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Interessantes und Spannendes aus der Wissenschaft

Das ist witzig - gerade vor ein paar Tagen habe ich einen Test 'Achten sie ihren Partner?' in einer Tageszeitung gemacht
die uns jemand vor die Tür gelegt hatte - bei der Auflösung gab's drei 'Typen': 'Der Egoist', 'Der Demütige' und 'Der
Respektvolle' - ich hab' bei allen dreien die gleiche Punktezahl... :D - wir haben sehr gelacht.


Dann bist du wohl ein Mensch mit vielen Facetten! :blume1:
 
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Dann bist du wohl ein Mensch mit vielen Facetten! :blume1:
Das ist witzig - gerade vor ein paar Tagen habe ich einen Test 'Achten sie ihren Partner?' in einer Tageszeitung gemacht
die uns jemand vor die Tür gelegt hatte - bei der Auflösung gab's drei 'Typen': 'Der Egoist', 'Der Demütige' und 'Der
Respektvolle' - ich hab' bei allen dreien die gleiche Punktezahl... :D - wir haben sehr gelacht.

Eine gesundes Verhältnis dieser drei Haltungen dürfte auch über die Partnerschaft hinaus zu Wohlbefinden führen:

http://www.welt.de/print/die_welt/article125906090/Das-kleine-Glueck-ist-planbar.html

Glück = 3 x 3 :jump1:
 
Vor Jahren habe ich bei einer langen Wanderung mal überlegt, wie stark man wohl unser Sonnensystem verkleinern müsste, um ein halbwegs anschauliches Bild der Größen- und Entfernungsverhältnisse zu erhalten - ich bin auf einen Maßstab von 1 : 1 Milliarde gekommen. Das würde dann so aussehen:

Die Sonne hat einen Durchmesser von 140 cm und wird umkreist von einem Kirschkern in 58 m Entfernung - dem Merkur; dann einer Kirsche in 108 m - der Venus, einer etwas größeren in 150 m, die wiederum in 38 cm Entfernung von einem Getreidekorn umkreist wird - Erde und Mond; dem Mars, einem Kirschkern bei 230 m, umkreist von zwei Staubkörnchen in etwa 1 cm; Jupiter wäre eine Apfelsine bei 780 m; und so weiter bis zum entferntesten Planeten Neptun, einem 4,5 km, etwa eine Gehstunde, entfernten Äpfelchen (dem noch weiter entfernten senfkorngroßen Pluto wurde ja der Planetenstatus aberkannt, worüber er zweifellos sehr traurig ist ;)). Der nächste Stern, Alpha Centauri, ist bereits 45.000 km von uns weg, also weiter als einmal rund um die Erde...

Wenn man dieses Modell nun nochmals im gleichen Maßstab verkleinerte, würden diese 45.000 km zu 45 mm - unsere ganze Milchstraße hätte nun einen Durchmesser von 1 km und eine Dicke von etwa 30 m, jeder Stern etwa die Größe eines Virus, unser ganzes Sonnensystem das eines Bakteriums, und auf einen Liter Raum kämen im Schnitt drei davon. Der Andromeda-Nebel wäre ca. 25 km entfernt, und die entferntesten Objekte so weit wie in Wirklichkeit der Mond...
 
Na, ich weiß nicht - MMNews als ernstzunehmende wissenschaftliche Quelle :verwirrt1
SPIEGEL ONLINE schreibt dazu unter 'Verschwörungstheorien':

...Auf diesen Reflex gegen europäische Institutionen setzen auch neue Online-Portale. Der ehemalige Fernsehjournalist
Michael Mross etwa betreibt seit der Finanzkrise 2008 die Internetseite "MMnews", die sich nach seinen Angaben
"zum größten Wirtschaftsblog Europas" entwickelt hat.
Dort wettert Mross gegen den angeblichen "Lug und Trug" der Europäischen Zentralbank und die vermeintliche Zensur
bei den "Mainstream-Medien" (dazu zählt natürlich auch SPIEGEL ONLINE), deren Mitarbeiter bei "MMnews" auch gerne
als "Medienhuren" bezeichnet werden. Forscher und Journalisten, die vor den Folgen der Erderwärmung warnen, heißen
bei Mross wahlweise "Klima-Esoteriker" oder "Klima-Alarmisten".

Vgl. dazu etwa hier...
 
Zuletzt bearbeitet:
Egal, mir geht es um den Inhalt!
Mir war der Treibhauseffekt schon von Anfang an suspekt, schon allein deshalb, weil es um Veränderung im Tausendstelbereich geht.
Homöopathie im Klima, ja ja.
 
Immer wieder kommen Vergiftungen mit Methylalkohol vor: Der durch Geschmack und Geruch nicht vom 'richtigen' Äthylalkohol zu unterscheidende Stoff kann zu Blindheit und auch zum Tod führen. Vor Allem sind es Kriminelle, die ihn in gefälschten Markengetränken in Umlauf bringen - erst vor einiger Zeit hat ein solcher Fall in Osteuropa Aufsehen erregt.
An der Universidad de los Andes in Bogotá ist ein 'Schnapsspion' entwickelt worden, um die beiden Alkohole zu unterscheiden: Der wenige Millimeter große drahtlose Mikrosensor nutzt Veränderungen in den elektrischen Eigenschaften der Lösung, um das Verhältnis von Ethanol zu Methanol zu bestimmen.
Ab einem Anteil von 0,2 Prozent Methanol in einer 40-prozentigen Alkohollösung schlägt der Sensor an, berichten die Forscher. Laut "Science" dürfte ein ihrem Prototyp vergleichbarer Sensor knapp vier Euro kosten. Eine alltagstaugliche Version, die mit Hilfe eines Smartphones ausgelesen werden kann, ist in Arbeit, und soll in Bälde marktfähig sein.

