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Integrale Philosophie und Bewusstseinsentwicklung

AW: Integrale Philosophie und Bewusstseinsentwicklung

Deine Begründung ist eine Empfindung (grüne Stufe), kein Argument oder eine Herleitung.
Übrigens schreibst Du oft "Punkt!" basta und dies und das sei so, kannst aber keine argumentative Begründung nachreichen.

Früher hatten die Menschen die Empfindung die Welt sei eine Scheibe und trotzdem ist das nicht wahr.

Du könntest Dich hier in Einsicht üben und annehmen, dass Dein Weltbild nicht auf verstandesorientierten Überlegungen basiert, sondern auf Empfindungen.

Du zerteilst mein Denken und machst daraus keine intelligente Überlegung, sondern eher eine absichtliche Verdrehung/ Verletzung und dekradierst mich auf die grüne Stufe.
Auf welcher Stufe steht denn eurer Meinung Hegel und Nietzsche? Und welche Stufe seht ihr euch?

" Denken ohne Erfahrung ist leer, Erfahrung ohne Denken ist blind ...!" :blume2:
 
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AW: Integrale Philosophie und Bewusstseinsentwicklung

Wer zu den Göttern will muss zu ihnen hoch den Olymp besteigen. Aber wie besteigen ich einen Berg?
Der Fuss des Berges ist einfach, viele gepflasterte Strassen erschließen ihn. Grossparkplätze und einladende Terassen mit Blick auf den wolkenverhangenen Gipfeln erwarten den Touristen, für leibliches Wohl ist gesorgt. Den meisten langt es und sie wollen nicht weiter den ab hier wird es beschwerlich.
Der Mittelteil des Berges bedarf gutes Schuhwerk und man sollte eine gute Kondition haben und Wissen wie man sich an Klettersteigen einhakt . Der Kundige kann alleine gehen oder sich einer geführten Wandergruppe Anschlüssen. Oben auf der Hütte findet man eine Lagerstatt und deftige Jause .
Viele schaffen es bis hier auch wenn es beschwerlich ist.
Aber der Gipfel ist immer noch hinter Wolkenschleiern und das Raunen der Götter fern.
Ab hier gibt es keine Pfade mehr oder Haken wo man sich einklinken kann.
Wer weiter zu den Göttern hochwill benötigt seine eigenen Seile und muss diese an den selbst geschlagenen Haken befestigen. Nur guten Seilschaften und wenigen Freeclimbern ist dies möglich.
Der Gedanke die Touristenmassen hinter sich herziehen zu müssen ist absurd. Diese würden uns nur runter ziehen wollen.
Oben dann, im Schein der unverhangenen Sonne - befreit von allem irdischen stimmen wir ein ins Lachen der Götter den wir wissen die Antwort auf die Frage aller Fragen:
Worüber lachen die Götter?
 
AW: Integrale Philosophie und Bewusstseinsentwicklung

Wer zu den Göttern will muss zu ihnen hoch den Olymp besteigen. Aber wie besteigen ich einen Berg?
Der Fuss des Berges ist einfach, viele gepflasterte Strassen erschließen ihn. Grossparkplätze und einladende Terassen mit Blick auf den wolkenverhangenen Gipfeln erwarten den Touristen, für leibliches Wohl ist gesorgt. Den meisten langt es und sie wollen nicht weiter den ab hier wird es beschwerlich.
Der Mittelteil des Berges bedarf gutes Schuhwerk und man sollte eine gute Kondition haben und Wissen wie man sich an Klettersteigen einhakt . Der Kundige kann alleine gehen oder sich einer geführten Wandergruppe Anschlüssen. Oben auf der Hütte findet man eine Lagerstatt und deftige Jause .
Viele schaffen es bis hier auch wenn es beschwerlich ist.
Aber der Gipfel ist immer noch hinter Wolkenschleiern und das Raunen der Götter fern.
Ab hier gibt es keine Pfade mehr oder Haken wo man sich einklinken kann.
Wer weiter zu den Göttern hochwill benötigt seine eigenen Seile und muss diese an den selbst geschlagenen Haken befestigen. Nur guten Seilschaften und wenigen Freeclimbern ist dies möglich.
Der Gedanke die Touristenmassen hinter sich herziehen zu müssen ist absurd. Diese würden uns nur runter ziehen wollen.
Oben dann, im Schein der unverhangenen Sonne - befreit von allem irdischen stimmen wir ein ins Lachen der Götter den wir wissen die Antwort auf die Frage aller Fragen:
Worüber lachen die Götter?

