S
Soraya
Guest
PfW
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Ist DAS herrlich, - ach nein,
ich meine, - ist DAS fraulich.
... ...
No fein: Dein Tag ist gerettet!
Täuscht aber nicht darüber hinweg, dass es weltweit
hauptsächlich Rechtspopulisten sind, die mit ihrer
-Bildungsnotwendigkeit instrumentalisierend!!-
versuchen wollen, einen -a u c h!!- Menschen-
gemachten Klimawandel zu verharmlosen -
versuchen, diesen zu verleugnen!
Nun, da du die Wissenschaft als brotlose Kunst bezeichnet, bzw. sie mit ihr verglichen hast, habe ich das Gehalt der Wissenschaftler natürlich mit den Tätigkeiten verglichen, die man tatsächlich als brotlose Kunst bezeichnet, weil es den Personen, also i.d.R. den Künstlern, nicht oder kaum möglich ist, von ihrer Berufung als Künstler (über)leben zu können und sie nicht selten auf andere Einnahmequellen angewiesen sind. Und das kann man von den verschiedenen Wissenschaftlern sicher nicht behaupten, also unabhängig davon, ob sie in die Privatwirtschaft gehen oder in Forschungsunternehmen arbeiten.
Freie Forschung klingt ja wirklich toll, aber wie frei kann eine Forschung tatsächlich sein? Ich meine nicht nur frei von den Geldgebern, die diese Forschungen bezahlen, sondern auch frei von Vorgaben, was mit welchem Ziel erforscht werden soll. Diese Freiheit dürfte m.E. tatsächlich nur ein Wissenschaftler haben, der genug Geld hat, um (s)eine Forschung selbst bezahlen zu können. Jeder andere, wird wohl auf die Gehälter und die Vorgaben der Auftraggeber angewiesen sein, die damit natürlich auch etwas bezwecken und erreichen wollen.
Naja, könnte es vielleicht sein, dass man das Paarungsverhalten der Suppenschildkröte deshalb erforscht, damit auch zukünftig genügend von ihnen im Suppentopf landen werden?
Wenn genug Geld dafür da wäre, wäre es sicher auch zu verantworten, Geld und Zeit in die Forschung einer Krankheit zu investieren, die nur wenige Menschen weltweit betrifft. Aus diesem Grund gibt es ja zahlreiche Stiftungen von Betroffenen, bzw. deren Angehörigen, die sich dafür einsetzen, die jeweilige Krankheit erforschen zu lassen.
In diesem Zusammenhang möchte ich dir einmal die fiktive Frage stellen, was man deiner Meinung nach tun würde, wenn man in der Krebsforschung, durch Zufall ein ganz preiswertes Medikament, ohne nennenswerte Nebenwirkungen, entdecken würde, durch das der Krebs aller Patienten schnell und kostengünstig heilbar wäre? Mir ist natürlich klar, dass es ein solches Medikament nicht gibt, aber genau diese Frage habe ich vor vielen Jahren einmal einem sehr guten Arzt gestellt und wollte von ihm wissen, ob er es seinen Patienten geben würde, obwohl er wissen würde, dass sie dadurch voraussichtlich nie wieder zu ihm kommen müssten, ob er es nur seinen Lieblingspatienten geben würde oder ob er es gar nicht erwähnen würde, weil er seine Patienten ja zum Überleben benötigt.
Ich habe dabei zwar noch das nette Einfamilienhaus und den weißen Benz erwähnt, aber grundsätzlich geht es doch darum, dass nicht nur die Wissenschaft selbst, sondern auch die Pharmaindustrie, die Industrie, die die ganzen Geräte herstellt, die Krankenhäuser, Ärzte, Apotheken, Reha-Einrichtungen, etc. ein Interesse daran haben, dass sich ihre Tätigkeit auszahlt.
Daran, dass es Wissenschaftler gibt, die völlig uneigennützig, also aus reiner Neugier forschen, glaube ich jedenfalls nicht, also außer wenn sie so viel Geld haben, dass sie nicht von ihrer Forschung leben müssen.
Denn, wie du selbst schreibst…
…wird jede Wissenschaft betrieben, um irgendeinen Nutzen daraus zu ziehen.