Über die Geschmäcker kann ich nichts Vergleichendes sagen, aber Methylalkohol riecht doch deutlich anders als Ethylalkohol....
Was allerdings nicht gehen wird, ist geruchsmäßig einen geringen Anteil an Methylalkohol in aromatischen Getränken zu erkennen. Das heißt aber nicht, dass die beiden Alkohole durch Geschmack und Geruch nicht unterscheidbar wären.
 
Egal, mir geht es um den Inhalt!
Mir war der Treibhauseffekt schon von Anfang an suspekt, schon allein deshalb, weil es um Veränderung im Tausendstelbereich geht.
Homöopathie im Klima, ja ja.

Wenn die Erde immer wärmer wird, hat das natürlich seine Nachteile für die Zivilisation. Nur was für Alternativen gibt es ? Konstant bleibt das Weltklima nun mal nicht über längere Zeit - wäre den Menschen also eine globale Abkühlung lieber ? Wenn immer mehr Heizmaterial benötigt, gleichzeitig aber nachwachsendes Heizmaterial (Holz und dergleichen) durch die niedrigeren Temperaturen immer weniger würde, immer weniger Fläche landwirtschaftlich nutzbar, immer weniger Nahrungsmittel zur Verfügung stünden, etc....
 
Wenn die Erde immer wärmer wird, hat das natürlich seine Nachteile für die Zivilisation. Nur was für Alternativen gibt es ? Konstant bleibt das Weltklima nun mal nicht über längere Zeit - wäre den Menschen also eine globale Abkühlung lieber ? Wenn immer mehr Heizmaterial benötigt, gleichzeitig aber nachwachsendes Heizmaterial (Holz und dergleichen) durch die niedrigeren Temperaturen immer weniger würde, immer weniger Fläche landwirtschaftlich nutzbar, immer weniger Nahrungsmittel zur Verfügung stünden, etc....


Soweit ich informiert bin, waren Warmzeiten bisher besonders fruchtbare und üppige Zeiten.
Spielt aber keine Rolle für die Untersuchung, ob Kohlendioxid tatsächlich einen Treibhauseffekt verursacht.
 
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Vor Jahren habe ich bei einer langen Wanderung mal überlegt, wie stark man wohl unser Sonnensystem verkleinern müsste, um ein halbwegs anschauliches Bild der Größen- und Entfernungsverhältnisse zu erhalten - ich bin auf einen Maßstab von 1 : 1 Milliarde gekommen. Das würde dann so aussehen:

Die Sonne hat einen Durchmesser von 140 cm und wird umkreist von einem Kirschkern in 58 m Entfernung - dem Merkur; dann einer Kirsche in 108 m - der Venus, einer etwas größeren in 150 m, die wiederum in 38 cm Entfernung von einem Getreidekorn umkreist wird - Erde und Mond; dem Mars, einem Kirschkern bei 230 m, umkreist von zwei Staubkörnchen in etwa 1 cm; Jupiter wäre eine Apfelsine bei 780 m; und so weiter bis zum entferntesten Planeten Neptun, einem 4,5 km, etwa eine Gehstunde, entfernten Äpfelchen (dem noch weiter entfernten senfkorngroßen Pluto wurde ja der Planetenstatus aberkannt, worüber er zweifellos sehr traurig ist ;)). Der nächste Stern, Alpha Centauri, ist bereits 45.000 km von uns weg, also weiter als einmal rund um die Erde...

Wenn man dieses Modell nun nochmals im gleichen Maßstab verkleinerte, würden diese 45.000 km zu 45 mm - unsere ganze Milchstraße hätte nun einen Durchmesser von 1 km und eine Dicke von etwa 30 m, jeder Stern etwa die Größe eines Virus, unser ganzes Sonnensystem das eines Bakteriums, und auf einen Liter Raum kämen im Schnitt drei davon. Der Andromeda-Nebel wäre ca. 25 km entfernt, und die entferntesten Objekte so weit wie in Wirklichkeit der Mond...

Solche Sonnensystemmodelle gibt es in der Natur, oft als Wanderwege mit Maßstäben im Bereich von 1:1 Mrd.
http://de.wikipedia.org/wiki/Planetenweg

Am Beeindruckendsten finde ich das Modell 1: 43 Mi0, das sich über einen Großteil von Oberösterreich erstreckt.
Die Sonne bildet in diesem Modell ein Kugelförmiger Gasspreicher mit einem Durchmesser von 32 Metern. Der Jupiter hat einen Durchmesser von 327 cm, die Erde 29 cm. Neptun ist (noch) nicht dabei, der wäre wohl zu weit weg- etwa 100 km Luftlinie - um lokal Interessierte für eine Kooperation zu begeistern.
Das eigentlich Beeindruckende für mich ist dabei die Veranschaulichung, wie leer das Sonnensystem eigentlich ist. In Schulbüchern werden oft die Planeten, manchmal Sonne und Planeten maßstabsgetreut dargestellt, jedoch nicht die Abstände dazwischen. Die Abbildungen zeigen oft ein richtiges "Gedränge". Vor allem dieses Modell aber lässt erkennen wie leer das Sonnensystem eigentlich ist, wie winzig die kleinen Massepunkte - inklusive Sonne - darin sind und diese trotzdem ein zusammenhängendes System bilden.

Und dann noch die Vorstellung, dass abseits dieser kleinen Massen keine weitere nennenswerte Massenansammlungen bis zu einer Entfernung vom 2 1/2-fachen des Abstandes Erde-Mond vorhanden sind.
 
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