Über Euch! (Denn ich denke, dass Ihr! nicht weiter seid, nur weil ihr vermeintlich geistig höher steht!)

Was ist denn euer Schatz (Erkenntnis/ Gewinn?) und wie unterscheidet er sich von der Masse?
 
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AW: Integrale Philosophie und Bewusstseinsentwicklung

Ich würde Dich bzw. in dieser Diskussion möglichst viele dazu bringen, dass die Teilnehmer offen (nochmals Mantra), einsichtig und annehmen können, auch wenn das den eigenen Wertvorstellung widerspricht.
Belehren ist ja nicht schlecht; und wir sind überzeugt und haben die Erfahrung gemacht, dass wir sehr schnell lernen, wenn wir offen, einsichtig sind und zuhören, ohne gefühlsmässige Ablehnung. Das siehst Du doch auch so?

Nein, wie kommst du darauf? Einsicht ist nicht gleich Erkenntnis. Wer etwas einsieht, hat es nicht gelernt, sondern übernommen. Man diskutiert erst nachdem man eine Meinung hat. Was du beschreibst, gehört noch zur Meinungsbildung. Vorher oder währenddessen zu diskutieren und sogar zu belehren, finde ich anmaßend und respektlos.
Ich bin ja jemand, der trotz bereits erlebten, aufdringlichen Einredens keinen Gegensatz oder Widerspruch zwischen Emotion und Ratio begreift. Ohne Emotion, die Gefühle, die die Argumente tragen und lenken, ist die Ratio ziellos und wird ohne Orientierung keinen Punkt finden. Ohne Ratio geht es der Emotion genauso. Nur gemeinsam können gute Argumente entstehen. Die beiden sind zwar unterschiedlich, aber nicht widersprüchlich, sondern abhängig.
Du könntest aber auch sonst niemandem glaubhaft machen, dass dein "Schwachsinn-"Argument mir gegenüber 100% rational, 0% emotional war. Von wegen moralische Elite.
 
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AW: Integrale Philosophie und Bewusstseinsentwicklung

@Ellemaus
Du zerteilst mein Denken und machst daraus keine intelligente Überlegung, sondern eher eine absichtliche Verdrehung/ Verletzung und dekradierst mich auf die grüne Stufe.
Auf welcher Stufe steht denn eurer Meinung Hegel und Nietzsche? Und welche Stufe seht ihr euch?

Ja, Ellemaus - vielleicht ist halt etwas wahr, dass dir gefühlsmässig nicht grad in den Kram passt. Du bist emotional und lehnst alles ab, was ausserhalb Deiner gewählten Ideenwelt ist (z.B. Elite) - also grüne Stufe; und es ist halt emotional und keine Begründung der Ablehnung der Elite nur weil Du mal im Hotel- und Gastrobereich schlechte Erfahrungen gemacht hast. Das ist doch keine Begründung.

Hegel kenne ich nicht, denke, dass aber beide die seelischen Fähigkeiten des Zuhörens, des sachlichen Diskutierens und der Einsicht erlernt haben. Demnach Integral (gelb).


Über Euch! (Denn ich denke, dass Ihr! nicht weiter seid, nur weil ihr vermeintlich geistig höher steht!)

Wieder einfach eine Aussage, die nicht begründet ist und wieder sehr emotional daherkommt.

Was ist denn euer Schatz (Erkenntnis/ Gewinn?) und wie unterscheidet er sich von der Masse?

Das ist ein guter Anfang: Fragen! das beinhaltet nämlich den Willen zuhören zu wollen. Danke für die Frage.