Es geht aber hier nicht um Heilung, sondern und die Freisetzung sehr großer Mengen klimaschädlicher Gase in sehr kurzer Zeit. Das kann nur der Mensch unterbinden.So wie ggf der Arzt der Verursacher einer Heilung ist. Ist er nun verantwortlich, den Heilungsprozess zu unterbinden ?
Zur Verantwortlichkeit einer Unterbindung von etwas gehört schon mehr als bloß Verursacher zu sein.....
Die Umwelt fordert nichts ein, sondern der gesunde Menschenverstand. Wenn ich mit 80 KMH auf der Landstraße unterwegs bin, versuche ich möglichst auf der Fahrbahn zu bleiben, nicht weil es die Umwelt um mich herum einfordert, sondern weil ich gern gesund bleiben möchte.Inwiefern kommst du auf die Idee, dass die Umwelt irgendetwas einfordert ? Oder irgendetwas "will" ?
Wer außer den selbsternannten Fürsprechern der Umwelt fordert etwas ?
Das mag schon stimmen, aber ein Schlagloch auf der Straße gilt dennoch für beide als Straßenschaden.Schäden....einer bezeichnet eine Straße als Schaden (z.B. weil die Wiese dafür weichen musste), ein Anderer sieht die Straße als Verbesserung der Infrastruktur.
Was du hier so einfach als Schaden bezeichnest, müsste erst einmal für alle gültig festgestellt werden. Zumeist gilt jedoch, des einen Leid, des Anderen Freud.
Die globale Sicht entsteht aus der Sicht des Deutschen, des Kubaners, des Kameruners, des Australiers... Wenn es den Kubaner erwischt, mögen zwar die Anderen denken, Kuba sei so weit weg, bis es dann den Nächsten erwischt. Dann ist er der Nächste, der nicht mehr so denkt.Wetterextreme sind eine absehbare Folge einer Erwärmung. Klar sind sie für manche Menschen ungemütlich, aber macht sie das zum Schaden aus globaler Sicht ?
Für die Arten mag das zutreffen, aber nicht für diejenigen, die dabei verbrannten.Für manche Arten sind Waldbrände, Überschwemmungen, Blitzeinschläge, förderlich, wenn nicht sogar überlebensnotwendig.
Und für mich al Betrachter zählen zunächst einmal die Tiere die dabei verbrannt wurden. Ich bin nur ein Mensch und nicht die Natur und bewerte nur aus dieser Eigenschaft heraus. Die Natur wird nicht nur mich, sondern auch meine Kinder und Enkelkinder überleben, deshalb kann sie es sich leisten, nur auf Arten Rücksicht zu nehmen.Ob diese also ein Schaden sind oder nicht, hängt vom Betrachter ab.
Glaubst du, der Natur (oder der Erde) sind Menschen wichtiger als die Arten, die von derlei Unwettern abhängen ?
Wie ich eben sagte: ich bin nicht die Natur und deshalb ist mir zu allererst der Mensch und unsere Zivilisation wichtig und natürlich auch die übrigen Lebewesen, weil ohne sie auch unsere Existenz gefährdet wäre. Die Natur hat es besser als wir, das ist mir bewusst, sie hat schließlich ganz andere Phasen auf der Erde überstanden, aber das ist kein Trost für mich als Mensch.Manche Menschen und manche Tiere werden darunter leiden, andere davon profitieren. Stetige Veränderung ist der Lauf der Welt und das Leben sprießt auf der Erde nicht, weil es die Umweltbedingungen beherrscht oder sie unverändert lässt, sondern weil es sich laufend an Veränderungen anpasst.
Also: der natürliche Ablauf in der Biosphäre ist nicht der Versuch des Einfrierens der gegenwärtigen Zustände, sondern die Anpassung an die laufenden Veränderungen !
Ganz und gar nicht. Es gibt schließlich positive und negative Veränderungen.Also ist jegliche Veränderung schlecht ? Und je mehr bzw je schneller die Veränderung, umso schlechter ?
