VIS und NIR-Bereich. Sprich: um die Interaktion mit Strahlung. Und hier liegt der Unterschied zwischen den sogenannten Treibhausgasen und sonstigen.


Und du meinst, Wärmekapazität hat nichts mit Absorption zu tun?
Wie könnte man diese denn messen, wenn der betreffende Stoff nicht absorbiert und emittiert?
Tststs.....


Naja, wenn ich lüfte, sinkt in der Regel die Temperatur. Das liegt aber nicht am CO2 sondern daran, dass Außenluft in der Regel kühler ist als die Luft in Wohnräumen.
Außerdem geht ein Wechsel im subjektiven Wärmeempfinden nicht unbedingt mit einer Temperaturänderung einher.


Kurzfristig sinkt die Temperatur.
Wenn man nur stoßlüftet, steigt sie aber schnell wieder.


Da hat dir der Techniker falsche Information gegeben. Durch Atmen wird Luft wärmer. Ein Mensch in Ruhe hat eine Heizleistung von etwa 100 W, während er gleichzeitig CO2 produziert (bei körperlicher Anstrenung entsprechend mehr). In der Tat wird kann die Wärmeproduktion (=Energieumsatz) über den CO2-Ausstoß sehr genau gemessen werden.


Ich werde es ihm sagen, wenn er mir mal wieder begegnet! :D


Ja woran das wohl liegen mag ? :D


An unterschiedlichen Erfahrungen, Bewusstseinsinhalten und Ausdrucksweisen.


Zusatz:
Ein Techniker hat bei der Erklärung einer Vakuumverpackungsstation eine Öffnung gefunden, "durch die das Vakuum in die Kammer kommt". So ist das oft mit Technikern, vor Allem wenn sie mit (vermeintlichen) Laien kommunizieren ;)


Klar - ein Techniker, den du nicht kennst, MUSS ja zu den Blöden gehören! :rolleyes:
 
Und du meinst, Wärmekapazität hat nichts mit Absorption zu tun?
Wie könnte man diese denn messen, wenn der betreffende Stoff nicht absorbiert und emittiert?
Tststs.....

Wärmestrahlung ist nur einer von 3 Wegen der Wärmeübertragung (nebst Wärmeleitung und Konvektion). In der Regel misst man Wärmekapazitäten in Kalorimetern, wo man zusätzlich ein Einfluss von Strahlungsabsorption und Emission durch Verspiegelung möglichst ausschließt.

Die Wärmekapazität ist ein Maß für die nötige Wärmemenge, um eine gewisse Temperaturveränderung herbeizuführen - nicht mehr und nicht weniger. Sie ist ein völlig anderes Phänomen/Größe als Emission bzw Absorption.


Kurzfristig sinkt die Temperatur.
Wenn man nur stoßlüftet, steigt sie aber schnell wieder.

Ja, weil kalte Luft von draußen hereinkommt bzw die warme Luft nach außen entweicht. Das hat aber nichts mit einem CO2-Gehalt zu tun.



Ich werde es ihm sagen, wenn er mir mal wieder begegnet! :D´

Recht so! :D



An unterschiedlichen Erfahrungen, Bewusstseinsinhalten und Ausdrucksweisen.

Ein indischer Thermodynamiker wird noch unterschiedlichere Erfahrungen, Bewusstseinsinhalte und Ausdrucksweisen haben als du, und doch meine ich, wird er inhaltlich Verständliches aussagen können.

Ich weiß nicht, ob thermodynamische Aussagen von Bewusstseinsinhalten abhängig sind - bzw ob bewusstseinsabhängige Aussagen thermodynamisch sein könnten. :D




Klar - ein Techniker, den du nicht kennst, MUSS ja zu den Blöden gehören! :rolleyes:

Das hast du gesagt. Ich sage lediglich, dass die von dir gebrachte Aussage unsinnig ist.
 
Wärmestrahlung ist nur einer von 3 Wegen der Wärmeübertragung (nebst Wärmeleitung und Konvektion). In der Regel misst man Wärmekapazitäten in Kalorimetern, wo man zusätzlich ein Einfluss von Strahlungsabsorption und Emission durch Verspiegelung möglichst ausschließt.