Einen kleinen Schatz versuche ich Dir schon seit etwa 5-7 Seiten Diskussion zu schenken: Einsicht, Wahrheitsliebe und Mut - die Ehrlichkeit zu haben gegenüber sich selber, sich etwas einzugestehen: Oops ich bin emotional - ich könnte mich entwickeln und das Mantra annehmen und mich prüfen beim schreiben, ob ich wieder emotional bin und ohne Herleitung und Begründung was schreibe oder was ver- oder beurteile, wovon ich nicht wirklich eine Ahnung habe.

Wir reichen Dir die Hand und würden Dir auf diesem Weg, zur Erlangung einer integralen Diskussionsfähigkeit gerne helfen. Du musst nur die liebende Hand nehmen und eine Stufe erklimmen: Zuhören und Einsicht.
 
AW: Integrale Philosophie und Bewusstseinsentwicklung

Zu 1) Bei welcher Elite?
Zu 2) Nichts.
Zu 3) Welcher Unterschied und zwischen wem?
Zu 4) Und das empfinde ich grundsätzlich als eine Tücke dieses Modells. Es suggerriert: vor 1950 waren alle Menschen geistig schlechter entwickelt oder: Intuition ist primitiv. Wird da nicht eine unzulässige Verbindung zwischen Moral und Bewusstsein hergestellt? Das würde ja beispielsweise den Verbrechern, die auf Schuldunfähigkeit plädieren, entgegenkommen.

wir sollten hier zwischen Moral und Ethik differenzieren - moral beschreibt das praktizierte Verhaltensschema eines Menschen - jeder mensch verhält sich irgendwie also ist jeder Mensch moralisch - und wenn es die Moral des Reptiliengehirns ist: ist etwas kleiner wie du geh hin und friss es - ist etwas grösser wie du laufe so schnell du kannst... Variationen hiervon haben sich seit Millionen von Jahren bewährt...

Ethik beschreibt ein moralisches System bzw ein Regelwerk wie man sich verhalten sollte..

Durch sozialer Prägung verfügen wir alle über eine Ethik die uns vorgibt wie wir uns verhalten sollten - meist ist diese unbewusst verankert und wir halten es für logisch und fest und unveränderlich vorgegeben . Mit steigender Bildung (elite) wird man sich dieser Ethik bewusster und man erkennt dass diese nicht zwangsläufig fest sondern frei wählbar ist - man erreicht "Stufen" des Bewusstseins wo die Erkenntnis gewinnt dass wir die Herren und nicht die Sklaven unserer Ethik sind.


es ist schon sehr schwierig dieses zu begreifen wenn einem dies andere aufzeigen - von selbst es zu begreifen hiesse eine bariere zu durchbrechen welche einen jahrtausendwerk wie die entdeckung amerikas entspricht - nur den wenigsten ist es gegeben und darum findet die enticklung des menschlichen bewusstseins in historischen sprüngen statt.


Einer dieser Pioniere von historischen Bewusstseinstufen war zb Kierkegaard:
Nach Kierkegaard gibt es drei Existenzmöglichkeiten, drei Stadien auf dem Lebensweg:

Im ästhetischen Stadium, verhalte sich der Mensch bloß anschauend und genießend, nicht tätig, nicht verantwortlich. Er verfalle der Daseinsleere und bleibe im wesentlichen Sinne unwirklich. [Viel Menschen leben unter objektiven, von ihnen nicht veränderbaren Umständen, die es ihnen nicht ermöglichen anschauend und genießend zu leben. Sie wären glücklich, könnten sie sich eine solche »Daseinsleere« leisten.]
Im ethische Stadium, ergreife der Mensch unter den Möglichkeiten, die er habe, die eine und verwerfe die anderen. Die Freiheit des Menschen vollziehe sich als Entscheidung. Nur wer den Mut habe, sich zu entscheiden, gelange zur Wirklichkeit und gewinne Dasein.
Im religiösen Stadium, erkenne der Mensch dann allerdings, dass auch ethische Entscheidungen nichts an seiner Endlichkeit und Nichtigkeit ändern würden. Aus der äußersten Verzweiflung darüber könne der Mensch nur dann einen Ausweg finden, wenn sich ihm, ohne dass er selbst etwas dazu tun kann, eine neue Möglichkeit eröffne. In dieser erfahre er, dass er eine Mischung aus Endlichkeit und Unendlichkeit sei. (Bei den Indern und bei vielen anderen Mystikern kommt man durch Meditation, Askese etc. zur Einsicht in die Identität von Gott und Mensch. Kierkegaard glaubt, über Angst und Verzweiflung zu dieser Erkenntnis zu gelangen und aus dieser Erkenntnis dann Trost und Lebensbestimmung zu schöpfen.)