In diesem aktuellen Fall hat die Natur ein Problem mit uns, denn auch die Natur braucht eine gewisse Reaktionszeit, zumal globale Veränderungen die gesamte Natur betreffen. Vielleicht empfindet sie auch Schmerz, weiß man’s?Dann müsstest du ein generelles Problem mit der Natur haben, denn beispielsweise Vulkanausbrüche und Einschläge von Asterioiden bescherten der Erde schon weit abruptere Veränderungen.
Und trotzdem hat man die Erde nie klagen gehört.
Dass es den menschgemachten Klimawandel gibt. Entspricht das auch deiner Meinung?Was für eine Meinung, glaubst du, hat "die wissenschaftliche Gemeinschaft" hierzu ? Und worin liegt meine Abweichung ?
Das wird nicht deshalb passieren, sondern weil der Inder sich keinen Tuck Tuck mit BMW-Motor und Katalysator leisten kann. Es ist ein Armutsproblem und nicht ein von uns nach Indien verlagertes.Je mehr es Hubert E. gleich machen, umso mehr Erdöl wird in indischen Zweitaktern verheizt anstatt in hiesigen BMWs. Weiters, umso mehr "umweltschädliche Gase" werden produziert.
Das ist jetzt aber Wortklauberei. Natürlich zieht das Klima seinen Stiefel, egal was kommt. Den Schaden haben die Lebewesen, die auf ein bestimmtes Klima angewiesen sind.Und noch einmal, Gase schaden dem Klima nicht, weil das Klima keinen Schaden erleiden kann. Ein warmes Klima ist nicht schadhafter als ein kaltes, ein feuchtes nicht schadhafter als ein trockenes, ein stabileres nicht schadhafter als ein wechselhaftes. Ein Klima erleidet genauso wenig Schaden wie ein Wetter oder eine Jahreszeit.
Soweit es den natürlichen Klimawandel anbetrifft, den es schon immer auf der Erde gegeben hat, da hast du recht. Die globalen Veränderungen fanden jedoch nicht abrupt statt, sondern in langen Zeitintervallen und die Natur hatte die Zeit, sich den neuen Gegebenheiten anzupassen. Der aktuelle Klimawandel vollzieht sich innerhalb von Jahrzehnten. Das ist unser Problem und nicht das der Natur und der Evolution. Wir müssen deshalb unsere Energie sowohl auf die Verlangsamung des Klimawandels konzentrieren als auch auf unsere technologische Anpassung auf die Veränderungen, die nicht mehr abzuwenden sind. Ein Teil der Menschheit, der nicht unsere technologischen Möglichkeiten hat, wird dennoch auf der Strecke bleiben und sie werden nicht tatenlos ihren Untergang abwarten, sondern dorthin zu gehen versuchen, wo es erträglicher ist, nämlich zu uns. Was das bedeutet haben wir ansatzweise 2015 gesehen, aber eben nur ansatzweise.Den Klimawandel gibt es Anbetracht der Messdaten unzweifelhaft. Es ist nun mal eine Gegebenheit. Die Frage ist, wie wir damit umgehen. Verwenden wir unsere Energie darauf ihn bekämpfen zu wollen oder darauf, uns anzupassen. Die Evolution, die uns letztendlich hier hergeführt hat, folgt seit Anbeginn einem Rezept. Dieses Rezept beinhaltet aber nicht, alle Kraft auf Erhaltung des status quo auszurichten, sondern sich den Gegebenheiten anzupassen und das Beste daraus zu machen. Welche Veränderungen es auch immer sind.
Wie viele Fahrzeuge in Indien fahren, hängt nicht allein vom Spritpreis ab, sondern davon, wie viele Inder sich ein Fahrzeug leisten können. Sie werden immer mehr, das ist abzusehen, aber nur weil auch dort der Wohlstand steigt und nicht weil wir weniger Erdöl verbrauchen.Der Punkt ist, man kann schwer bis gar nicht abschätzen, wie sich eine heutige Handlung in 100 Jahren auswirken wird. Angedachte Modelle sind so vereinfacht, dass sie beispielsweise davon ausgehen, dass das von Hubert E. durch sein Radfahren "verschonte" Erdöl einfach unverbraucht bleibt und aus der Realität verschwindet. Dass es aber statt dessen in Indien auf viel schädlichere Weise verwendet wird, findet in den einfachen Denkmustern nicht statt, in der Realität aber sehr wohl.