Na und?
Egal, wie die Wärme übertragen wird, der Stoff muss sie absorbieren.


Die Wärmekapazität ist ein Maß für die nötige Wärmemenge, um eine gewisse Temperaturveränderung herbeizuführen - nicht mehr und nicht weniger. Sie ist ein völlig anderes Phänomen/Größe als Emission bzw Absorption.


Natürlich ist sie ein Maß. Ein Maß dafür, wieviel Wärme ein Stoff aufnehmen kann.


Ja, weil kalte Luft von draußen hereinkommt bzw die warme Luft nach außen entweicht. Das hat aber nichts mit einem CO2-Gehalt zu tun.


Aufgrund verschiedener Wärmekapazitäten speichert ein Raum, der mehr CO2 enthält, mehr Wärme, als ein gleicher, der mehr Sauerstoff enthält.
Das kann man berechnen und wenn man gut aufpasst sogar wahrnehmen.


Ein indischer Thermodynamiker wird noch unterschiedlichere Erfahrungen, Bewusstseinsinhalte und Ausdrucksweisen haben als du, und doch meine ich, wird er inhaltlich Verständliches aussagen können.

Ich weiß nicht, ob thermodynamische Aussagen von Bewusstseinsinhalten abhängig sind - bzw ob bewusstseinsabhängige Aussagen thermodynamisch sein könnten. :D


Und trotzdem wird ihn auch nicht jeder verstehen.
Wenn du mich nie verstehst, versteh ich wiederum nicht, wieso du überhaupt mit mir argumentierst.


Das hast du gesagt. Ich sage lediglich, dass die von dir gebrachte Aussage unsinnig ist.


Das ist für mich noch nicht geklärt.
 
... wieso soll das vergleichsweise bisschen mehr CO2 zu einer globalen Erwärmung führen, wenn es noch nicht mal mehr Wärme speichert als Sauerstoff?
Es bildet ja auch keine luftundurchlässige Schicht, wie das Glas in Treibhäusern.

Einfach mal in den letzten (5.) Sachstandsbericht des Weltklimarates (IPCC) schauen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Fünfter_Sachstandsbericht_des_IPCC

Speziell in der Arbeitsgruppe 1 (Wissenschaftliche Grundlagen) wird ausgeführt, wie in der prähistorischen Klima-Vergangenheit der Erde ein "vergleichsweise bisschen mehr CO2" zu einer globalen Erwärmung geführt hat.
 
Einfach mal in den letzten (5.) Sachstandsbericht des Weltklimarates (IPCC) schauen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Fünfter_Sachstandsbericht_des_IPCC

Speziell in der Arbeitsgruppe 1 (Wissenschaftliche Grundlagen) wird ausgeführt, wie in der prähistorischen Klima-Vergangenheit der Erde ein "vergleichsweise bisschen mehr CO2" zu einer globalen Erwärmung geführt hat.


Danke für die Seite! :)

Ich zitiere mal:

