AW: Integrale Philosophie und Bewusstseinsentwicklung
Integrale Klugheit erkennen und 'ein auf Klugscheißer machen' sind zweierlei.
Aber, aber, gehorcht der Allerweltssprache als Waffe nicht etwa auch ein jeder '
Versuchs-Affe'?
Hurra! Hurra! - Alle
Experimenterminatoren als Illusionsweltenzerstörer einer genetisch nach-affenden Welt sind wie die Vöglein schon da, wo es 'Futter für die Fische' gibt?
Funktioniert so die integrale Philosophie und Bewusstseinsentwicklung auf einem Planet der Affen - wenn alle nur gaffen?
Das definitiv tief blicken lassende (Doppel-)Problem im Versuch einer totalen Einbeziehung
in
'EINEM und EIN-ENDEN Weltenmodell für alles'
muss an der fehlenden Ausgrenzung
von unbegründeter integraler Dummheit und begründeter Kreativität anti-logisch scheitern, …..
.....natürlich um gelingen zu dürfen - - - wozu denn sonst!
Also sprach Bernie: Vielleicht ginge das Denken
'schon' in Ordnung, wenn es in '
schonenen Ortnungen' geschieht?
Wäre der Ort des Denkens offen wie ein Scheunentor,
dann wäre er kein Geheimnis mehr und könnte -je nach Bedarf -
von einer Denkmaschine (
deus ex machina) übernommen werden.
Berny,
wer ist denn eigentlich beim Denken der Beobachter,
und wie bringst du diesen Ansatz
mit der Fähigkeit zu "diszipliniertem Denken" in Einklang?
Gute interessante Doppelfrage!
Aber da mach ich mir keine Sorgen drüber: Wenn
ich's nicht in Einklang bringe, dann denkt
'es' für mich - '
daneben'!
Der Beobachterstandpunkt als „unbewegter Beobachter“ vorentscheidet (über) das Denken
und der Mensch als „bewegter Beobachter“ entscheidet (über) das Lenken.
IM Anfang scheint also
selbstzweckmäßig von einer „
überbestimmten Überlogik im Überraum“ auszugehen zu sein, ob mir dies nun gefällt oder nicht.
Diese Annahme stützt sich darauf, dass jede Natur auch eine Natur des „vorläufigen“ (sich manifestierenden) Denkens ist, welche immer einen Freiheitsgrad (auch mathematisch) zuviel - zum Zwecke der Verführung - kreativ und anti-logisch im universellen Überangebot hat, unabhängig von der Wertung gut und böse.
Dies verführt den Menschen natürlich erstmal zum undisziplinierten Denken, das nicht unbedingt in Einklang mit einem disziplinierten Denken stehen „muss“ - aber immerhin freiwillig stehen „darf“.
Denken erachte ich als einen ganz persönlichen - „neuronal freiwilligen“ - Vorgang im menschlichen Innenreflexionsverhältnis, bei welchem der 'ganze' Geist als 'geringste' Materie, (wholly humble matter) in einer quasi 'Her-ho(h)lwelt' in einem (mehr oder weniger sicheren) Außenreflektionsverhältnis (nahezu fest) 'steht'.
Reflexion (Innenwirkung) und Reflektion (Außenwirkung) unterscheide ich funktionssprachlich deshalb in der Reizwirkung, um gewisse *
Semi(s)permeabilitäten*
(in der humblen opinionen Halbdurchlässigkeit von spritzigen Halbwahrheiten) strikt von der „Ganzen Wahrheit“ zu trennen, welche immer nur in der Abgeschlossenheit zu
'ex-sistieren' vermocht haben konnte .....
.......und wie dies in vielen Märchen erzählt worden SEIN WIRD:
„Es war einmal.... die Wahrheit wahr,
und ein fremdes Selbstidentitätsgesetz macht alles klar"!
Ist da vielleicht doch ein WEGE-AUSTARIERER am Werk,
der den Aktionsradius einer parasitären Rothschildlaus begrenzt?
... was ja durchaus zutreffen kann, weshalb ich richtig froh darüber bin,
dass ich von einem
Versuch geschrieben habe,
die beobachtbaren Phänomene möglichst ohne Hokuspokus zu erklären.
Ob dieser Versuch auch gelingt,
das steht natürlich wieder auf einem anderen Blatt.
Wäre 'es' nicht ebenso toll
zur Entlarvung des fiskalpolitischen Troll
würde 'es' auf diesem Blatt auch tatsächlich 'stehen',
wie das denn im Geldwesen versuchsweise soll 'gehen'?
Es scheint ähnlich zu begreifen zu sein wie der unbegreifliche Schatz der Nibelungen,
welcher bislang noch nie 'so ganz echt' zu heben gelungen.
Bernies Sage