Wie man die Bewusstseinsstufen nun auch nennt und wie man sie genau aufteilt ist nun nicht so wichtig. Wichtig ist aber die Erkenntnis dass unsere Entwicklung in Sprüngen verläuft und dass ein Sprung nicht geschenkt wird - er erfordert eine hohe geistige Energie und Impulskraft - ähnlich wie die Durcbrechung der Schallmauer.... esw passiert nicht von alleine und zufällig.
 
AW: Integrale Philosophie und Bewusstseinsentwicklung

@Ellemaus


Ja, Ellemaus - vielleicht ist halt etwas wahr, dass dir gefühlsmässig nicht grad in den Kram passt. Du bist emotional und lehnst alles ab, was ausserhalb Deiner gewählten Ideenwelt ist (z.B. Elite) - also grüne Stufe; und es ist halt emotional und keine Begründung der Ablehnung der Elite nur weil Du mal im Hotel- und Gastrobereich schlechte Erfahrungen gemacht hast. Das ist doch keine Begründung.

Ich habe keine schlechte Erfahrung im Hotel und Gasstättenwesen gemacht. Was fühlst/ denkst du dir da? Ein vernünftiger Schritt wäre gewesen, mich zu fragen. Also das was du mir vorwirfst, werfe ich zurück und Hoppla-, ich stufe dich deswegen in keine untere Stufe ein, sondern möchte dein Wissen/ Denken erfahren und geistige Tiefe sprüren.

Wehrheim schrieb:
Hegel kenne ich nicht, denke, dass aber beide die seelischen Fähigkeiten des Zuhörens, des sachlichen Diskutierens und der Einsicht erlernt haben. Demnach Integral (gelb).

Also kein Wissen in die Phänomenologie des Geistes und dennoch stellst du sie Integral (gelb) und wie kommst du darauf, dass sie sachlich diskutierten? Gerade Nietzsche hat ja alles gemacht, gelacht und gedacht. Sein Selbst und das Ich in den Mittelpunkt gestellt.

Wehrheim schrieb:
Das ist ein guter Anfang: Fragen! das beinhaltet nämlich den Willen zuhören zu wollen. Danke für die Frage.

Bitte! Welchen Beruf hast Du?

Wehrheim schrieb:
Einen kleinen Schatz versuche ich Dir schon seit etwa 5-7 Seiten Diskussion zu schenken: Einsicht, Wahrheitsliebe und Mut - die Ehrlichkeit zu haben gegenüber sich selber, sich etwas einzugestehen: Oops ich bin emotional - ich könnte mich entwickeln und das Mantra annehmen und mich prüfen beim schreiben, ob ich wieder emotional bin und ohne Herleitung und Begründung was schreibe oder was ver- oder beurteile, wovon ich nicht wirklich eine Ahnung habe.

Verwechselst du hier Oops mit Hoppla? Ich versuche schon seit meinem Beginn in diesem Thread dir zu erklären, zu deinem kleinen Schatz gehört auch eine geistige Entwicklung. Ups hast du etwa was verpasst?

Wehrheim schrieb:
Wir reichen Dir die Hand und würden Dir auf diesem Weg, zur Erlangung einer integralen Diskussionsfähigkeit gerne helfen. Du musst nur die liebende Hand nehmen und eine Stufe erklimmen: Zuhören und Einsicht.

Würde ich nicht zuhören, wäre ich schon weg. Die Hand haben wir uns gegenseitig gegeben, weil wir hier in diesem Forum verweilen und bleiben. Du musst halt nur eine klare Brille aufsetzen und nicht nur durch graue Glasscherben blicken wollen. Hoppla, da war doch was?
 