Insofern verkehren sich selbst so scheinbar banale Weisheiten wie "fahre Rad, dann schonst du die Umwelt" schnell ins Gegenteil.
Kinder, Kinder, nein, nein! - Lasst Euch nicht instrumentalisieren!Es geht aber hier nicht um Heilung, sondern und die Freisetzung sehr großer Mengen klimaschädlicher Gase in sehr kurzer Zeit. Das kann nur der Mensch unterbinden.
Klingt logisch, nicht? -Oder fehlt etwas doch noch ein zusätzliches 'n' . Einer würde es bestimmt wissen: Oh *Zeili*, der Du im Himmel bist, lass Hirn ra!...Je kürzer ein Wahnehmungszeitraum...
Es geht aber hier nicht um Heilung, sondern und die Freisetzung sehr großer Mengen klimaschädlicher Gase in sehr kurzer Zeit. Das kann nur der Mensch unterbinden.
Die Umwelt fordert nichts ein, sondern der gesunde Menschenverstand. Wenn ich mit 80 KMH auf der Landstraße unterwegs bin, versuche ich möglichst auf der Fahrbahn zu bleiben, nicht weil es die Umwelt um mich herum einfordert, sondern weil ich gern gesund bleiben möchte.
Das mag schon stimmen, aber ein Schlagloch auf der Straße gilt dennoch für beide als Straßenschaden.
Die globale Sicht entsteht aus der Sicht des Deutschen, des Kubaners, des Kameruners, des Australiers... Wenn es den Kubaner erwischt, mögen zwar die Anderen denken, Kuba sei so weit weg, bis es dann den Nächsten erwischt. Dann ist er der Nächste, der nicht mehr so denkt.
Für die Arten mag das zutreffen, aber nicht für diejenigen, die dabei verbrannten.
Und für mich al Betrachter zählen zunächst einmal die Tiere die dabei verbrannt wurden. Ich bin nur ein Mensch und nicht die Natur und bewerte nur aus dieser Eigenschaft heraus. Die Natur wird nicht nur mich, sondern auch meine Kinder und Enkelkinder überleben, deshalb kann sie es sich leisten, nur auf Arten Rücksicht zu nehmen.
Wie ich eben sagte: ich bin nicht die Natur und deshalb ist mir zu allererst der Mensch und unsere Zivilisation wichtig und natürlich auch die übrigen Lebewesen, weil ohne sie auch unsere Existenz gefährdet wäre. Die Natur hat es besser als wir, das ist mir bewusst, sie hat schließlich ganz andere Phasen auf der Erde überstanden, aber das ist kein Trost für mich als Mensch.
Ganz und gar nicht. Es gibt schließlich positive und negative Veränderungen.
In diesem aktuellen Fall hat die Natur ein Problem mit uns, denn auch die Natur braucht eine gewisse Reaktionszeit, zumal globale Veränderungen die gesamte Natur betreffen. Vielleicht empfindet sie auch Schmerz, weiß man’s?
Dass es den menschgemachten Klimawandel gibt. Entspricht das auch deiner Meinung?
Du weißt aber trotzdem genau, was ich meine, oder? Willst du mich ärgern?Dein "kimaschädliches Gas" wie auch meine Heilung sind Beispiele dafür. Und noch einmal, klimaschädlich heißt "schädlich fürs Klima". Nur, einem Klima kann man so wenig schaden wie einem Wetter.
Für mich persönlich ist mein Verstand nur dann gesund, wenn er meine Gesundheit nicht gefährdet, indem er mich rät, die Fahrbahn zu verlassen.Welcher Menschenverstand nun "gesund" ist, ist nicht so einheitlich. Vorzugsweise hält man den eigenen Menschenverstand für gesünder als jenen der davon abweicht.
Ich bin eigentlich ein Morgenmuffel und noch beim Morgenkaffee, aber du hast meinen Tag gerettet. Danke erstmal dafür. Ich komme später darauf zurück.Das mag man meinen, so lange man die eigene oder "die gängige" Meinung für die einzig richtige hält.
https://www.badische-zeitung.de/pan...-schlagloch-in-goldfischteich--154902913.html