Beobachtete Veränderungen im Klimasystem
  • Eine Erwärmung des Klimasystems ist eindeutig: Die Atmosphäre und der Ozean sind wärmer geworden, Schnee und Eis sind zurückgegangen, der Meeresspiegel und die Konzentration an Kohlendioxid in der Atmosphäre sind angestiegen. Veränderungen wie seit den 1950er Jahren sind seit Jahrzehnten bis Jahrtausenden noch nicht aufgetreten.
    • Die Durchschnittstemperatur an der Erdoberfläche ist von 1880 bis 2012 um 0,85 °C angestiegen.
    • Es ist wahrscheinlich, dass auf der Nordhalbkugel der Zeitraum von 1983 bis 2013 die wärmste 30-Jahre-Periode der letzten 1400 Jahre war.
    • Extreme Wetterereignisse wie Hitzeperioden sind sehr wahrscheinlich häufiger und länger andauernd geworden.
    • Mit großem Vertrauen kann davon ausgegangen werden, dass die Ozeane zwischen 1971 und 2010 90 % der zusätzlichen Energie durch die globale Erwärmung aufgenommen haben. Am stärksten erwärmten sich die Schichten nahe der Wasseroberfläche. In den oberen 75 Metern stieg die Temperatur von 1971 bis 2010 um durchschnittlich 0,11 °C pro Jahrzehnt an. Nahezu sicher erwärmten sich die oberen 700 Meter von 1971 bis 2010.
    • Mit großem Vertrauen wird angenommen, dass der grönländische Eisschild und der antarktische Eisschild in den beiden letzten Jahrzehnten Masse verloren haben. Der Massenverlust betrug von 2002 bis 2011 beim grönländischen Eisschild 215 Milliarden Tonnen/Jahr, beim antarktischen Eisschild 147 Milliarden Tonnen/Jahr. Die Gletscher der Erde verloren sehr wahrscheinlich von 1993 bis 2009 275 Milliarden Tonnen Eis/Jahr.
    • Die Ausdehnung des arktischen Meereises im Sommer ging sehr wahrscheinlich um 9,4 bis 13,6 Prozent pro Jahrzehnt zurück, das entspricht 730.000 bis 1.070.000 km².
    • Die nordpolare Schneedecke ging seit Mitte des 20. Jahrhunderts zurück (großes Vertrauen).
    • Der Meeresspiegelanstieg im Zeitraum von 1901 bis 2010 betrug 19 ± 2 cm. Es ist wahrscheinlich, dass der Anstieg sich seit Anfang des 20. Jahrhunderts beschleunigt hat; von 1993 bis 2010 betrug der Anstieg sehr wahrscheinlich 3,2 mm/Jahr.
    • Die aktuelle Konzentration von Treibhausgasen in der Atmosphäre ist die höchste seit 800.000 Jahren. Durch menschliche Aktivitäten wurden seit 1750 555 Milliarden Tonnen Kohlenstoff freigesetzt; im Vergleich zur vor-industriellen Konzentration hat der Gehalt an Kohlendioxid um 40 % zugenommen. Die Geschwindigkeit des Anstiegs der Konzentration der Treibhausgase im 20. Jahrhundert war mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit die höchste der vergangenen 22.000 Jahre. 155 Milliarden Tonnen des freigesetzten Kohlenstoffs wurden vom Ozean aufgenommen; der pH-Wert der obersten Schicht hat um 0,1 abgenommen (entsprechend einer Zunahme der Wasserstoff-Ionen von 26 Prozent, großes Vertrauen)
Rote Hervorhebungen von mir.

Toll, wie die vertrauen können.
Ich selber kann dem IPCC leider NICHT vertrauen, Gründe siehe hier: http://community.zeit.de/user/schne...ftler-gehackt-ipccschwindel-weltweit-entlarvt
 
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Early, vielleicht ist der folgende Link für dich hilfreich:

http://www.oekosystem-erde.de/html/ipcc-5-wg1.html

Ich zitiere mal daraus:

"Um den Stand unseres Wissens zu dokumentieren, wurden die Aussagen im Klimareport entweder von dem Autorenteam qualitativ bewertet ("sehr geringes" bis "sehr hohes" Vertrauen) oder - wenn möglich - folgende quantitative Wahrscheinlichkeiten angegeben:

praktisch sicher:
99 -100 % Wahrscheinlichkeit

sehr wahrscheinlich: 90 - 100 %

wahrscheinlich: 66 - 100 %

unklar:

33 - 66 %

unwahrscheinlich:

0 - 33 %

sehr unwahrscheinlich:

0 - 10 %

besonders unwahrscheinlich:

0 - 1 %.

Verwendet werden auch extrem wahrscheinlich (95 - 100 %), eher wahrscheinlich als unwahrscheinlich (> 50 - 100 %) und extrem unwahrscheinlich (0 - 5 %).
...
Fakten wurden als solche - ohne Angabe von Vertrauen oder Wahrscheinlichkeiten - dargestellt."

Beispiele:

„Es ist äußerst wahrscheinlich (Wahrscheinlichkeit 95-100 Prozent), dass menschliche Aktivitäten die wesentliche Ursache des Klimawandels seit Mitte des 20. Jahrhunderts sind ...“

Fakt ist:
Die aktuelle Konzentration von Treibhausgasen in der Atmosphäre ist die höchste seit 800.000 Jahren.


 
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