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AW: Integrale Philosophie und Bewusstseinsentwicklung

wir sollten hier zwischen Moral und Ethik differenzieren - moral beschreibt das praktizierte Verhaltensschema eines Menschen - jeder mensch verhält sich irgendwie also ist jeder Mensch moralisch - und wenn es die Moral des Reptiliengehirns ist: ist etwas kleiner wie du geh hin und friss es - ist etwas grösser wie du laufe so schnell du kannst... Variationen hiervon haben sich seit Millionen von Jahren bewährt...

Ethik beschreibt ein moralisches System bzw ein Regelwerk wie man sich verhalten sollte..

Durch sozialer Prägung verfügen wir alle über eine Ethik die uns vorgibt wie wir uns verhalten sollten - meist ist diese unbewusst verankert und wir halten es für logisch und fest und unveränderlich vorgegeben . Mit steigender Bildung (elite) wird man sich dieser Ethik bewusster und man erkennt dass diese nicht zwangsläufig fest sondern frei wählbar ist - man erreicht "Stufen" des Bewusstseins wo die Erkenntnis gewinnt dass wir die Herren und nicht die Sklaven unserer Ethik sind.

Nur leider zeigt da die Geschichtsentwicklung eher einen egoistischen durch Triebe gesteuertes Bewusstsein die daraus ableiteten, ein Oben nach Unten (Hierarchien - Priestertum) Animismus - Schamanismus...Macht und Triebe, also Kriege!

Wehrheim schrieb:
es ist schon sehr schwierig dieses zu begreifen wenn einem dies andere aufzeigen - von selbst es zu begreifen hiesse eine bariere zu durchbrechen welche einen jahrtausendwerk wie die entdeckung amerikas entspricht - nur den wenigsten ist es gegeben und darum findet die enticklung des menschlichen bewusstseins in historischen sprüngen statt.

Welchen Sprung hast du gemacht? Schwierig ist für mich eher zu unterscheiden, wer wo steht!

Wehrheim schrieb:
Einer dieser Pioniere von historischen Bewusstseinstufen war zb Kierkegaard:

Habe ich gelesen!

Wehrheim schrieb:
Wie man die Bewusstseinsstufen nun auch nennt und wie man sie genau aufteilt ist nun nicht so wichtig. Wichtig ist aber die Erkenntnis dass unsere Entwicklung in Sprüngen verläuft und dass ein Sprung nicht geschenkt wird - er erfordert eine hohe geistige Energie und Impulskraft - ähnlich wie die Durcbrechung der Schallmauer.... esw passiert nicht von alleine und zufällig.

Sehe ich auch so.
 
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Über Euch! (Denn ich denke, dass Ihr! nicht weiter seid, nur weil ihr vermeintlich geistig höher steht!)

Was ist denn euer Schatz (Erkenntnis/ Gewinn?) und wie unterscheidet er sich von der Masse?

Ich bin kein "Euch' - ich bin "Ich" !

Wenn ich mal das Plural benutze spreche ich von der "Seilschaft" mit welcher ich aktuell gerade kommuniziere.

Mein Schatz ist Erkenntnis- und Bewusstseinsgewinn (siehe zb oben den Beitrag über Kierkegaard) . Wenn ich auch nicht unbedingt sagen kann dass besondere Erkenntnisse und Beweusstseinsstände mich glücklicher machen - ich kann und will auf sie nicht mehr verzichten ! Es ist so ähnlich wie wenn ich einen Blinden oder Lahmen begegne - ich verachte sie nicht und schätze sie auch - sie tun mir auch leid aber ich möchte nicht mit Ihnen tauschen . Ja - und ich halte mich auch für besser ausgestattet wie sie. Falls du dies als Arrogant bezeichnet so bin ich arrogant : ich bin stolz darauf sehen und gehen zu können und sehe nicht den geringsten Grund mich in irgendeiner weise den Blinden und Lahmen anpassen zu müssen - aber natürlich steht es dir frei dies zu tun wenn du möchtest. Und Ja - unter den Blinden und Lahmen bin ich elitär wenn ich sehen und laufen kann - dies ist nicht affektiert sondern Tatbestand . Kennst du das Märchen vom hässlichen Entlein ? - Wann gedenkst du aufhören graue Ente zu spielen - ich sehe doch wie gerne du glänzt....
 
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