Bernies Sage
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...meinst Du etwa auch manche Ingenieure aus Manching...?während manche Ingenieure...
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...meinst Du etwa auch manche Ingenieure aus Manching...?während manche Ingenieure...
IQ und auch der EQ, sind uns, der Menscheit, bisher stets - in guter Abstimmung - zu Nutzen gewesen...Den emotionalen Quotienten gibt es sehr wohl, aber mit dem EQ wird nicht die emotionale Intelligenz gemessen, - die gibt es nicht – sondern die emotionalen Fähigkeiten. Sogenannte Hochbegabte haben zwar einen hohen IQ, aber oft einen niedrigen EQ, was ihnen soziale Probleme bereitet.
Natürlich ist der natürliche Verstand nicht nur schön, schließlich neigt die Natur zu Übertreibungen...und geschoßartigen Über-Trieben....Das ist doch schön...
Ich habe mich noch nie mit dem Thema Intelligenz ausführlich befasst. Ich war zu sehr damit beschäftigt, Dummheiten zu vermeiden.
Das kann ich nur allzu gut nachvollziehen und bin der Meinung, dass ich diesem Unterfangen manchmal zu viel beschäftige und ich durchaus mehr Dummheiten begehen und mit der eingesparten Zeit etwas Besseres anstelle könnte
Ja, bislang habe ich drei ausgiebigere Intelligeztests durchlaufen (Bewerbung Schulungseinrichtung, Stellung, Bewerbung Arbeit), aber bei keinem jener erhält man als Ergebnis einen gewissen Intelligenzquotieten. Wäre mMn auch nicht wirklich intelligent....Ich habe noch nie einen Intelligenztest gemacht, weil ich der Ansicht bin, dass von Menschen aufgestellte Kriterien, die am Menschen angewandt werden, bestenfalls ein "von bis" Ergebnis liefern können. Zu Beginn meiner Berufslaufbahn habe ich etliche Logik Tests über mich ergehen lassen, ohne zu wissen, dass es bereits unzählige Bücher gab, mit denen man für solche Tests trainieren konnte. Ich bin immerhin nicht durchgefallen.
Ist intelligent, eher seinen Neigungen als seinen Fähigkeiten nach zu gehen, wenn sie nicht kongruent sind.Heute weiß ich, oder bilde ich mir ein, dass ich mich in einem technischen Beruf eher bewährt hätte, weil ich über eine ausgeprägte Vorstellungskraft verfüge, die mir ermöglicht komplexe mechanische Abläufe im Kopf nachzubilden, aber mein Beruf erfüllt mich doch viel mehr, weil ich, was auch immer ich dabei du, nicht als Müssen empfinde. Meine Vorstellungskraft dient mir nur noch als Hobby und ich genieße es in meiner Freizeit zu tüfteln.
Hochbegabte erkennt man erst, wenn sie ihrer Begabung nachgehen bzw diese anwenden. Da man in der Regel auch bei Begabung etwas lernen und üben muss, entsteht das sichtbare Ergebnis einer Hochbegabung erst durch die Kombination der eigentlichen Begabung mit der ausgiebigen Beschäftigung damit. So hätte man die schifahrerische Begabung eines Marcel Hirscher wohl auch nie erkannt bzw hätte sie sich nie manifestiert, wenn er auf Tuvalu geboren worden wäre und sein Land niemals verlassen hätte.Ich habe in meinem Umfeld ein paar Hochbegabte und ich beneide sie nicht, denn mein Sozialleben ist mir sehr wichtig. Sie haben genau in diesem Bereich ihre Probleme. Die Tatsache, dass ich mich in meinem Freundes- und Bekanntenkreis integriert fühle, deute ich als Zeichen, dass ich nicht Hochbegabt bin und das ist gut so. Das gilt auch für meine Kinder. Sie wurden auch noch nie einem Intelligenztest unterzogen.
Ja, der Intelligenzbegriff wird oft falsch verstanden bzw angewandt. Natürlich ist es eine geistige Leistung, Empfindungen eines Anderen zu erkennen und sie einzuordnen. Aber, wenn dieser Prozess unbewusst geschieht (was ja bei Empathie der Fall sein muss), passt der Begriff Intelligenz nicht. Auch bei künstlicher Intelligenz wäre der Begriff unpassend, wenn die Maschine zwar berechnen und reagieren kann, aber nicht verstehen oder einen Sinn erkennen.Was die Empathie angeht, da stimme ich dir zu, sie ist nicht vom Verstand steuerbar. Der kategorische Imperativ ist keine Empathie, er dient lediglich, verstandesgesteuert empathisch zu handeln für solche, denen Empathie nicht gegeben ist. Insofern kann Intelligenz auch zu empathischem Handeln beitragen, weil das der Verstand diktiert. Nicht empathische dumme Menschen sind dann die besten Werkzeuge für rein intelligenzgesteuerte Menschen, um große Schäden anderen Menschen zuzufügen, denn intelligente Menschen machen sich nicht selbst die Hände schmutzig.
Natürlich wälzt du deine Schuld auf die Politiker ab. Aber, du wärst einer der ersten und lautesten gewesen, wenn dieVerheerende Folgen weist nach wie vor das -durch fahrlässige Politiker-
desolate Gesundheitssystem auf!
mal was Kluges von Direntsteht das sichtbare Ergebnis einer Hochbegabung erst
durch die Kombination der eigentlichen Begabung mit der ausgiebigen Beschäftigung damit.
ich war mal ein hochbegabtes Kind
ich vermute, daß der Altersabschnitt, in welchem sich die Intelligenz zeigt,
verantwortlich für die die spätere philosophische Ausrichtung ist
hochintelligente Kinder neigen später zu Aristoteles
hochintelligente pubertäre/junge Erwachsene neigen zu Platon
hochintelligente Erwachsene/Beamte neigen zu Kant
diese altersspezifische Neigung unterscheidet sich allerdings vom klassischen IQ-Test,
denn dort bedeutet ein IQ > 100,
daß man geistig reifer ist, als es durchschnittlich in diesem Alter der Fall wäre
ich persönlich folgere daraus, daß Aristoteles intelligenter als Platon war
Kant ist in meinen Augen ein Idiot
Nicht ganz. Zwar kann es unter gewissen Rahmenbedingungen darauf hinaus laufen, und dieser Zusammenhang war bei den ersten Entwürfen von Intelligenztests auch von zentraler Bedeutung, aber er ist nicht zwingend. Bei den üblichen Skalen geht es darum, die verschiedenen Intelligenzen einer großen und statistisch relevanten Personengruppe zu reihen, und den Positionen in der Reihung jeweils einen Zahlenwert zuzuordnen. Das unter der Prämisse, dass die Verteilung der Zahlenwerte über die einzelnen Personen eines Gauß-Verteilung entsprechen.diese altersspezifische Neigung unterscheidet sich allerdings vom klassischen IQ-Test,
denn dort bedeutet ein IQ > 100,
daß man geistig reifer ist, als es durchschnittlich in diesem Alter der Fall ist